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Münchner Zeitensprünge

2. 10 1943 - Tragödie in der Kühbachstraße

München-Untergiesing * Die Bevölkerung des dicht besiedelten Untergiesing ist durch die Nähe zum Gauleiterbunker im bombensicheren Kellermassiv im Nockherberg und der Isar, an der sich die alliierten Bomber orientieren, stark bedroht. 

In der Nacht vom 2. zum 3. Oktober 1943 ereignet sich in der Kühbachstraße eine Tragödie. Im Keller des Anwesens Nr. 18 und 20 ertrinken 47 Menschen in dem durch geplatzte Hydranten hereinstürzenden Wasser. Es handelt sich dabei um eine Hochzeitsgesellschaft, die in dem Gasthaus feiert. 

Da die Geladenen während des Bombenalarms nicht extra in den Bunker an der Sachsenstraße laufen wollten, gehen sie in den Keller, den sie nicht mehr lebend verlassen können. Ihre zum Teil weit entfernten Heimatwohnorte weisen die Toten als Münchenbesucher aus.

3 2004 - Der Untergiesinger „Hochbunker“ wird umgebaut

München-Untergiesing * Mit dem Umbau des „Luftschutzbunkers“ an der Claude-Lorrain-Straße wird begonnen. 

Zunächst müssen die dicken „Bunkerwände“ bis auf ein Betonskelett abgetragen, die Wandstärke mit einer Betonfräse von 2,40 auf 1,20 Meter halbiert, neue Decken eingezogen und die Haustechnik installiert werden.
Dank raumhoher Fensterfronten ist es dort jetzt hell und freundlich, wo bis vor Kurzem nur durch schmale Schlitze schwaches Tageslicht eindrang. Alleine die Umbaukosten erfordern einen Finanzaufwand von 1,6 Millionen Euro. 

Jede Wohneinheit des inzwischen sechsstöckigen Gebäudes besteht aus 120 bis 130 Quadratmetern.
Die beiden oberen Stockwerke, die das Architekten-Team - auch um den Kostendruck zu mindern - auf den ursprünglich vierstöckigen „Bunker“ gesetzt hat, bestehen sogar komplett aus einer Glas- und Stahlkonstruktion. Nichts behindert in diesen „Luxus-Lofts“ den Panoramablick auf die Isarauen und die Silhouette der Innenstadt.

Ab 1855 - Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856

München-Untergiesing * Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856.

1851 - Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“

Untergiesing * Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“.

15. 6 1896 - Erwerb eines Bauplatzes für das Marianum

München-Untergiesing * Nachdem die Eichthal'sche Lederfabrik den Vertrag mit dem Marianum aufgekündigt hat, ist die Vereinsleitung zum Handeln gezwungen. Die Generalversammlung beschließt den Erwerb eines Bauplatzes an der Humboldt-/Ecke Claude-Lorrainstraße.

Im diesem Jahr werden im Marianum 139 Mädchen ausgebildet, davon sind neunzehn „mit körperlichen Gebrechen derart behaftet, dass sie sich anderswo nicht hätten durchbringen können“, ist im Geschäftsbericht zu lesen.

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

Ab dem 15. 8 1894 - Ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross

München-Untergiesing * Auf der Radrennbahn am Schyrenplatz findet wieder ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross statt. Der aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommende Reiter ist angeblich der Sohn von Buffalo Bill: Samuel Franklin Cody.

Doch weder der Wild-West-Weltstar William Frederick Cody alias Buffalo Bill noch dessen Sohn traten bei dem Radl-Pferde-Rennats am Schyrenplatz an den Start. Der Reiter ist vielmehr ein US-amerikanischer Wildwest-Show-Darsteller, der sein Vorbild Buffalo Bill nicht nur in Sachen Kleidung und Auftreten kopiert, sondern auch über die Angleichung an den berühmten Namen sogar bewusst mit einer Verwechslung spekuliert. Denn der Mann, der sich immer wieder Samuel Franklin Cody oder Captain Cody nennt, heißt in Wirklichkeit Samuel Franklin Cowdery. Der Rennradler ist der aus dem Westend stammende Josef Fischer.

