Stadtgeschichte München
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Alte Bilder
Die Kgl. Residenz von Westen und von Norden
Orginal
Kupferstich aus Merians Topogr. Bavariae; Bezeichnet G.P.F. (Georg, Peter Fischer). Die Residenz "Das Chur-Fürstliche Bayerisch Palatium zu München, wie solche gegen Mitternacht anzusehen." Darunter die "Ander seyten des Chur-Fürstliche Palaty und Residenz gegen Niedergang anzusehen". Der links sichtbar werdende achteckige Herzog-Christoph-Turm ist heute in die Residenz eingebaut. Dieser linke Teil bildet noch die Überreste der i. J. 1392 unter den Herzogen "Friedrich" und "Stephan" begonnenen neuen Veste. (vergl. Bl. 143 und 175). Im Jahre 1619 scheint der von Maximilian I. erbaute Teil fertig geworden zu sein. Im Jahre 1674; 1729;1750 wurde die Maximilianische Residenz von verheerendem Feuer heimgesucht. Beim letzten Brande 1750 blieb der west. Hauptflügel an der Residenzstr. verschont.
Lit. Bayerland Bd. 15, S. 259; Bd. 24, S. 263, 275, 241; Bd. 25, S. 184.
| Titel | Die Kgl. Residenz von Westen und von Norden |
|---|---|
| Autor | Fischer Georg Peter |
| Ort | München |
|---|---|
| Stadtteil | Altstadt |
| Straße | Theatinerstraße |
| Lat/Lng | 48.14087 - 11.57657 |
| Bildart | Kupferstich |
|---|---|
| Bildgröße | 2488px - 637px |
| Alte Bilder | 2021-07-29 15:16:38 |
| Quelle Buch | Zettler - Alt-Münchner Bilderbuch (1918) |
|---|
Kupferstich aus Merians Topogr. Bavariae; Bezeichnet G.P.F. (Georg, Peter Fischer). Die Residenz "Das Chur-Fürstliche Bayerisch Palatium zu München, wie solche gegen Mitternacht anzusehen." Darunter die "Ander seyten des Chur-Fürstliche Palaty und Residenz gegen Niedergang anzusehen". Der links sichtbar werdende achteckige Herzog-Christoph-Turm ist heute in die Residenz eingebaut. Dieser linke Teil bildet noch die Überreste der i. J. 1392 unter den Herzogen "Friedrich" und "Stephan" begonnenen neuen Veste. (vergl. Bl. 143 und 175). Im Jahre 1619 scheint der von Maximilian I. erbaute Teil fertig geworden zu sein. Im Jahre 1674; 1729;1750 wurde die Maximilianische Residenz von verheerendem Feuer heimgesucht. Beim letzten Brande 1750 blieb der west. Hauptflügel an der Residenzstr. verschont.
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