Geschichte


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  • Erster Vertrag zwischen Rom und Karthago

    nach Polybios

  • Vertrag Spartas mit Persien gegen Athen
  • Antichos III. schließt Frieden mit Rom

    Antiochos III., König des Seleukidenreiches, schloss nach einer entscheidenden Niederlage den Frieden mit Rom im Vertrag von Apameia. Dieser Vertrag beendete die militärischen Auseinandersetzungen und stellte harte Bedingungen für Antiochos: Er musste große Gebiete in Kleinasien an Rom und seine Verbündeten abtreten, eine hohe Kriegsentschädigung zahlen und seine Flotte stark reduzieren. Der Frieden markierte das Ende der seleukidischen Expansion in Richtung Westen und festigte Roms Einfluss in der östlichen Mittelmeerregion, wodurch Rom seine Vormachtstellung weiter ausbauen konnte.

  • Ansiedelungsvertrag mit den Völkern: asdingische Vandalen und Sueben werden in Gallaecia, s
  • Wallia und Honorius schliessen einen Vertrag
  • Foederatenvertrag Westroms mit den Franken
  • Vertrag zwischen Theoderich und Odoaker: gemeinsame Herrschaft,
  • Friedensvertrag zwischen Karl des Großen und Hemming v.Dänemark
  • Aachen: Vertrag v.Aachen. Kaiser Michael I. erkennt gegen Verzicht Karls d.Gr. auf Venedig und d
  • Vertrag von Verdun
  • Vertrag von Meersen: Aufteilung von Lothringen unter Karl d.K. und Ludwig d.D.
  • Vertrag von Ribemont: Ludwig III. erhält Westhälfte Lothringens
  • Belagerung bei Elsloo: Karl III. schliesst Vertrag mit Normannen
  • Vertrag zwischen Alfred d.Gr. und Guthrum: Einigung über Grenze zwischen Danelag und Englan
  • Vertrag von Bonn: Gegenseitige Anerkennung von Heinrich I. und Karl d.E.
  • Erbvertrag zwischen Rudolf III. v.Burgund mit Heinrich II.
  • Vertrag zwischen Byzanz und Venedig: abgabenfreier Handel im Byzantinischen Reich für venez
  • Vertrag von Bazanz mit Pisa
  • Verlesung des Vertrags von Sutri in der Peterskirche zu Rom: Tumulte und Ablehnung durch Episkop
  • Vertrag von Sutri: Heinrich V. verzichtet auf die Investitur, die Kirche auf das seit Karl d.Gr.
  • Vertrag von Konstanz: Friedrich I. verspricht Hilfe gegen Rom und Arnold v.Brescia sowie gegen d
  • Kerak: Rainald de Chatillon überfällt trotz des Friedensvertrages zwischen Guido v.Jer
  • Vertrag von Neuss: Otto IV. verzichtet auf die Reichsrechte in den rekuperierten Gebieten
  • Vertrag von Speyer: Aufhebung des Wormser Konkordates
  • Goldene Bulle zu Eger: Bestätigung der Verträge von Neuss und Speer durch Friedrich II
  • Vertrag von Metz: Friedrich II. tritt an Waldemar II. die Gebiete jenseits der Elbe ab
  • Vertrag von San Germano: Friedrich II. nimmt das Kreuz
  • Vertrag zwischen Friedrich II. und Sultan Elkamil v.Ägypten. Friedrich II. erhält Jeru
  • Vertrag von Paris: Raimund VII. tritt Teile des Albigeois, Quierzy und Narbonne an Louis IX. ab
  • Isenberg zu Essen Friedensvertrag zwischen Erzbischof Conrad v.Köln und Bischof Simon v.Pad
  • PG Otto IV. v.Burgund schliesst mit Philippe IV. de France einen Heiratsvertrag, der den Üb
  • Albrecht I. erkennt den pfalzburgundischen Heiratsvertrag an und die Abtrennung der Grafschaft B
  • Vertrag von Paris: Philippe IV. de France anerkennt Lehen Edwards I.
  • Vertrag von Pavia: Teilung der Wittesbacher in zwei Linien
    Die Wittelsbacher werden in zwei Linien geteilt, in Bayern die ludowizianische und in der Pfalz (Rheinpfalz) und Oberpfalz die rudolfinische Linie.
  • Vertrag von Visegrad zwischen Böhmen und Polen: Böhmen verzichtet auf Polen und erh&au
  • Vertrag von Fürstenwalde: Karl IV. kauft Brandenburg von den Wittelsbachern
  • Vertrag von Krewo: Jadwiga v.Polen löst Verlobung mit Wilhelm v.Habsburg und nimmt Bewerbun
  • Vertrag von Ostrow zwischen Litauen und Polen
  • Vertrag von Lublau: Ungarn anerkennt Frieden von Thorn, verpfändet 13 Städte an Polen
  • Vertrag von Horodlo zwischen Litauen und Polen
  • König Sigismund nach London, Bündnis mit Henry V. (Geheimvertrag)
  • Vertrag von Troyes: Philippe le Bon schliesst sich den Engländern an, Henry V.heiratet Cath
  • Vertrag zwischen Adolf v.Berg und Johann v.Heinsberg über Aufteilung Gelderns
  • Vertrag von Grodno zwischen Litauen und Polen
  • Vertrag von Arras: Aussöhnung des französischen Königs mit Burgund; Burgund unabh
  • Freundschaftsvertrag der Eidgenossenschaft mit Frankreich
  • Vertrag von Saint-Omer: für Hilfe gegen die Eidgenossen verpfändet Sigismund v.Ös
  • Vertrag von Nancy: Karl d.K. zwingt Rene II. v.Lothringen zur Herausgabe der wichtigsten Festung
  • Ewige Richtung: Vertrag der Eidgenossen mit Sigismund v.Österreich in Konstanz
  • Vertrag zu Prenzlau: Albrecht Achilles zwingt Pommern zur Anerkennung der Lehnshoheit
  • Vertrag von Kamenz: Krossen, Züllichau, Sommerfeld und Bobersberg an die Neumark (Brandenbu
  • Erbvertrag Habsburgs mit Böhmen und Ungarn
  • Santa Fe: Vertrag Isabels de Castilla mit Cristofero Colon
  • Vertrag zu Etaples zwischen Frankreich und England
  • Vertrag zu Barcelona zwischen Frankreich und Spanien
  • Vertrag von Arona: Tessin an Schweiz
  • Vertrag von Blois: Frankreich anerkennt spanische Herrschaft über Neapel
  • Erbvertrag Ungarn-Habsburg
  • Vertrag von Noyon: Spanien akzeptiert Besitz Mailands durch Frankreich
  • Vertrag von Krakau: Albrecht v.Brandenburg polnischer Herzog von Preussen, Aufhebung des Deutsch
  • Venlo: Vertrag zwischen Kaiser und Wilhelm v.Cleve, Verzicht Wilhems auf Geldern
  • Passauer Vertrag: Aufhebung des Augsburger Interims
  • Ehevertrag von Maria Eleonore von Jülich u. Kleve mit Herzog Albrecht Friedrich v.Preussen
  • Vertrag von Nerac zwischen Catherine de' Medici und Henri de Navarra
  • Vertrag von Joinville: Bündnis Spaniens mit der (katholischen) Liga in Frankreich gegen Hen
  • Vertrag von Nemours: Verbot des Protestantismus in Frankreich
  • Vertrag von Lieben: Rudolf II. tritt Ungarn, Österreich und Mähren an Matthias ab
  • Vertrag von Wiborg: Schwedische Hilfe gegen falschen Demetrius für russische Bojaren, Verzi
  • Provisionalvertrag von Düsseldorf