Das Radl-Pferde-Rennats findet an mehreren Tagen (15., 17.und 19. August) - über insgesamt sieben Stunden - statt. „Zu diesem Schauspiel hatte sich am ersten Tag eine kolossale Menschenmenge auf dem Rennplatz des Münchner Velozipedclubs eingefunden“. Die Bahnlänge beträgt für den Radler 500, für den Reiter 494 Meter. S. F. Cody benutzt von seinen zehn Pferden sechs und beweist sich als ausgezeichneter Reiter, verliert beim Wechsel der Pferde aber jedes Mal sechzig Meter.

Fischer kann das Rennen nur deshalb für sich entscheiden, weil die Ausgangslage für die beiden Rivalen ungleich ist. So ist die Veloziped-Bahn eigens für Radrennen hergestellt worden, während die Reitbahn für ein Pferderennen ungeeignet ist. Die Kurven sind zu eng und die Längsseiten zu wenig lang, sodass Cody seine Pferde gar nicht richtig ausreiten kann. Wäre eine bessere Bahn vorhanden gewesen, hätte Cody den Dauerradfahrer auch geschlagen, so wie er in Paris, Pest und anderen Orten bis dahin alle Rennradfahrer besiegt hatte.

Zum Schluss schlägt Fischer den Texaner - bei einer Gesamtrennstrecke von 259 Kilometer - mit einem Vorsprung von knapp fünfzig Kilometern. Die Bezahlung für die sieben Rennstunden soll 350 Mark betragen haben. 

1901 - Die „Herakles & Antäos-Gruppe“ am „Schyrenplatz“

München-Untergiesing * Eine „Herakles & Antäos-Gruppe“ wird von der Stadt München „für die städtischen Grünanlagen am rechten Isarufer“ erworben und auf einem eigens dafür angefertigten Sockel auf dem „Schyrenplatz“ aufgestellt.

Die grimmige „Catcher-Gruppe“ stellt eine Begebenheit aus der griechischen Mythologie dar.
„Antäos“, ein libyscher Gigant, war der Sohn des Meeresgottes „Poseidon“ und der Erdgöttin „Ge“.

Da er seine Kraft durch die Berührung mit seiner Mutter, der Erde, erhielt und ständig erneuerte, besiegte er seine Gegner regelmäßig, um anschließend die Schädel seiner Opfer als „Dachziegel“ für den Tempel seines Vaters zu verwenden.

Als er „Herakles“, den Sohn des „Zeus“ und der „Alkmene“, zum Ringkampf zwang, nahm dieser dem Giganten die Kraft, indem er ihn hochhob und in der Luft so lange quetschte, bis die Knochen des „Antäos“ brachen und dieser schließlich daran starb.

Thematisch ergibt sich ein Zusammenhang durch die Nutzung von Platz und Gebäude für sportliche Zwecke.
Der Standort der Gruppe hat sich seit dem Tag der Aufstellung nicht mehr verändert.

1. 4 2013 - Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn

München-Untergiesing - München-Theresienwiese * Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn. Die kleine Münchner Privatbrauerei stellt auf einer Pressekonferenzpläne ihre Wiesn-Hütte vor. Ein Super-Aprilscherz!!!

6. 11 2014 - Der Giesinger Bräu nimmt seinen Braubetrieb in Obergiesing auf

Obergiesing * Der Brauereibetrieb im Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche, nimmt seine Tätigkeit auf. Die Giesinger Brauer schreiben mit dem Bauvorhaben ein Stück Münchner Biergeschichte. Am neuen Standort kann die Kapazität bereits in der ersten Ausbaustufe auf 5.000 Hektoliter pro Jahr gesteigert werden. Das Gebäude gehört den Stadtwerken, die Brauer ziehen als Mieter ein.

2,8 Millionen Euro investierte der Giesinger Bräu in sein neues Brauhaus. Das neue Brauhaus samt Bierstüberl und Freischankfläche breitet sich auf einer Fläche von 600 Quadratmetern aus. Die Gäste im 60 Plätze fassenden Bräustüberl können durch ein riesiges Panoramafenster in die Brauerei und die Flaschenabfüllanlage schauen.

