Warning: getimagesize(../bilder/K/Kaschnitz_Marie_Luise.jpg): Failed to open stream: No such file or directory in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/personenverzeichnis/d_person.php on line 89

Warning: Trying to access array offset on false in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/personenverzeichnis/d_person.php on line 90

Warning: Trying to access array offset on false in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/personenverzeichnis/d_person.php on line 90
Münchner Personenverzeichnis: Kaschnitz-Weinberg Marie Luise Freifrau von

Münchner Personenverzeichnis

Marie Luise Freifrau von Kaschnitz-Weinberg

Geboren
Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Kaschnitz-Weinberg
Marie Luise Freifrau von Kaschnitz-Weinberg
Bildrechte: Andreas Schwarzkopf, Kaschnitz-Grab, CC BY-SA 3.0

Marie Luise Kaschnitz, eigentlich Marie Luise Freifrau Kaschnitz von Weinberg; geborene Freiin von Holzing-Berstett (* 31. Januar 1901 in Karlsruhe; † 10. Oktober 1974 in Rom) war eine deutsche Schriftstellerin.

Ihrem ersten Roman Liebe beginnt (1933), den Marie Luise Kaschnitz anlässlich eines Preisausschreibens des Verlags Cassirer schrieb, folgten Erzählungen, Essays und Gedichte, darunter Totentanz und Gedichte zur Zeit (1947), die ganz unter dem Eindruck der Kriegserfahrung standen, während sich in den folgenden Werken Zukunftsmusik (1950) und dem Zyklus Ewige Stadt (1952) eine zunehmende Tendenz zum Dialog des lyrischen Ichs mit der Gegenwart zeigt. In ihrem Spätwerk nahmen essayistische Aufzeichnungen und autobiographische Schriften eine zentrale Stellung ein. Nach den römischen Aufzeichnungen Engelsbrücke (1955) erschienen unter anderem Das Haus der Kindheit (1956) und Steht noch dahin. Neue Prosa (1970), in dem das Ich die Wirklichkeit und die eigene Identität zunehmend in Frage stellt.

Quelle: Wikipedia

Keine Wohnorte gefunden.

Straßenbenennung

Marie-Luise-Kaschnitz-Straße  13. Bogenhausen (Oberföhring)

{Karl Stankewitz}