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Münchner Zeitensprünge

29. 6 1893 - Grundsteinlegung für die evangelische Lukaskirche

München-Lehel * Der Grundstein für die evangelische Lukaskirche im Lehel wird gelegt. 

1. 4 1920 - Adolf Hitler zur Untermiete in der Thierschstraße 41

<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Nach seiner Entlassung aus dem Aufklärungskommando&nbsp;der Reichswehr&nbsp;am 31. März 1920 lebt Adolf Hitler zur Untermiete bei einer Frau Reichert in einem kleinen Zimmer in der Thierschstraße 41.</p>

1887 - Die „Mariannenbrücke“ wird als Zugang zum „Café Isarlust“ gebaut

München-Lehel - Praterinsel * Die „Mariannenbrücke“ als Zugang zum „Café Isarlust“ auf der „Feuerwerksinsel“ wird gebaut.

Sie ist benannt nach Herzogin Maria Anna, der Gemahlin von Herzog Clemens, dem Bruder des letzten baierischen Wittelsbachers.

Durch ihren patriotischen Einsatz - sagt man - verhinderte sie, dass der pfalz-baierische Kurfürst Carl Theodor seine baierischen Erblande an Österreich abtrat und München dadurch seinen Staus als Residenzstadt behielt.

6. 11 1850 - Ein Gutachten für den Bau der Maximilianstraße

München-Graggenau - München-Lehel * Der Vorstand der Obersten Baubehörde, Direktor Schierlinger, gibt ein Gutachten ab, worin er die Durchführung der projektierten Straße „als eine gerade Verbindung des Max-Joseph-Platzes mit Brunntal“ für möglich hält, gleichzeitig aber auch auf die zu erwartenden Terrainschwierigkeiten hinweist.

Das Gebiet rund um die heutige Maximilianstraße ist ein von zehn mehr oder weniger großen Bächen durchzogenes Isar-Schwemmland, in dem zahlreiche Mühlen liegen. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ist das Verfüllen der Bäche und eine damit verbundene Stilllegung der Mühlen nicht möglich. Außerdem fällt das Gelände zur Isar hin deutlich ab, weshalb auf der ganzen Strecke ein Niveauausgleich vorgenommen werden muss.

26. 3 1864 - Ein Denkmal für den verstorbenen König Max II.

<p><strong><em>München</em></strong> * Nur 16 Tage nach dem unerwarteten Tod des Bayernkönigs, konstituiert sich in München ein „<em>Central-Comité für die Errichtung eines Nationaldenkmals für Weiland Se. Majestät den König Max II.“</em>.&nbsp;Es erhält die Genehmigung für Spendensammlungen im ganzen Land.&nbsp;</p>

1993 - Die Stadt überlässt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre

München-Lehel - Praterinsel * Die weitere mietfreie Nutzung des Gebäudes des „Deutschen Alpenvereins“ auf der „Praterinsel“ wird von der Einrichtung eines „Alpinen Museums“ bis Mai 1996 abhängig gemacht.

Nach der Zusage überlässt die Stadt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre.

1911 - Das „Alpine Museum“ wird in den Räumen des „Café Isarlust“ eröffnet

München-Lehel - Praterinsel * Nach Umbauarbeiten kann das „Alpine Museum“ in den ehemaligen Räumen des „Café Isarlust“ auf der „Praterinsel“ eröffnet werden.

Ziel der Ausstellung ist die Präsentation des „Alpinismus“ und der Aktivitäten des „Deutsch- und Österreichischen Alpenverein - DuOeAV“. Im ersten Jahr zählt man bereits 30.000 Besucher.

20. 8 1999 - Ein Felsstück von der Zugspitze im Alpinen Museum

Zugspitze - Hannover * Als Beitrag Bayerns auf der EXPO im Jahr 2000 wird ein Felsstück von der Zugspitze weggesprengt. Der 3,3 Tonnen schwere und 2,70 Meter hohe Fels mit einem Durchmesser von rund einem Meter steht jetzt im Garten des Alpinen Museums.

1949 - Aus dem „Alpinen Museum“ wird das „Alpenvereinshaus“

München-Lehel - Praterinsel * Erste Priorität des „Deutschen Alpenvereins“ ist der Bau eines „Vereinsheimes“.

So wird aus dem „Alpinen Museum“ auf der „Praterinsel“ das „Alpenvereinshaus“.

6. 12 2001 - Alpenverein-Gedenkstein: Gegen Intoleranz und Hass

München-Lehel * Im Beisein hoher Funktionäre des Deutschen Alpenvereins und des Österreichischen Alpenvereins wird neben dem Eingang des Alpinen Museums auf der Praterinsel ein Gedenkstein aufgestellt. Er trägt die Inschrift: „Gegen Intoleranz und Hass - 1921-1945 - Uns Bergsteigern zur Mahnung - DAV 2001.“

1898 - Der Kabelsteg wird zur Kabelüberführung errichtet

München-Haidhausen - München-Lehel * Der Kabelsteg - Münchens schönste und meistfotografierte Brücke - wird zur Kabelüberführung errichtet.