In zwei weiteren Schritten soll danach die Braukapazität auf bis zu 13.000 Hektoliter jährlich erhöht werden. Eine erhöhte Freischankfläche, sowie eine Rampe, über die Lkw Malz liefern und das Bier für die Getränkemärkte abholen können, ergänzen den Braubetrieb. Am neuen Ort ist genügend Platz für Fassbier. Bisher füllte die Brauerei ihr Bier vor allem in Flaschen ab.

6. 12 2012 - Baubeginn für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2

München-Obergiesing * Mit dem ersten Spatenstich beginnt der Ausbau des neuen Braubetriebs für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche. Obwohl der Giesinger Bräu sein Bier nur regional vertreibt, ist die Nachfrage ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Damit ist das Produktionsvolumen in der Birkenau 5 vollständig ausgeschöpft.

Außerdem gibt es keine Anfahrtsmöglichkeiten für die Kunden, die das Bier meist direkt in der Brauerei kaufen. Auch die Lkw, die das Malz liefern, tun sich beim Rangieren in dem Wohngebiet schwer. Deshalb haben sich die Brauer um ihren Geschäftsführer Steffen Marx für den Umzug entschieden.

Um den 2. 5 1919 - Erbitterte Straßenschlachten rund um die Martin-Luther-Straße

München-Giesing * Die Angst und der Hass auf die Giesinger war bei den Nationalsozialisten tief eingebrannt und reichte in die Zeit der Zerschlagung der Räterepublik zurück. Als die Weißen Truppen auf der Tegernseer-Landstraße gegen die Rote Hochburg Giesing vorrücken, postiert die Rote Armee auf dem strategisch günstig gelegenen Turm der Heilig-Kreuz-Kirche ihre Maschinengewehre. 

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

4. 12 1971 - Deutschlands erster McDonalds wird eröffnet

München-Obergiesing * An der Martin- Luther-Straße 26 eröffnet McDonalds seine erste deutsche Filiale. Dass die US-amerikanische Fleischpflanzl-Braterei gerade in Giesing ihr erstes Lokal eröffnet, liegt an der Nähe des Stadions an der Grünwalder Straße und der leichten Erreichbarkeit mit dem Auto. Einen sicheren Kundenstamm hat man zudem mit den zahlreichen Amerikanern, die im Südosten Münchens ihre Militär- und Wohnanlagen unterhalten und in McDonalds ein Stück Zuhause vorfinden.

Das anfängliche Angebot umfasst Hamburger, Cheeseburger, Pommes Frites, Cola, Limo und Kaffee. Ein Hamburger kostet 95 Pfennige. Die Käsescheiben werden noch mit der Hand vom Block geschnitten, die Kartoffeln für die Pommes ebenfalls von Hand geschält und geschnitten. Der schlagartig einsetzende Erfolg gibt den Marktstrategen mit ihrer Standortwahl Deutschland recht: Bereits im ersten Monat beträgt der Umsatz des Lokals 110.000 DMark. 

Diese typisch amerikanische Esskultur erfährt Ablehnung von konservativen wie auch linksintellektuellen Kreisen, die ihren emotionalen Anti-Amerikanismus an McDonalds festmachen. Die Firma wird als vermeintlich kurzlebige Modeerscheinung belächelt und als Unkultur verdammt.

1. 10 1904 - Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Isarvorstadt * Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben. Sie ist eine frühe Stahlbetonkonstruktion. Architekt ist der Stadtbaumeister Theodor Fischer. Ein Betonbogen trägt das Reiterstandbild Ottos von Wittelsbach. Erkerbauten mit Sitzbänken lockern den Brückenkörper insgesamt auf.

1874 - Die „Wittelsbacherbrücke“ muss dringend neu gebaut werden

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Obwohl der ehemalige „Werksteg“ an der Stelle der heutigen „Wittelsbacherbrücke“ aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden darf, wird auf der Brücke - verbotenerweise, aber verständlich - geritten, gefahren und das Vieh getrieben.

Doch nicht nur deshalb muss ein Überweg gebaut werden, der den Anforderungen angepasst ist.

Für Giesing ist eine Verkehrsanbindung dringendst erforderlich, weshalb mit dem Bau einer eisernen Fachwerkskonstruktion begonnen wird.

