Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
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Beiträge
Stadtrat Richard Quaas in Vertretung des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt München
Michael von Cranach, Psychiater Christian Ude, Alt-Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München
Andrea Opitz-Gerz für die Psychotherapeutische Praxisgemeinschaft Destouchesstraße 14
Melitta Burger, Tochter und Zeitzeugin, Initiatorin der Tafel
Zither und Gitarre: Frank und Iris Bluhni, Enkelin der Haushälterin Anna
Lesung von Dokumenten und Namen von Opfern der Hungerkost: Schülerinnen und Schüler des Oskar-von-Miller-Gymnasiums
14.15 Uhr Übergabe des Erinnerungszeichens in der Destouchesstr. 14 Walter Klein, Vorsitzender Bezirksausschuss 4 Schwabing West
Irmgard Burger, 1898 in eine Arztfamilie geboren, erkrankte nach Geburt der jüngeren Tochter Melitta. 1933 starb ihr Ehemann Franz, Lehrer am Alten Realgymnasium, und die Töchter wurden fremduntergebracht. Die Haushälterin der Familie, Anna, kümmerte sich um sie bis zur Ausbombardierung. Nach der Zwangseinweisung 1943 in die Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar verhungerte Irmgard Burger am 7. Dezember 1944.
Veranstalter | Stadt München |
Datum |
18.01.2019
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Uhrzeit | 13:00 |
Treffpunkt | Kaiserplatz 10 |
Anfahrt | U3, U6 Münchner Freiheit |
Preis | kostenfrei |
Internet | Erinnerungstafel für Irmgard Burger |
Veranstaltungsart | Gedenkveranstaltung |
Stadtbezirk | Schwabing-West |
Suchbegriffe | Euthanasie |