26. 11 1906 - Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum wird eröffnet

München-Lehel * Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum in der Pfarrstraße 3 wird eröffnet.

1. 10 1908 - Lion Feuchtwanger zieht in die Gewürzmühlstraße 3

München-Lehel * Lion Feuchtwanger zieht in die Gewürzmühlstraße 3. 

1810 - Anton Gruber's Belustigung „Zum lustigen Dörflein“ auf der Isarinsel

München-Lehel * Als Anton Gruber, ein Münchner Gastwirt und „Schnürrleibmacher“ erfährt, dass die „Isarinsel“ zu kaufen sei, kratzt er seine Reserven zusammen, nimmt einen Kredit auf und erwirbt das Eiland um 1.033 Gulden.

Von der „Polizey-Direktion“ erhält er die Konzession zum Bierausschank.

Nun baut er einige Holzhütten, nennt den Platz „Zum lustigen Dörflein“ und verabreicht während der Sommermonate „frisches Bier und Bratwürst“.

Der Zuspruch der Münchner ist bald so groß, dass Anton Gruber seine „Insel-Gaststätte“ das ganze Jahr bewirtschaftet.

25. 12 1705 - Die Aufständischen besetzen den Roten Turm und die Isarbrücke

München * Gegen 1 Uhr werden der Rote Turm und die Isarbrücke von den Aufständischen besetzt. Die dortige Besatzung lässt sich nicht auf einem Kampf mit den Oberländern ein, sondern zieht sich zum Isartor zurück.

Von der gleichzeitig erwarteten Erhebung der Münchner ist aber nichts zu sehen. Dagegen scheinen die Kaiserlichen auf den Angriff gut vorbereitet zu sein. Sie haben alle Maßnahmen zur Verteidigung der Stadt getroffen. 

16. 10 1744 - Die Isarbrücke wird von einem gewaltigen Feuer zerstört

München * Bei einem erneuten Abzug österreichischer Truppen wird die Isarbrücke von einem gewaltigen Feuer zerstört. Dazu müssen die Münchner zehn Zentner Pech und weiteres Brandzeug beschaffen.

12. 7 1414 - Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke

München * Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke. 

10 1891 - Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert und geschmückt

München * Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert.

Sie erhält plastischen Schmuck in Form von je zwei „Pylonen“, die die Allegorien der „Fischerei“, der „Flößerei“, der „Industrie“ und der „Kunst“ aufnehmen. 

1723 - Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer steinernen Brücke über die Isar

München * Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer dauerhaften, steinernen Brücke über die Isar.

Dabei sollen zwei getrennte Brücken und nicht mehr eine durchgehende Brücke entstehen.

10. 5 1901 - Das Müller‘sche Volksbad wird eröffnet

München-Haidhausen * Erstmals dürfen sich die Bürger Münchens in die Fluten des Müller‘schen Volksbades stürzen.

1989 - Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ ist aufgehoben

München-Haidhausen * Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ wird offiziell aufgehoben.

13. 9 1813 - Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg

Vorstadt Au - Haidhausen * Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg. Eine pervers neugierige Menschenmenge hat auf der Äußeren Brücke gewartet, um dabei zu sein, wenn der nahe gelegene Kaiserwirt in sich zusammenfallen und in den Isarfluten mitgerissen wird. Die Schaulustigen glauben sich auf der aus Stein erbauten Brücke in Sicherheit, da sie gerade ihr eine hohe Standfestigkeit unterstellen.

Der Fuhrknecht eines Brauwagens, der den Flussübergang gerade passiert hatte, warnte die Gaffer, dass die Brücke wankt. Eine Totengräberin, die auf einem Schubkarren ein Kruzifix über die Brücke rollt, ruft: „Schauts auf, da Tod kummt!” Unmittelbar danach „knickte der östliche Brückenpfeiler ein, die Brückendecke senkte sich und stürzte dann in die Fluten“. Zwei weitere Bögen folgen nach. 108 Menschen stürzen in den tosenden Gebirgsfluss, nur sechs können gerettet werden.

Ab 1760 - Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird in Stein gebaut

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird vollständig in Steinbauweise ausgeführt.

17. 2 1808 - Die Regierung genehmigt die Ausfallstraße übers Isartor

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die Regierung genehmigt die Ausführung der Ausfallstraße übers Isartor. Denn seit der Erhebung Bayerns zum Königreich, am 1. Januar 1806, stellt man andere Anforderungen an die Stadteinfahrt zur Königlichen Haupt- und Residenzstadt München. Bislang stand die Verbesserung der Verkehrsführung durch Erweiterung und Begradigung der alten Torstraße im Vordergrund. Jetzt aber ist eine breit ausgebaute Via Triumphalis das Ziel.  