25. 8 1876 - Die Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Ludwigsvorstadt - München-Au * Am 31. Geburtstag König Ludwigs II. wird die Wittelsbacherbrücke der Öffentlichkeit übergeben. Die eiserne Brücke stammt von der Münchner Tochtergesellschaft der Cramer-Klett'schen Eisenwerke Nürnberg, der Süddeutschen Brückenbaugesellschaft.

Einen besonderen Aufwand betreibt man mit den zwei Brückenportalen, die reich ausgestattet waren. Den bisherigen Holzsteg reißt man kurz vor Fertigstellung der Brücke ab. Zweifellos ist eine leistungsfähige Brücke für Untergiesing überlebensnotwendig, da hier bisher nur sehr wenig funktioniert hat: kein Bahnhof, kein Schlachthof, dafür aber der städtebaulich stark behindernde Bahndamm.

Eine Brücke ist Untergiesings letzte Chance, denn nur durch sie ist mit einer großflächigen Ansiedlung von Industriebetrieben und Unternehmen zu rechnen, nur durch sie entstehen neue Impulse für die Entwicklung des Stadtviertels, nur durch den neuen Isarübergang kann der Wohlstand der Bewohner gefördert werden und nur durch ihn kann bei der Vorstadt-Bevölkerung „Bildung und bürgerlicher Freisinn“ zunehmen.

3 1901 - Als achte und vorläufig letzte Brücke wird die „Wittelsbacherbrücke“ gebaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der Münchner Magistrat beschließt, den gesamten Isarbereich neu zu fassen und dabei die Brücken aus Stein zu erbauen.

Als achte und vorläufig letzte Brücke soll „an Stelle der eisernen Wittelsbacherbrücke durch die Fa. Sager & Woerner eine massive Brücke mit einem Bogen über die große Isar, vier Bogen über die kleine Isar, sämtliche sichtbaren Bauteile in Stampfbeton mit Muschelkalkverkleidung, mit einer lichten Breite von 20 Metern erbaut werden“.

1871 - Die Wittelsbacherbrücke wird erbaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Die Wittelsbacherbrücke wird in Verlängerung der Kapuzinerstraße als hölzener Fußgängersteg erbaut, um die Reichenbachbrücke zu entlasten und dem aufstrebenden Untergiesing entgegen zu kommen. Bei der neuen Brücke handelt es sich aber nur um den nicht mehr benötigten Werksteg, der nach Beendigung der Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke dort demontiert und hier neu aufgebaut werden wird. Der ehemalige Werksteg darf aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden.

1893 - Der „Trinkbrunnen“ am Giesinger Berg geht in Betrieb

München-Obergiesing * Der „Trinkbrunnen“ am Aufgang zur „Heilig-Kreuz-Kirche“ am Giesinger Berg geht in Betrieb.

25. 10 1883 - Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche ist abgeschlossen

München-Obergiesing * Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche in Ziegelbauweise ist abgeschlossen.

1878 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre: den „Marienaltar“ und den „Josephsaltar“.

Das Programm des „Marienaltars“ wird im Rahmen einer Altarstiftung zum Tode des Papstes Pius IX. festgelegt.
Es geht hierbei um den Kampf der katholischen Kirche um Macht und Einfluss im Verhältnis zu den Staaten und zur eigenen Anhängerschaft.

4 1944 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Drei Jahre lang steht der Dachstuhl offen und wird danach nur provisorisch wieder aufgebaut.

1867 - Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ wird begonnen

München-Au - München-Untergiesing * Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ ober- und unterhalb der „Reichenbachbrücke“ wird begonnen. Das Gelände verbindet die rechtsseitigen Isarauen mit der Stadt, wobei es sich zunächst lediglich um einen Spazierweg mit „Begleitbepflanzung“ in den ehemaligen Wiesen handelt.

Erst nach der Fertigstellung der „Wittelsbacher Brücke“ - im Jahr 1876 - werden auch die Wege durch die „Birkenleitenau“ - in Verlängerung der „Frühlingsanlagen“ - bis nach Harlaching angelegt.

Die „Stadtgärtner“ wollen damit die rechtsseitigen „Isaranlagen“ - unter Einbeziehung der „Gasteig- und Maximiliansanlagen“ - in eine zusammenhängende Promenade von Harlaching bis nach Bogenhausen verwandeln. Eine Idee, die bereits auf eine Initiative König Max II. zurückgeht, der ganz München mit einem Ring von „Anlagen“ umgeben wollte.

