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Beim Attentat in Magdeburg raste ein Auto gezielt in die Menschenmenge eines Weihnachtsmarktes, wobei mehrere Menschen starben und zahlreiche verletzt wurden. Der Täter, ein Antiislamist und mutmaßlicher AfD-Sympathisant, war bekannt für islamkritische Äußerungen und eine starke Abneigung gegen die deutsche Politik. Erste Ermittlungen deuten auf eine ideologisch motivierte Tat hin, die von persönlicher Frustration und extremistischen Ansichten geprägt war. Der Vorfall löste eine breite Debatte über politische Radikalisierung und den Umgang mit Hassideologien in Deutschland aus.