Vom Isartor selbst ist noch wenig die Rede. Doch zu einer würdigen Stadtzufahrt gehört auch ein entsprechendes Stadtportal, das wie ein Triumphtor die Straße überspannen und von Ferne sichtbar sein soll. Dazu muss das Isartor umgestaltet werden. Der hohe Mittelturm soll abgetragen werden, seine mittelalterliche Gestalt aber noch erhalten bleiben.  

Die Entscheidung über die dringend erforderliche Erweiterung des Isartores unterbleibt aber noch. Das liegt auch daran, dass die Stadt nicht über die erforderlichen Geldmittel verfügt und auch die vom Staat zur Verfügung gestellten Gelder nicht abruft. Damit ist die gesamte Neugestaltung des Gebiets um das Isartor erneut gescheitert.  

Dennoch steht das Schicksal des Isartores auch weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Für viele Zeitgenossen ist jedoch das inzwischen zur Ruine verkommene Stadttor ein ärgerliches Verkehrshindernis, das den Eingang in die Hauptstadt des Königreichs Bayern verschandelt. Auch wenn das Bauwerk als romantische Staffage und Motiv vieler Gemälde und Zeichnungen einen gewissen Reiz ausübt. 

1972 - Das große Fresko der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt

München-Lehel * Das große Fresko im Mittelraum der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt. 

Um 7 1945 - Ein neuer Dachstuhl für die „Anna-Klosterkirche“

München-Lehel * Nach der ersten Sicherung der Bausubstanz beginnt man nach dem Ende des Krieges mit der Eindeckung des neuen Dachstuhls der „Anna-Klosterkirche“.  

Anschließend wird das Gewölbe, das sich durch die Hitzeeinwirkung um 25 Zentimeter gesenkt hat, stabilisiert und die zerstörten Kapitelle nachgegossen.  
Aus den verbliebenen Resten komponieren die Mitglieder der Pfarrgemeinde einen fragmentarischen Hochaltar.  
Auch die Seitenaltäre werden in vereinfachter Form neu gestaltet.

19. 5 1727 - Kaisertochter Marie Amalie legt den Grundstein zur Anna-Kirche

München-Lehel * Die österreichische Kaisertochter Marie Amalie, die Schwiegertochter des inzwischen verstorbenen Kurfürsten Max Emanuel, legt den Grundstein für das Kloster im Lehel. Die Anna-Kirche wird zur Dankvotivkirche für den am 28. März 1727 geborenen Kurprinzen Max Joseph. Dadurch erfreut sich der Kirchbau besonderer Fürsorge des kurfürstlichen Hofes, was zur Folge hat, dass die besten und angesehensten Künstler engagiert werden und zusammenwirken können.

Es entsteht einer der kostbarsten Sakralräume Münchens und die erste Rokokokirche von München und Baiern. An diesem verhältnismäßig kleinen Bau erfindet der 35-jährige Architekt Johann Michael Fischer eine ganz neue Lösung. Er benutzt keine der bisher gültigen Elemente: keine Wandsäulen, kein durchgehendes Gebälk, keine Halbkugelkuppel, keine ebenen Begrenzungen und keinen rechten Winkel, keinen stabilisierten Grundriss und Aufriss. Fischers Konzeption zielt auf eine geschmeidige Innenverbindung von Längs- und Zentralräumlichkeit. Es ist Fischers dritter Kirchenbau von den 32 Kirchen und Klöstern seines Lebenswerkes. Den Kirchenbau selbst führte der Maurermeister Philipp Zwerger aus.  

Den größten Teil der Innenausstattung besorgen die nicht weniger bedeutenden Gebrüder Asam. Egid Quirin Asam schafft die sämtlichen Altaraufbauten, Plastiken und Stuckaturen; Cosmas Damian Asam malt die Fresken und die Altarblätter. Für die Asambrüder ist es die zweite Kirchenarbeit in München. Das Herzstück des Hochaltars, den Tabernakelbau mit den beiden Engeln, und die Kanzel stammen von dem jungen Johann Baptist Straub. 

1965 - Die „Anna-Klosterkirche“ soll ihre ursprüngliche Rokokofassade erhalten

München-Lehel * Da man die im April 1944 ausgebrannten Kirchtürme der „Anna-Klosterkirche“ bereits kurz nach dem Krieg bis auf die Höhe des Dachstuhles abgetragen hat, korrigiert man zwischen 1965 und 1966 die neoromanischen Eingriffe des Architekten August von Voigt.  