1982 - Die „Feldmüller-Siedlung“ als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst

München-Obergiesing * Die Häuser der „Feldmüller-Siedlung“ werden als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst und aufgenommen.

Diese Maßnahme ist die Rettung in letzter Minute, denn es hatten sich bereits einige Betonklötze, darunter das Kaufhaus „kepa“, später „Karstadt“, als Fremdkörper in die Arbeitersiedlung eingenistet.
Das Kaufhaus erwarb einige historische Häuser und benutzte sie als Lager oder ließ sie bewusst leer stehen und verkommen, um nach einem Abbruch das Warenhaus erweitern zu können.

Bei der „Feldmüller-Siedlung“ handelt es sich nicht nur um ein „Ensemble“ von interessanter städtebaulicher und siedlungsgeschichtlicher Besonderheit, sondern auch um eines von großer sozialgeschichtlicher Bedeutung.

Die ungewöhnlich frühe Arbeitersiedlung im Vorstadtbereich ist zu ihrem Entstehungszeitpunkt äußerst „modern“ und „fortschrittlich“ und dokumentiert den sozialen Aufstieg von Tagelöhnern, die sich aus ihren bescheidenen Zimmerunterkünften in den Herbergshäusern ins Kleineigentum heraufgearbeitet haben.

Bebaut werden die Grundstücke mit erdgeschossigen Satteldachhäusern, in biedermeierlicher Traufenstellung an die vorderste Baulinie gerückt und zusammengefasst zu Zwei- und Dreispännern.
Hinterm Haus befinden sich kleine Gartenparzellen, auf denen bald Rück- und Nebengebäude entstehen, die meist gewerblichen Zwecken dienen.
Damit wird hier in kleinem Maßstab ein Siedlungstyp vorweggenommen, der sich im großen Umfang erst nach dem Ersten Weltkrieg entwickeln kann.

Heute ist die „Feldmüller-Siedlung“ die größte und bestandsmäßig am besten überlieferte Vorstadtsiedlung Münchens aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Hans-Mielich-Platz 1
0.02 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Stuckdekor, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Hans-Mielich-Platz 2
0.03 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Hans-Mielich-Platz 3
0.05 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, 2. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1880
Winterstraße 13
0.08 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1880.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Claude-Lorrain-Straße 45
0.08 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1880
Winterstraße 15
0.08 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1880.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Birkenau 31
0.10 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Langgestreckter Block

Erstellung: 1840
Birkenau 27
0.12 km 
Birkenau 27/29; Langgestreckter Block aus zwei erdgeschossigen Traufhäusern, um 1840/45.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Birkenau 258
0.13 km 
Kleinhaus, erdgeschossig, um 1840/45.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Birkenau 22
0.14 km 
Kleinhaus, zweigeschossig, um 1840/45.

Kleinhaus in Ecklage

Erstellung: 1840
Birkenau 18
0.15 km 
Kleinhaus in Ecklage, erdgeschossig, um 1840/45.

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Hans-Mielich-Straße 12
0.16 km 
Mietshaus, historisierend, mit Erker und Giebel, um 1910.

Satteldachhaus

Erstellung: 1840
Obere Weidenstraße 4
0.17 km 
Langgestrecktes, erdgeschossiges Satteldachhaus, um 1840/45; Gruppe mit Nr. 2.

Eckhaus

Erstellung: 1840
Birkenau 19
0.17 km 
Eckhaus, zweigeschossig, um 1840/45.

Satteldachhaus

Erstellung: 1840
Obere Weidenstraße 2
0.18 km 
Langgestrecktes, erdgeschossiges Satteldachhaus, um 1840/45; Gruppe mit Nr. 4.

Obere Weidenstraße 7
0.18 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, Anfang 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Konradinstraße 16
0.18 km 
Mietshaus, historisierender Eckbau, um 1910.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Obere Weidenstraße 9
0.18 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Birkenau 17
0.19 km 
Kleinhaus, erdgeschossig, um 1840/45.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Sommerstraße 60
0.19 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45, mit späterem Erker.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Obere Weidenstraße 1
0.20 km 
Mietshaus, Eckbau im barockisierenden Jugendstil, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Sommerstraße 58
0.21 km 
Dreigeschossiges Mietshaus, neubarock, mit Madonnenrelief, um 1900; Gruppe mit Nr. 56.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Sommerstraße 56
0.22 km 
Dreigeschossiges Mietshaus, neubarock, mit Madonnenrelief, um 1900; Gruppe mit Nr. 58.