    Der Provisionalvertrag von Düsseldorf, geschlossen am 24. Oktober 1609, war ein vorläufiges Abkommen zwischen Brandenburg und Pfalz-Neuburg zur gemeinsamen Verwaltung der Herzogtümer Jülich, Berg und Kleve nach dem kinderlosen Tod von Herzog Johann Wilhelm. Ziel war es, Spannungen zu mindern und eine Eskalation zu verhindern. Pfalz-Neuburg übernahm Jülich und Berg, während Brandenburg Kleve und die Grafschaft Mark erhielt. Der Vertrag stabilisierte kurzfristig die Region, konnte jedoch keine endgültige Lösung bringen. Die ungelöste Nachfolgefrage trug später zu den Spannungen bei, die zum Dreißigjährigen Krieg führten.

  • Jüterbog: Vertrag zwischen Brandenburg, Pfalz-Neuburg und Sachsen über Beteiligung Sac
  • Vertrag von Xanten: Jülich und Berg an Pfalz-Neuburg, Cleve, Mark und Ravensberg an Branden
  • Prager Vertrag: Philipp III. v.Spanien verzichtet auf Erbrecht in Böhmen, erhält Anspr
  • Vertrag von München zwischen Maximilian von Baiern und Ferdinand II.

    Im Jahr 1619 wurde der Vertrag von München zwischen Maximilian I. von Bayern und Kaiser Ferdinand II. geschlossen. Dieser Vertrag war eine Allianzvereinbarung, in der Maximilian seine Unterstützung für Ferdinand im Kampf gegen die protestantischen Stände in Böhmen zusicherte. Im Gegenzug versprach Ferdinand II. Maximilian territoriale Zugeständnisse und die Übertragung der Kurwürde von der Pfalz an Bayern. Der Vertrag stärkte die Position der katholischen Liga im Dreißigjährigen Krieg und spielte eine wesentliche Rolle in der Niederlage der böhmischen Aufständischen sowie in der Neuordnung der Machtverhältnisse im Heiligen Römischen Reich.

