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Förderclub Bavaricum e.V.

Jahresband der Führungen 1994, 1995 und 1996

Titel Förderclub Bavaricum e.V.
Untertitel Jahresband der Führungen 1994, 1995 und 1996
Verlag Förderclub Bavaricum e.V.
Buchart Broschiert
Erscheinung 1997
Seiten 248
ISBN/B3Kat 0010000013
Kategorie Stadtbeschreibung 
Serie Förderclub Bavaricum e.V. (10)
Suchbegriff Villa Stuck Alte Pinakothek Solln Neue Pinakothek Thierschstraße Residenz Nibelungensäle Amalienburg Olympiadorf Harlaching Waldfriedhof Alte Hof 
Regierungsbezirk Oberbayern

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Zitierhinweis:

Bis 1987 sind sieben Doppeljahresbände der monatlichen Führungen erschienen. Seit diesem Zeitpunkt erscheinen die Bände im Dreijahresrhythmus. Der vorliegende Band ist der Zehnte, der Inhalt sind die Jahresführungen von I994/95/ und 1996; Wiederholungsführungen werden darin nicht berücksichtigt, da diese bereits in den vorangegangenen Almanachs erschienen sind. Auch dieses Mal werden als wichtige Information die Jahresprogramme von Institut und „Club" Bavaricum der letzten drei Jahre aufgeführt.

Da sämtliche Almanachs vergriffen sind, eine kurze Rückschau:

Das Institut Bavaricum habe ich I973 gegründet. Da die Kursteilnehmer sich nach Abschluß der Kurse weiter mit der Stadt- und Landesgeschichte beschäftigen wollten, kam es im Februar 1974 zur Gründung des „Clubs" (Förder-Club BAVARICUM e.V.), also zum Zusammenschluß der ehemaligen Kursteilnehmer.

Dadurch ist es möglich, daß Clubmitglieder nach Absprache mit der Clubleitung eine der monatlichen Führungen übernehmen können. Diese Führungen werden in den Jahrsbänden zusammengefaßt. Heute hat der „Club" rund 1200 Mitglieder.

Mein Dank gilt allen, die eine Führung übernommen und das Manuskript pünktlich abgeliefert haben.

An den Anfang dieses Almanachs stelle ich einen Vortrag, den Herr Stadtdirektor, Dr. Richard Bauer, Leiter des Münchner Stadtarchivs am 29.6.1995 mit dem Thema: „KRIEGSENDE IN MÜNCHEN" für unseren Kreis im Münchner Stadtarchiv gehalten hat. Die Medien haben sich anläßlich des 50-jährigen Kriegsendes sehr ausführlich in widersprüchlicher und oft nicht verständlicher Weise mit diesem Thema beschäftigt. Die von Herrn Dr. Bauer brillant formulierten Ausführungen haben unseren Kreis und mich fasziniert; sie dürfen nicht in der Schublade verschwinden. Ich danke Herrn Dr. Richard Bauer, daß ich das Manuskript veröffentlichen darf.

München, September I997

ELFI ZUBER