Traufhaus

Erstellung: 1840
Sommerstraße 54
0.22 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, um 1840/45.

Kleinhaus

Baustil: spätklassizistisch
Sommerstraße 51
0.22 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Kath. Pfarrkirche St. Franziskus

Architekt: Steidle Richard
Baustil: neubarock
Erstellung: 1926
Hans-Mielich-Straße 14
0.24 km 
<p>Kath. Pfarrkirche St. Franziskus, zweitürmiger Neubarockbau, 1925-26 von Richard Steidle. Samt anschließendem Pfarrhaus; mit Ausstattung.</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Pilgersheimer Straße 46
0.25 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Konradinstraße 2
0.25 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckturm, 1900-01.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Sommerstraße 43
0.27 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45.

Wohnanlage

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: historisierend
Gerhardstraße 2
0.28 km 
Gerhardstraße 2/4/6/8/10/12/14; Teil einer historisierenden Wohnanlage, um 1912 von Heilmann und Littmann; siehe Agilolfingerplatz 2/3.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Untere Weidenstraße 12
0.29 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Untere Weidenstraße 18
0.29 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Untere Weidenstraße 20
0.30 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, um 1840/45.

Teil einer Wohnhausanlage

Architekt: Steidle und Sepp
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1927
Arminiusstraße 19
0.31 km 
Arminiusstraße 19/21/23/25/27/29; Teil einer Wohnhausanlage, barockisierend, 1927-28 von Steidle und Sepp; siehe Hans-Mielichstraße 16/18/20/22/24/26/28 und Krumpterstraße 10.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Untere Weidenstraße 13
0.31 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: neubarock
Erstellung: 1897
Oefelestraße 21
0.31 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Putzgliederung, 1897 von Alois Barbist.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Jamnitzerstraße 11
0.31 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1900.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Wolff Helmut
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1927
Pilgersheimer Straße 27
0.32 km 
Pilgersheimer Straße 27/29; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmut Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.

Wohnanlage

Architekt: Heilmann und Littmann
Erstellung: 1912
Teutoburger Straße
0.32 km 
Teutoburger Straße 1/2/3/4/5/6; Teil einer historisierenden Wohnanlage, 1912 von Heilmann und Littmann; siehe Agilolfingerplatz 2/3.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Untere Weidenstraße 4
0.32 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1911; Gruppe mit Nr. 2.

Mietshaus

Baustil: historisierend
Gerhardstraße 17
0.32 km 
Mietshaus, historisierend, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Pilgersheimer Straße 62
0.33 km 
Mietshaus, neubarock, mit Eckkuppel, bez. 1899.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Claude-Lorrain-Straße 25
0.33 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Untere Weidenstraße 2
0.34 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1911 von Heilmann und Littmann; Gruppe mit Nr. 4.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Pilgersheimer Straße 64
0.34 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.

Fabrikgebäude

Architekt: Hessemer und Schmidt
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1909
Untere Weidenstraße 5
0.34 km 
Fabrikgebäude, barockisierender Jugendstil, 1909 von Hessemer und Schmidt.

Sommerstraße 36
0.34 km 
Dreigeschossiges Vorstadthaus, 2. Hälfte 19. Jh.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Wolff Helmut
Erstellung: 1927
Cannabichstraße 1
0.36 km 
Cannabichstraße 1/3/5/7/9/11; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmut Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.