  • Münchner Vertrag
    Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges wurde zwischen Kaiser Ferdinand II. und dem bayerischen Herzog Maximilian I.. das Eingreifen der katholischen Stände auf Seite des Kaisers im Kampf gegen das aufständische Böhmen zugesichert. Auch wurde mündlich der Übergang der pfälzischen Kurwürde auf Bayern vereinbart.
  • Vertrag von Bärwalde zwischen Frankreich und Schweden, Frankreich zahlt Subsidien an Schwed
  • Vertrag von Fontainebleau
    Auf acht Jahre wird zwischen Frankreich und Bayern ein Neutralitäs- und Beistandspakt geschlossen.
  • Vertrag von Perejaslaw zwischen Russland und aufständischen Kosaken
  • Vertrag von Labiau: Schweden anerkennt brandenburgische Souveränität über Preussen
  • Geheimvertrag von Dover: Bündnis Charles II. mit Louis XIV.
  • Geheimvertrag zwischen Kaiser und Friedrich Wilhelm
  • Reich tritt dem Methuen-Vertrag bei
  • Methuen-Vertrag zwischen England, Niederlande, Österreich, Preussen, Hannover und Portugal
  • Savoyen tritt dem Methuen-Vertrag bei
  • Methuen-Handelsvertrag zwischen Portugal und England liefert Portugal an England aus: England er
  • Vertrag von Altranstädt: August II. verzichtet auf polnische Krone
  • Vertrag Österreich-Spanien zu Pragmatischer Sanktion

    Der Vertrag zwischen Österreich und Spanien zur Pragmatischen Sanktion regelte die Anerkennung der österreichischen Erbfolge durch Spanien. Die Pragmatische Sanktion war ein Erlass Kaiser Karls VI., der die ungeteilte Erbfolge der Habsburgermonarchie unter seiner Tochter Maria Theresia sichern sollte. Durch den Vertrag erhielt Österreich die Unterstützung Spaniens in dieser Frage, während Spanien im Gegenzug territoriale und dynastische Ansprüche gewahrt sah. Der Vertrag stärkte die Position Österreichs in Europa und legte eine Basis für die habsburgische Thronfolge.

  • Vertrag von Wusterhausen: Preussen garantiert die Pragmatischen Sanktion, Kaiser Karl VI. will d
  • Vertrag von Berlin: Österreich-Preussen zu Pragmatischer Sanktion. Preussen verpflichtet si
  • Vertrag zu Wien: Vertrag Österreich-Grossbritannien zu Pragmatischer Sanktion, Auflösu
  • Escorial: Vertrag zwischen Spanien und Frankreich
  • Vertrag Österreich-Spanien zu Pragmatischer Sanktion
  • Geheimvertrag Preussen-Frankreich, der Preussen das Herzogtum Berg und Ravenstein (ohne Düs
  • Nymphenburger Vertrag von 1741

    Im Jahr 1741 sicherte sich Kurfürst Karl Albrecht von Bayern die Unterstützung Spaniens bei der Kaiserwahl durch den Nymphenburger Vertrag. Dieser Vertrag war ein bedeutendes diplomatisches Abkommen während des Österreichischen Erbfolgekrieges, in dem Karl Albrecht Anspruch auf die Kaiserwürde des Heiligen Römischen Reiches erhob. Mit der Unterstützung Spaniens, das ebenfalls Interesse an der Schwächung der Habsburger hatte, stärkte Karl Albrecht seine Position im Machtkampf gegen Maria Theresia von Österreich. Der Vertrag markierte einen wichtigen Schritt in den politischen und militärischen Auseinandersetzungen des 18. Jahrhunderts in Europa.

  • Friedensvertrag von Berlin: Habsburg tritt Niederschlesien, Teile Oberschlesiens und Glatz an Pr
  • Vertrag von Versailles: Bündnis Frankreichs mit Österreich und Russland
  • Bündnis Russlands mit Preussen: Defensivvertrag, Absprachen über Polen
  • Vertrag von Teschen

    Der Vertrag von Teschen beendete den Bayerischen Erbfolgekrieg zwischen Österreich und Preußen, der aufgrund der Nachfolge im Kurfürstentum Bayern ausgebrochen war. Der durch Frankreich und Russland vermittelte Vertrag führte zur Anerkennung des preußischen Besitzes der annektierten Gebiete und bestätigte Österreichs Erwerb kleinerer Territorien. Der Vertrag trug zur Stabilisierung der Machtverhältnisse im Heiligen Römischen Reich bei und markierte einen wichtigen Schritt in der diplomatischen Geschichte Europas.

