Geschichte


Suchen nach: Preußen


  • Friede von Wehlau: Friedrich Wilhelm v.Brandenburg erreicht Souveränität über Preußen
  • Ein neues Bündnis Karl Albrechts mit Preußen zwingt die Österreicher zum Abzug.
    1744 zwingt ein neues Bündnis Karl Albrechts mit Preußen die Österreicher zum Abzug.
  • Schlacht von Kunersdorf: schwere Niederlage Friedrichs II.

    In der Schlacht von Kunersdorf erlitt Friedrich II. von Preußen eine vernichtende Niederlage gegen eine russisch-österreichische Allianz. Dieser Kampf war einer der blutigsten des Siebenjährigen Krieges und schwächte Preußens Armee erheblich, was Friedrichs militärische Strategien und die Position Preußens im Krieg nachhaltig beeinträchtigte. Die hohen Verluste und der Rückzug seiner Truppen markierten einen Wendepunkt in Friedrichs Kampagnen.

  • 12500 preussische Soldaten kapitulieren bei Maxen

    Bei der Schlacht von Maxen mussten rund 12.500 preußische Soldaten gegenüber österreichischen Streitkräften kapitulieren. Diese Niederlage stellte einen signifikanten Rückschlag für Preußen im Siebenjährigen Krieg dar, wobei ein bedeutender Teil seiner Armee gefangen genommen wurde.


  • Warning: getimagesize(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/41/Friedrich_der_Grosse_vor_der_Schlacht_bei_Torgau.jpg/2560px-Friedrich_der_Grosse_vor_der_Schlacht_bei_Torgau.jpg): Failed to open stream: HTTP request failed! HTTP/1.1 403 Forbidden. Please comply with the User-Agent policy: https://meta.wikimedia.org/wiki/User-Agent_policy in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/geschichte/index.php on line 247
  • Schlacht von Torgau: Sieg Friedrichs II.
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    In der Schlacht von Torgau siegt Friedrich II. von Preußen. Diese Schlacht findet im Rahmen des Siebenjährigen Krieges statt und ist eine der blutigsten und strategisch wichtigsten Auseinandersetzungen des Krieges. Friedrichs Armee besiegt die österreichischen Truppen unter dem Kommando von Leopold Joseph Graf Daun. Trotz hoher Verluste auf beiden Seiten sichert dieser Sieg Preußen die Kontrolle über Sachsen und stärkt Friedrichs Position im Krieg. Die Schlacht zeigt Friedrichs militärisches Geschick und trägt zur langfristigen Stärke Preußens bei.

  • Bündnis zwischen Preußen und Österreich
  • Friedensschluss von Basel zwischen Frankreich und Preußen
  • Friedrich Wilhelm III. zwingt der unierten Kirche seine Agenda auf

    Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, erzwang die Schaffung der Evangelischen Kirche der Union, die lutherische und reformierte Gemeinden vereinte. Diese Maßnahme zielte darauf ab, religiöse Einheit zu erzwingen und die staatliche Kontrolle über die Kirche zu stärken, was auf Widerstand und Kontroversen stieß.

  • Friedrich Wilhelm IV. lehnt die Kaiserkrone und die Reichsverfassung ab

    Im Jahr 1849 lehnte Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, die ihm von der Frankfurter Nationalversammlung angebotene Kaiserkrone sowie die Reichsverfassung ab. Er wies die Krone als „Krone aus der Gosse“ zurück, da sie nicht von den deutschen Fürsten, sondern vom Volk verliehen werden sollte. Damit scheiterte der Versuch, ein vereinigtes deutsches Kaiserreich unter liberaler Verfassung zu schaffen.


  • Warning: getimagesize(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/21/Depesche.jpg/440px-Depesche.jpg): Failed to open stream: HTTP request failed! HTTP/1.1 403 Forbidden. Please comply with the User-Agent policy: https://meta.wikimedia.org/wiki/User-Agent_policy in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/geschichte/index.php on line 247
  • Emser Depesche
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    Die Emser Depesche war eine diplomatische Nachricht, die 1870 von König Wilhelm I. von Preußen an Otto von Bismarck gesandt wurde. Bismarck kürzte und veröffentlichte sie, um Frankreich zu provozieren. Die Depesche berichtete über eine Demütigung des französischen Botschafters Benedetti durch Wilhelm I., was in Frankreich große Empörung auslöste. Diese Veröffentlichung führte direkt zur französischen Kriegserklärung an Preußen und löste den Deutsch-Französischen Krieg aus.

  • Absetzung der preußischen Regierung; Papen wird Reichskommissar für Preußen

Friedrich Ebert (1919-1925)
Dr. Walter Simons (1925-1925)
Paul von Hindenburg (1925-1934)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Karl Scharnagl (1925-1933)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)