Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Als 1835 mit der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank und 1869 mit der Bayerischen Vereinsbank die beiden zentralen Bankhäuser in München gegründet werden, finden die Geschäfte längere Zeit in angekauften und den neuen Funktionen angepassten ehemaligen Adelspalästen statt.
Nachdem sich die Geschäftstätigkeit allerdings ständig erweitert und nach der Reichsgründung 1871 auch die sogenannten "Großbanken" aus der Reichshauptstadt mit eigenen Filialen nach München drängen, entwickelt sich eine rege Bautätigkeit. Dabei zeigen die entstandenen repräsentativen Bankgebäude deutlich sowohl die zunehmende finanzpolitische Macht der einzelnen Institutionen, andererseits belegen sie auch die zwischen ihnen bestehende Konkurrenz.
Bei unserem Spaziergang beschäftigen wir uns mit ausgewählten Beispielen, die bis heute das Kreuzviertel prägen - allerdings nur von außen, da die allermeisten nach den heftigen Kriegszerstörungen innen total verändert wiederaufgebaut worden sind.
Veranstalter | DGB-Bildungswerk Bayern e.V. Region München |
Datum |
23.07.2021
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Uhrzeit | 15:30 - 17:15 |
Referent/in |
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Treffpunkt | Promenadeplatz/ Ecke Kardinal-Faulhaber-Straße, Ende am Lenbachplatz |
Anmeldung | Anmeldung erforderlich |
Preis | 7,00 € |
Kursnummer | A004-21/2 |
Internet | Schöne Häuser für das Geld |
Veranstaltungsart | Stadtführung |