  • Vertrag von Pillnitz zwischen Österreich und Preussen
  • Haager Vertrag: Preussen vermietet Truppen an England
  • Friedensvertrag zwischen Vendéern und Konvent
  • Preussen unterzeichnet Vertrag über 3.Teilung Polens
  • Vertrag von Tolentino mit dem Papst

    Der Vertrag von Tolentino zwischen der Römischen Kurie und der Französischen Republik unter Napoleon Bonaparte beendete vorläufig die militärischen Auseinandersetzungen. Er zwang den Papst, erhebliche Gebiete abzutreten, darunter Bologna, Ferrara und Ravenna, sowie Zahlungen von 36 Millionen Livres, teils in Kunstschätzen. Zudem wurden Abrüstungsklauseln auferlegt und französische Truppen in Ancona stationiert. Dies schwächte den Kirchenstaat erheblich und erleichterte weitere französische Eroberungen.

  • Vertrag zwischen Russland und dem Osmanischen Reich über die Ionischen Inseln: Gemeinsame G
  • Bündnisvertrag für 8 Jahre zwischen Russland und Preussen
  • Geheimvertrag von San Ildefonso: Frankreich erwirbt das westliche Louisiana

    Der Geheimvertrag von San Ildefonso, unterzeichnet am 1. Oktober 1800, war ein bedeutendes diplomatisches Abkommen zwischen Frankreich und Spanien. Dieser Vertrag sah vor, dass Spanien das Gebiet von Louisiana an Frankreich zurückgab, das es im Jahr 1762 an Spanien abgetreten hatte.

    Der Vertrag wurde von den damaligen Machthabern, dem französischen Ersten Konsul Napoleon Bonaparte und dem spanischen König Karl IV., ausgehandelt. Der eigentliche Inhalt des Vertrags blieb geheim, um diplomatische Spannungen mit anderen Ländern, insbesondere mit Großbritannien und den Vereinigten Staaten, zu vermeiden.

    Die Rückgabe von Louisiana an Frankreich war für die europäische und amerikanische Politik von großer Bedeutung. Allerdings behielt Frankreich das Gebiet nicht lange; im Jahr 1803 verkaufte Napoleon das Louisiana-Gebiet an die Vereinigten Staaten im Louisiana Purchase, was die Größe der USA nahezu verdoppelte und eine entscheidende Rolle in ihrer territorialen Expansion spielte.

  • Vertrag von Hohenlinden: Waffenstillstand zwischen Frankreich und Österreich

    Der Vertrag von Hohenlinden regelte einen Waffenstillstand zwischen Frankreich und Österreich nach der entscheidenden Schlacht bei Hohenlinden, in der die französischen Truppen unter General Moreau die Österreicher besiegten. Der Waffenstillstand beendete vorübergehend die Kämpfe im Zweiten Koalitionskrieg und bereitete den Weg für weitere Friedensverhandlungen, die den militärischen Konflikt zwischen den beiden Mächten dämpften.

  • Friedensvertrag zwischen Frankreich und Russland in Paris
  • geheimes Zusatzprotokoll zum Friedensvertrag zwischen Frankreich und Russland: Kräftegleich
  • Vertrag von Malmö: Schweden verpfändet Wismar auf 100 Jahre an Mecklenburg-Schwerin (f
  • Bündnisvertrag zwischen Baden und Frankreich
  • Bündnisvertrag zwischen Bayern und Frankreich
  • Bündnisvertrag zwischen Württemberg und Frankreich
  • Geheimvertrag von Bogenhausen

    Der Geheimvertrag von Bogenhausen wurde zwischen Bayern und Frankreich abgeschlossen. Dieses Abkommen war Teil der Bündnispolitik Napoleons und sicherte Bayern französischen Schutz sowie Gebietsgewinne im Austausch für Unterstützung gegen Österreich. Der Vertrag festigte die Allianz zwischen Bayern und Frankreich und spielte eine entscheidende Rolle in den Koalitionskriegen, die Europa zu dieser Zeit prägten.

  • Vertrag von Schönbrunn: Preussen tritt Ansbach und Bayreuth an Baiern ab, Wesel, Cleve und
  • Berlin: Friedrich Wilhelm III. bestätigt den Vertrag von Schönbrunn und w"inscht einig
  • Allianzvertrag zwischen Frankreich und Preussen
  • France: Französisch-Türkischer Friedensvertrag
  • Fontainebleau: Vertrag zwischen Frankreich und Spanien zur Teilung Portugals
  • Vertrag Frankreich-Preussen: 140Mill.Fr. Kontributionen, Begrenzung der preussischen Truppen auf
  • Wien: Bündnisvertrag zwischen France und Österreich, Österreich stellt 30000 Mann
  • Bukarest: Friedensvertrag zwischen Russland und dem Osmanischen Reich. Russland erhält Bess
  • Konvention von Tauroggen: Yorck schliesst mit Diebitsch einen Neutralitätsvertrag
  • Geheimvertrag zwischen Österreich, Preussen unr Russland
  • Vertrag zu Ried: Baiern tritt dem Bündnis bei, Österreich sichert das Gebiet und billi
  • Vertrag von Turin: Sardinien tritt savoyische Gemeinden an die Schweiz ab
  • Vertrag von München

    Der Vertrag von München regelte die Gebietsansprüche zwischen Bayern und Österreich. Bayern trat Salzburg und das Innviertel an Österreich ab, während es im Gegenzug Würzburg und Aschaffenburg erhielt. Dieser Vertrag schuf klare Grenzen zwischen den beiden Staaten und trug zur Stabilisierung der politischen Lage in der Region bei, indem er bestehende Konflikte beilegte und territoriale Fragen klärte.

