Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Am Nachmittag des 25. Februar 1945 riss eine Sprengbombe den Dachstuhl entzwei. Das Langhaus stürzte ein. Die Außenmauern barsten. Damit schien das Ende des „Alten Peter“ besiegelt. Doch die Münchner bauten das Gotteshaus, dessen Pracht auf die erste Riege bayerischer Künstler zurückgeht, wieder auf. Die Geschichte der ältesten Pfarrkirche der Stadt erzählt von illegitimen Wittelsbachern, die hier als Priester wirkten, von einem angeblichen Backenzahn des Apostels Petrus und von einer Kindermumie aus den Tagen des Dreißigjährigen Krieges.
Veranstalter | Histonauten |
Datum |
08.03.2018
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Uhrzeit | 11:00 - 13:00 |
Referent/in |
Warning: Undefined variable $sf in /var/www/vhosts/stadtgeschichte-muenchen.de/httpdocs/stadtfuehrung/d_stadtfuehrung.php on line 362 Johannes Haidn M. A. (Leiter des Pfarrarchivs) und Klaus Reichold |
Treffpunkt | Petersbergl, Tür zur Sakristei an der Nordseite der Kirche (unter der Kanonenkugel), Rindermarkt 1 |
Anmeldung | anmeldung@histonauten.de oder Tel. 089 / 62 00 16 30 |
Preis | 15 € |
Internet | Hoch im Alter und dennoch frühlingsschön - Der Alte Peter |
Veranstaltungsart | Führung |
Stadtbezirk | Altstadt-Lehel |
Suchbegriffe | St. Peter, Alter Peter, Kirche, Peterskirche |