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12. Juli 1984

Hagelschlag verursacht Milliardenschäden

Im Jahr 1994 wurde München von einem schweren Hagelschlag getroffen, der zu erheblichen Schäden führte. Dieses Naturereignis zeichnete sich durch außergewöhnlich große Hagelkörner aus, die weitreichende Zerstörungen an Gebäuden, Fahrzeugen und in der Landwirtschaft verursachten. Das Hagelunwetter forderte ca. 400 Verletzte und es enstand ein Schaden von 3 Milliarden Mark. Das ist der größte Schaden den die deutschen Versicherer verzeichneten. 

12. Juli 1988

Hagel richtet Schaden in Millionenhöhe an

Ein verheerender Hagelsturm traf München und das Umland, besonders die südöstlichen Stadtteile und Gemeinden wie Trudering, Riem und Haar. Hagelkörner, teils so groß wie Tennisbälle, richteten immense Schäden an: Über 70.000 Gebäude und 200.000 Fahrzeuge wurden beschädigt, Flugzeuge auf den Flughäfen Riem und Oberpfaffenhofen zerstört, und Ernten vernichtet. Eine bis zu 20 cm dicke Hagelschicht sorgte für massive Behinderungen im Verkehr. Feuerwehr und Rettungskräfte verzeichneten über 3800 Einsätze. Der Gesamtschaden betrug etwa 3 Milliarden DM, von denen nur die Hälfte versichert war. Hunderte Menschen wurden verletzt, Todesopfer gab es indirekt.

Juli 1997

Oderhochwasser

Eine verheerende Jahrhundertflut traf Mitteleuropa und verursachte massive Schäden in Polen, Tschechien und Deutschland. Nach anhaltendem Starkregen traten große Flüsse wie die Oder und ihre Nebenflüsse über die Ufer, überschwemmten weite Gebiete und zerstörten Infrastruktur sowie Wohngebiete. Städte und Dörfer standen unter Wasser, Hunderttausende Menschen verloren ihre Häuser und ihr Hab und Gut. Besonders betroffen waren die Regionen entlang der Oder. Die Flutkatastrophe forderte viele Menschenleben und führte zu internationaler Solidarität und Hilfsmaßnahmen, um die Betroffenen zu unterstützen und den Wiederaufbau zu beginnen.

Juli 1997

Oderhochwasser

Eine verheerende Jahrhundertflut traf Mitteleuropa und verursachte massive Schäden in Polen, Tschechien und Deutschland. Nach anhaltendem Starkregen traten große Flüsse wie die Oder und ihre Nebenflüsse über die Ufer, überschwemmten weite Gebiete und zerstörten Infrastruktur sowie Wohngebiete. Städte und Dörfer standen unter Wasser, Hunderttausende Menschen verloren ihre Häuser und ihr Hab und Gut. Besonders betroffen waren die Regionen entlang der Oder. Die Flutkatastrophe forderte viele Menschenleben und führte zu internationaler Solidarität und Hilfsmaßnahmen, um die Betroffenen zu unterstützen und den Wiederaufbau zu beginnen.

4. März 2006

Schneechaos

Im März 2006 erlebte München ein außergewöhnliches Schneechaos, das durch eine langanhaltende Tiefdruckzone und skandinavische Polarluft verursacht wurde. Dies führte zu rekordbrechenden Schneemengen von bis zu 45 Zentimetern in der Stadt, was seit den 1930er Jahren nicht mehr vorgekommen war. Der Wintereinbruch sorgte für erhebliche Verkehrsbehinderungen und Stromausfälle in Teilen Südbayerns. Die Schneemassen erreichten in einigen Teilen des südbayerischen Flachlands Höhen, die seit Jahrzehnten nicht mehr registriert wurden.

2018

Wärmster Sommer seit der Wetteraufzeichnung

Der Sommer 2018 in München war außergewöhnlich warm und ging als einer der wärmsten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Geschichte ein. Von April bis August lagen die Temperaturen deutlich über den langjährigen Mittelwerten.