  • Kortrijk: Frankreich und die Vereinigten Niederlande schliessen einen Grenzvertrag auf der Basis
  • Vertrag von Sankt Petersburg

    Der Grenzvertrag von 1824 zwischen Russland und den USA, bekannt als Vertrag von Sankt Petersburg, legte die Grenze auf 54°40′ Nord fest. Russland verzichtete auf Ansprüche südlich dieser Linie, während die USA ihre Ansprüche nördlich davon aufgaben. Der Vertrag regelte territoriale Konflikte und gewährte beiden Nationen gemeinsame Fischerei- und Handelsrechte in bestimmten Küstengewässern und auf Inseln. Dieser Vertrag war ein bedeutender Schritt zur Stabilisierung der territorialen Verhältnisse in Nordamerika und legte die Grundlage für den späteren Verkauf Alaskas an die USA im Jahr 1867.

  • London: Vertrag von London zwischen France, dem United Kingdom und Rossija fordert Autonomie Gri
  • München/Stuttgart: Zollvertrag zwischen Bayern und Württemberg.
  • Berlin/Darmstadt: Zollvertrag zwischen Hessen/Darmstadt und Preussen.
  • Berlin?: Preussisch-süddeutscher Handelsvertrag unterzeichnet
  • Adrianopel: Friedensvertrag zwischen Russland und Osmanischem Reich. Russland erhält die Do
  • Berlin/St.Petersburg: Vertrag zwischen Preussen und dem Russischen Reich zur Auslieferung politi
  • Vertrag von Évora: Dom Miguel verzichtet auf portugiesische Krone

    Im Vertrag von Évora verzichtete Dom Miguel auf die portugiesische Krone im Austausch für eine jährliche Zahlung von 375.000 Francs. Dieser Vertrag beendete den Miguelistenkrieg und festigte die Herrschaft von Königin Maria II. in Portugal, wodurch eine Phase politischer Stabilität und konstitutioneller Monarchie eingeleitet wurde.

  • Meerengenvertrag zwischen Frankreich, Österreich, Preussen, dem Russischen Reich und dem Un
  • Frankfurt/Maim: Staatsvertrag mit Österreich. Österreich tritt unter Mitwirkung des Ho
  • Tagsatzung erklärt das Sonderbündnis für unverträglich mit dem Bundesv
  • Schiffahrts- und Handelsvertrag zwischen Frankreich und Persien
  • Abschluß eines Vertrages zur Beleuchtung der Straßen mit Gas

    Der Magistrat der "Königlichen Haupt und Residenzstadt" schließt mit dem Genfer Bankier Christian Friedrich Kohler einen Vertrag zur Beleuchtung öffenllicher Straßen und Plätze mit Gas aus Steinkohle. Die Laufzeit beträgt 25 Jahre.

  • Vertrag von Olmütz zwischen Preussen und Österreich: Preussen erkennt den restituierte
  • Frankfurtt/Main: Unterzeichnung des Friedensvertrags zwischen Frankreich und Preussen

    Der Friedensvertrag zwischen Frankreich und Deutschland, bekannt als der Vertrag von Frankfurt, beendete den Deutsch-Französischen Krieg. Frankreich musste Elsass und Lothringen abtreten und fünf Milliarden Francs Kriegsentschädigung zahlen. Deutsche Truppen blieben bis zur vollständigen Zahlung in Frankreich stationiert. Der Vertrag beendete die französische Vorherrschaft und etablierte das Deutsche Kaiserreich als führende Macht in Europa. Die Verluste führten zu wirtschaftlichen Belastungen und einer Feindseligkeit gegenüber Deutschland, die zu den Spannungen beitrug, die den Ersten Weltkrieg auslösten【125†source】【126†source】【127†source】.

  • Deutsch-englischer Tauschvertrag Helgoland - Sansibar
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    Der deutsch-englische Tauschvertrag, auch bekannt als Helgoland-Sansibar-Vertrag, wurde am 1. Juli 1890 unterzeichnet. Durch diesen Vertrag trat Deutschland die Insel Sansibar an Großbritannien ab und erhielt im Gegenzug die Nordseeinsel Helgoland. Der Vertrag regelte zudem die kolonialen Einflussgebiete in Ost- und Südwestafrika und beendete einige koloniale Streitigkeiten zwischen den beiden Ländern.