Cannabichstraße 1

0.42 km 

Christian Cannabich

Agilolfinger

Wandmalerei
0
Agilolfingerstraße

0.48 km 

Agilolfinger

Martin-Luther-Straße 4

0.70 km 

Gedenktafel - Lehnerbauernhof

Giesinger Berg

0.72 km 

Giesinger Bergstraße

Wittelsbacherbrücke

0.73 km 

Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Ichostraße

0.77 km 

Friedensmahnmal Heilig-Kreuz-Kirche

Kolumbusstraße 13

0.78 km 

Opfer der Endeckung Amerikas

Wittelsbacher

0.79 km 

Dreimühlenstraßen-Brücke

Ichostraße

0.80 km 

Freikorpsdenkmal

Ichostraße 2

0.88 km 

Hermann von Schmid

Ichostraße

0.88 km 

Giesing

Auenstraße 84

0.89 km 

Büste - Jakob Balde

Ichostraße

0.90 km 

Schule an der Ichostraße


Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.54 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.54 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.54 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.54 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.54 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.54 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Oefelestraße 12
0.58 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 86
0.90 km  


Stolperstein
Entenbachstraße 45
0.93 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 105
0.97 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.98 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.98 km  


Hans-Mielich-Platz 

 - 18. Tetrap-Act-on-Foodwaste

Gerberstatue
0.44 km
Wrede Christian
1930

Waldeckstraße 24 

Wrede Christian - Gerberstatue

Großes gesockeltes Paar
0.48 km
Fischer Lothar
1986

Candidplatz 11 

Fischer Lothar - Großes gesockeltes Paar

Agilolfinger
0.48 km

0

Agilolfingerstraße 

 - Agilolfinger

Humboldstraße 

 - Hl. Katharina


Trinkbrunnen
0.52 km
F.S. Kustermann
1930

Lohstraße 47 

F.S. Kustermann - Trinkbrunnen

Hl. Barbara
0.52 km

0

Humboldstraße 

 - Hl. Barbara

Persephone
0.53 km
Neubauer-Woerner Marlene
1953

 

Neubauer-Woerner Marlene - Persephone

Agilolfingerplatz 1 

Berner Scarlet - Farbe für die Grundschule am Agilofingerplatz

Skulptur - Grundschule Agilolfingerplatz
0.56 km
Härtter Bernhard
2003

Agilolfingerplatz 1 

Härtter Bernhard - Skulptur - Grundschule Agilolfingerplatz

Kunstwerk
0.58 km

0

Candidstraße 

 - Kunstwerk

Geiß stillt ihr Junges
0.61 km
Georgii Theodor
0

Sachsenstraße 2 

Georgii Theodor - Geiß stillt ihr Junges

Rehbrunnen
0.62 km
Kunstwerkstätte Goßner und Bichler
1927

Schyrenplatz 

Kunstwerkstätte Goßner und Bichler - Rehbrunnen

Flora
0.64 km
Faltermeier Heinrich
1982

 

Faltermeier Heinrich - Flora

Schyrenstraße 

 - Kunstwerk (Rosengarten)

Frischwasserbrunnen
0.65 km
Schörg Franz
1892

Lohstraße 11 

Schörg Franz - Frischwasserbrunnen

Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«
0.66 km
Gasteiger Mathias
1896

Sachsenstraße 2 

Gasteiger Mathias - Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«

Abessinische Wasserträgerin
0.68 km
Vera Fischler Gräfin von Treuberg
1972

Martin-Luther-Straße 24 

Vera Fischler Gräfin von Treuberg - Abessinische Wasserträgerin

Putten
0.71 km
Akerberg Knut
0

Sachsenstraße 2 

Akerberg Knut - Putten

Kunstwerk
0.71 km

0

 

 - Kunstwerk

Sachsenstraße 2 

 - Gartenskulptur


Wittelsbacherbrücke 

Wrba Georg - Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Daphne
0.80 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Freikorpsdenkmal
0.80 km
Liebermann Ferdinand
1942

Ichostraße 

Liebermann Ferdinand - Freikorpsdenkmal

Ichostraße 

 - Denkmal für Giesing

Reliefs am Stadion des TSV 1860 München
0.81 km
Berthold Joachim
1958

Volckmerstraße 

Berthold Joachim - Reliefs am Stadion des TSV 1860 München

Gietlstraße 2 

 - Silberhorn Johann Nepomuk

Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse
0.85 km
Künstlerkollektiv Department
2022

Wittelsbacher Straße 

Künstlerkollektiv Department - Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse

Meerkuh
0.87 km
Wrede Christian
1934

Brudermühlbrücke 

Wrede Christian - Meerkuh

StraßeNamevonbis
0.88Tegernseer Landstraße 98Schmid Hermann von
0.99Tegernseer Landstraße 75Tegernseer Garten 1890