Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
In Pisa offenbarte sich sein strahlender Knabensopran. In Lucca wurde er entmannt. Und von Florenz kam er mit 15 Jahren als „Geschenk“ von Cosimo III. de‘ Medici zu Peter dem Großen nach Moskau. Die Sängerkarriere von Filipo Balatri, die sich aus Originalquellen der Bayerischen Staatsbibliothek rekonstruieren lässt, liest sich wie ein Abenteuerroman. Sie ging an den Höfen in München und Freising zu Ende und fand ihr letztes Kapitel in der Zisterzienserabtei Fürstenfeld. Dort wirkte der Kastrat als „Pater Theodor“ bis zu seinem Tod als Chorregent.
Veranstalter | Histonauten |
Datum |
19.07.2018
Warning: Undefined variable $bis in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/stadtfuehrung/d_stadtfuehrung.php on line 326 |
Uhrzeit | 19:30 - 21:00 |
Referent/in |
Warning: Undefined variable $sf in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/stadtfuehrung/d_stadtfuehrung.php on line 362 Klaus Reichold |
Treffpunkt | Zentrum St. Bonifaz, Karlstraße 34, München |
Anfahrt | U2/U8, Haltestelle Königsplatz |
Anmeldung | anmeldung@histonauten.de oder Tel. 089 / 62 00 16 30 |
Preis | 15 € |
Internet | Der vermaledeite Eunuch - Ein italienischer Kastrat wird Mönch in Fürstenfeld |
Veranstaltungsart | Vortrag |
Stadtbezirk | Maxvorstadt |
Suchbegriffe | Zisterzienser, Kastrat, Fürstenfeld |
Personen | Filipo Balatri |