  • Rückversicherungsvertrag mit Russland trotz russischem Wunsch nicht erneuert

    Der Rückversicherungsvertrag mit Russland wurde trotz russischen Wunsches nicht erneuert. Dieser Vertrag sollte gegenseitige Neutralität im Falle eines Angriffs durch eine dritte Macht sichern. Die Entscheidung, den Vertrag nicht zu verlängern, führte zu einer Verschlechterung der deutsch-russischen Beziehungen.

  • Deutsch-russischer Handelsvertrag

    Der Deutsch-Russische Handelsvertrag von 1894 war ein Abkommen zwischen dem Deutschen Kaiserreich und dem Russischen Reich. Es reduzierte Zölle und erleichterte den Handel zwischen beiden Ländern, insbesondere für landwirtschaftliche Produkte und industrielle Erzeugnisse. Der Vertrag förderte die wirtschaftliche Zusammenarbeit und stabilisierte die bilateralen Beziehungen. Er schuf die Grundlage für eine intensivere wirtschaftliche Verflechtung, indem er Handelsfreiheit und faire Handelsbedingungen sicherstellte. Dieser Vertrag trug zur Belebung des Handels und zur Verbesserung der politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland bei.

  • Besetzung von Kiautschou, Pachtvertrag auf 99 Jahre
  • Vertrag von Björkö: Bündnis Deutsches Reich und Russland

    Der Vertrag von Björkö war ein geheimes Bündnis zwischen dem Deutschen Reich und Russland, das von Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II. unterzeichnet wurde. Er sah vor, dass im Falle eines Angriffs auf eines der beiden Länder der andere Vertragspartner militärische Unterstützung leisten würde. Der Vertrag trat jedoch aufgrund fehlender Zustimmung der jeweiligen Regierungen und politischer Widerstände nie in Kraft.

  • Zar Nikolaus II. zieht sich vom Vertrag von Björkö zurück

    Zar Nikolaus II. zog sich vom Vertrag von Björkö zurück. Obwohl der Vertrag ein geheimes Bündnis zwischen dem Deutschen Reich und Russland vorsah, kam er nie zur Anwendung, da Zar Nikolaus II. den Vertrag nicht ratifizierte und sich schließlich von der Vereinbarung distanzierte. Die fehlende Zustimmung der russischen Regierung und politische Widerstände verhinderten die Umsetzung des Bündnisses.

  • Sykes-Picot-Vertrag (zwischen Frankreich und England) über Aufteilung des osmanischen Reich
  • Pittsburgher Vertrag: zwischen amerikanischen Slowaken und dem tschechoslowakischem Präside
  • Unterzeichnung des Friedensvertrags zu Versailles

    Der Friedensvertrag von Versailles markierte das offizielle Ende des Ersten Weltkriegs. Er legte umfassende Reparationsforderungen, territoriale Veränderungen und militärische Beschränkungen für Deutschland fest. Der Vertrag, von vielen als ungerecht angesehen, trug zu politischen und wirtschaftlichen Spannungen bei, die später zur Entstehung des Zweiten Weltkriegs führten und die internationale Ordnung der Zwischenkriegszeit wesentlich prägten.

  • Vertrag von Saint-Germain zwischen Österreich und den Siegermächten
  • Vertrag von Neuilly zwischen Bulgarien und den Siegermächten
  • Vertrag von Trianon zwischen Ungarn und den Siegermächten
  • Vertrag von Sèvres zwischen der Türkei und den Siegermächten
  • Vertrag von Rapallo: Anerkennung der Russischen Sowjetrepublik durch Deutschland

    Der Vertrag von Rapallo wurde 1922 zwischen Deutschland und der Russischen Sowjetrepublik abgeschlossen. Mit diesem Vertrag erkannte Deutschland die Sowjetunion offiziell an. Beide Länder verzichteten auf territoriale und finanzielle Ansprüche gegeneinander, was eine signifikante Wende in den internationalen Beziehungen darstellte, besonders nach dem Ersten Weltkrieg und dem Ausschluss beider Staaten von der Versailler Konferenz. Der Vertrag ermöglichte es beiden Ländern, diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen aufzubauen.

  • Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich und Belgien

    Frankreich und Belgien besetzen das Ruhrgebiet, als Reaktion auf Deutschlands Ausfall bei den Reparationszahlungen nach dem Versailler Vertrag. Diese Aktion verschärfte die wirtschaftliche Krise in Deutschland und führte zu politischen Spannungen. Sie war ein Schlüsselmoment in der Nachkriegsgeschichte, der die Hyperinflation in Deutschland anheizte und die internationalen Beziehungen belastete.

  • Der Friedensvertrag von Lausanne: Wegbereiter der modernen Türkei

    Der Friedensvertrag von Lausanne, unterzeichnet zwischen der Türkei und den alliierten Mächten, ersetzte den Vertrag von Sèvres und setzte die Grenzen der modernen Türkei fest. Der Vertrag anerkannte die territoriale Souveränität der Türkei und regelte einen Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei. Zudem wurden die Kapitulationen abgeschafft, die europäischen Mächten vorher extraterritoriale Rechte in der Türkei gewährt hatten. Diese Vereinbarungen stärkten die türkische Unabhängigkeit und prägten die regionalen sowie internationalen Beziehungen.

  • Vertrag von Locarno

    Der Vertrag von Locarno bestand aus mehreren Abkommen zur Stabilisierung der Nachkriegsordnung in Europa. Deutschland, Frankreich und Belgien garantierten ihre Grenzen, unterstützt von Großbritannien und Italien als Garantiemächte. Deutschland schloss Schiedsverträge mit Belgien, Frankreich, Polen und der Tschechoslowakei ab, verpflichtete sich zur friedlichen Konfliktlösung und akzeptierte die Entmilitarisierung des Rheinlands. Der Vertrag führte zur Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund und trug kurzfristig zur Entspannung bei, konnte jedoch langfristige Spannungen nicht verhindern.

  • 1. Vertrag von Tirana (zwischen Italien und Albanien)

    Der Vertrag von Tirana zwischen Italien und Albanien stärkte die politische und wirtschaftliche Kontrolle Italiens über Albanien. Italien sicherte Albanien militärische Unterstützung zu, während Albanien im Gegenzug italienische Einflüsse im Land verstärkte. Der Vertrag markierte den Beginn einer zunehmenden Abhängigkeit Albaniens von Italien, was schließlich zur schrittweisen Unterwerfung Albaniens unter italienische Herrschaft führte. Der Vertrag war ein strategischer Schritt Italiens, seine Macht auf dem Balkan auszubauen und die regionale Vorherrschaft zu sichern.

  • Berliner Vertrag: Neutralitätspakt zwischen Deutschland und Sowjetunion

    Der Berliner Vertrag, ein Neutralitätspakt zwischen Deutschland und der Sowjetunion, wurde geschlossen. Dieser Pakt sollte die Beziehungen zwischen beiden Ländern normalisieren und gegenseitige Neutralität bei Angriffen Dritter sichern. Trotz ideologischer Unterschiede reflektierte der Vertrag den Wunsch beider Nationen nach Stabilisierung ihrer diplomatischen Beziehungen in einer komplexen internationalen Landschaft.

  • 2. Vertrag von Tirana (zwischen Italien und Albanien)
  • Kellog-Pakt: Vertrag zur Ächtung des Krieges, veranlaßt durch US-Außenminister

    Der Kellogg-Briand-Pakt ist ein internationaler Vertrag, initiiert von den Außenministern der USA und Frankreichs, der Krieg als Mittel nationaler Politik ächtet. Zahlreiche Nationen unterzeichneten ihn, um nach einem verheerenden Weltkonflikt den Frieden zu fördern. Trotz seines Idealismus fehlten Durchsetzungsmechanismen, was seine Wirksamkeit einschränkte.

  • Einführung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland gegen den Versailler Vertrag

    Die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland markierte einen eklatanten Bruch mit den Bestimmungen des Versailler Vertrags. Diese Entscheidung war Teil von Hitlers Aufrüstungspolitik und zielte darauf ab, die militärische Stärke Deutschlands wiederherzustellen. Die Maßnahme verschärfte die politischen Spannungen in Europa erheblich und trug zur Destabilisierung des internationalen Gleichgewichts bei.

  • Deutsche Unterschrift unter den Versailler Vertrag wird für ungültig erklärt

    Im Jahr 1937 erklärte Deutschland die Unterzeichnung des Versailler Vertrages von 1919 für ungültig. Der Vertrag, der nach dem Ersten Weltkrieg geschlossen wurde, legte harte Bedingungen für Deutschland fest, darunter erhebliche Reparationszahlungen, territoriale Abtretungen und militärische Beschränkungen. Diese Erklärung war Teil von Hitlers aggressiver Außenpolitik, die darauf abzielte, die durch den Vertrag auferlegten Einschränkungen zu beseitigen, Deutschlands militärische Stärke wiederherzustellen und das Territorium zu erweitern. Diese Handlung untergrub die internationale Ordnung und trug zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bei.

  • Dreimächtepakt: Staatsvertrag zwischen Deutschland, Italien und Japan
  • Friedensvertrag zwischen Sowjetunion und Finnland

    Der Friedensvertrag zwischen der Sowjetunion und Finnland beendete formell die Feindseligkeiten zwischen den beiden Ländern, die im Zweiten Weltkrieg gegeneinander gekämpft hatten. Der Vertrag regelte territoriale Fragen und verpflichtete Finnland zu Reparationszahlungen an die Sowjetunion. Finnland musste zudem seine Außenpolitik anpassen, um eine neutrale Haltung gegenüber den sowjetischen Interessen zu gewährleisten. Dieser Vertrag war entscheidend für die Wiederherstellung des Friedens und die Festlegung der Nachkriegsordnung in der Region.

  • Görlitzer Grenzvertrag: DDR erkennt Oder-Neiße-Linie an

    Der Görlitzer Grenzvertrag zwischen der DDR und Polen, durch den die DDR die Oder-Neiße-Linie offiziell als ihre westliche Grenze anerkannte, war ein Schlüsselelement der Nachkriegsordnung in Europa. Diese Anerkennung der Grenze hatte weitreichende Auswirkungen auf die internationalen Beziehungen und bestätigte die territoriale Neuordnung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Vertrag symbolisierte die politische und territoriale Stabilisierung in dieser Region und beeinflusste die europäische Politiklandschaft erheblich.

  • San Francisco: Friedensvertrag Japans mit allen Gegnern außer der Sowjetunion

    1951 wurde in San Francisco der Friedensvertrag Japans mit allen Kriegsgegnern außer der Sowjetunion unterzeichnet. Dieser Vertrag beendete offiziell den Zweiten Weltkrieg für Japan und legte die Grenzen und Bedingungen fest. Die Sowjetunion weigerte sich jedoch, den Vertrag zu unterzeichnen, was zu anhaltenden Spannungen und einem ungelösten Territorialkonflikt führte.

  • Bonn: Deutschlandvertrag zwischen den drei Westmächten und der Bundesrepublik; Ablösun
  • Freundschaftsvertrag zwischen der Türkei, Griechenland und Jugoslawien

    Der Freundschaftsvertrag zwischen der Türkei, Griechenland und Jugoslawien stärkte die regionale Zusammenarbeit während des Kalten Krieges. Er beinhaltete militärische Unterstützung im Verteidigungsfall, wirtschaftliche Kooperation und politische Konsultation. Ziel war es, gemeinsame Interessen zu vertreten und regionale Konflikte zu vermeiden. Der Pakt unterstützte auch die NATO-Ziele im östlichen Mittelmeerraum und auf dem Balkan, förderte die regionale Stabilität und diente als Abschreckung gegen sowjetischen Einfluss. Die Zusammenarbeit trotz unterschiedlicher politischer Systeme war ein bedeutender Schritt.

  • Pariser Verträge: Erweiterung der WEU um Deutschland und Italien

    Die Genfer Indochina-Konferenz beendete den Ersten Indochinakrieg zwischen Frankreich und den Viet Minh. Das Genfer Abkommen teilte Vietnam am 17. Breitengrad in Nordvietnam unter kommunistischer Führung und Südvietnam unter pro-westlicher Regierung. Die Teilung sollte temporär sein bis zu landesweiten Wahlen, die jedoch nie stattfanden, was zu steigenden Spannungen und schließlich zum Vietnamkrieg führte.

  • Staatsvertrag Sowjetunion-Österreich

    Der Österreichische Staatsvertrag wirdzwischen Österreich und den Alliierten Mächten, einschließlich der Sowjetunion, unterzeichnet. Dieser Vertrag stellte die Unabhängigkeit Österreichs wieder her und führte zum Abzug der sowjetischen Truppen aus dem Land. Österreich verpflichtete sich zur dauerhaften Neutralität, was ein Schlüsselelement für den Abzug der Besatzungsmächte und die Wiederherstellung seiner Souveränität war.

  • Atomwaffensperrvertrag zwischen USA und Sowjetunion
  • deutsch-sowjetischer Vertrag unterzeichnet von Willy Brand und A. Kossygin
  • 'Warschauer Vertrag': Bundesrepublik erkennt Oder-Neiße-Linie an
  • Deutsch-deutscher Grundlagenvertrag

    Der Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik wurde am 21. Dezember 1972 unterzeichnet. Er markierte einen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen Ost- und Westdeutschland, indem die Bundesrepublik ihren Alleinvertretungsanspruch aufgab. Der Vertrag erkannte die DDR de facto an, förderte die Aufnahme beider Staaten in die UNO und legte die Basis für verbesserte interdeutsche Beziehungen und humanitäre Erleichterungen.

  • Danziger Verträge zwischen der 'Solidarnosc' und der polnischen Regierung
  • 2+4 Vertrag (zwischen Bundesrepublik, DDR und den Besatzungsmächten)
  • Maastricht-Vertrag zur europäischen Integration
  • Stadtradt beschließt den Vertrag mit Generalmusikdirektor Thielemann nicht zu verlängern
    Nachdem der Generalmusikdirektor Christian Thielemann den Vertragsentwurf nicht akzeptierte, beschloß der Stadtrat den Vertrag nicht zu verlängern.
    Christian Thielemann wird 2012 zur Staatskapelle Dresden wechseln.

Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)