In diesem Zusammenhang entschließt man sich zur Wiederherstellung der ursprünglichen Rokokofassade. 

Ab dem Jahr 1967 - Die „Anna-Klosterkirche“ erhält ihren ursprünglichen Formenreichtum

München-Lehel * In einem zehn Jahre andauernden Prozess erhielt die „Anna-Klosterkirche“ nun langsam ihren ursprünglichen Formen- und Farbenreichtum wieder.  

Während der Wiederaufbauarbeiten gibt es aber nicht nur wohlmeinende Unterstützung, sondern auch herbe und ablehnende Kritik, da statt eines Neubeginns wieder mit den alten, überkommenen Formen gespielt wird.  

Die Handwerker beginnen mit der Stuckierung der Kirche und der Ausmalung mit Fresken. 

1976 - Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ wird wieder hergestellt

München-Lehel * Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ und das Fresko über der Orgel werden wieder hergestellt. 

14. 6 1858 - Grundsteinlegung für die neue Maximiliansbrücke

München-Lehel - München-Haidhausen * Die Feierlichkeiten zum 700-jährigen Bestehen Münchens beginnen mit einer Prozession und der Grundsteinlegung der neuen Maximiliansbrücke.

1996 - Die Renovierungsarbeiten am Haus an der Lilienstraße 1 sind abgeschlossen

München-Au * Die Renovierungsarbeiten an dem aus dem Jahr 1780 stammenden Hauses an der Lilienstraße 1 werden abgeschlossen.

1,7 Millionen DMark mussten inverstiert werden.

1918 - Umbenennung des Gabriels Lichtspieltheaters in Museum-Lichtspiele

München-Au * Das Gabriels Lichtspieltheater in der Lilienstraße 2 wird in Museum-Lichtspiele umbenannt.

24. 6 1977 - Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ in den Museum-Lichtspielen

München-Au * Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ läuft regelmäßig und ohne Unterbrechungen in den Museum-Lichtspielen.

1980 - Ein weiterer Kinosaal für die „Rocky-Horror-Picture-Show“

München-Au * Für die „Rocky-Horror-Picture-Show“ wird ein weiterer Kinosaal in den „Museum-Lichtspielen“ eingerichtet.

Es ist weltweit das erste Kino, dessen Inneneinrichtung für einen einzigen Film gemacht ist.
An der Kasse gibt es dazu die spezielle „Rocky-Horror-Pictures-Show-Spieltüte“ zu erwerben.

5. 11 1942 - Überfall auf die Museum-Lichtspiele

München-Au * Unter „Ausnutzung der Verdunkelung“ überfällt der 33-jährige Wilhelm Heppert die Kassiererin der Museum-Lichtspiele und raubt den Betrag von 150 Mark. Der Räuber wird von einem Wehrmachtsangehörigen gefasst und der Polizei übergeben. Er wird vor ein Sondergericht gestellt und als „Volksschädling“ zum Tode verurteilt. Eine Begnadigung lehnt das Gericht ab.

1729 - Die Kreuzigungsgruppe am Gasteig als „100-Dukaten-Strafe“

München - Haidhausen * Der Münchner „Weinwirt“ Hillebrand erhält eine „100-Dukaten-Strafe“, weil er in seinem Haus den „Kaiserlichen und Königlichen jüdischen Hoffaktor“ Wertheimer das „Laubhüttenfest“ fast öffentlich hat feiern lassen.

Davon werden die zwei Marmorfiguren der Muttergottes und des Apostels Johannes für die Kreuzigungsgruppe am Gasteig angefertigt.

Ab 8 1870 - Französische Kriegsgefangene auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt - Museumsinsel * Zusätzliche Baracken neben der Alten Isarkaserne werden zur Unterbringung von französischen Kriegsgefangenen genutzt.

1937 - Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“

München-Au * Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“ in der Lilienstraße 2.

Ab 15. 11 1906 - Die Erste bayerische Geweih-Ausstellung auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt * Vom 15. bis 30. November 1906 findet unter dem Allerhöchsten Protektorat Seiner Königlichen Hoheit, des Prinzregenten Luitpold, die Erste bayerische Geweih-Ausstellung im Pavillon an der Ludwigsbrücke statt.

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

17. 5 1632 - Die Münchner Stadtväter überreichen Gustav II. Adolf die Stadtschlüssel

München - Haidhausen * Unterwürfig überreichen die Münchner Stadtväter dem anrückenden Kriegsherrn Gustav II. Adolf am Gasteig die Stadtschlüssel. Der Schwedenkönig zieht in München ein, um in der Residenz Quartier zu nehmen. Sein Weg führt ihn über die Isarbrücke zum Roten Turm und dem Isartor. In seiner Begleitung befindet sich der „Winterkönig“ Friedrich V., der Pfalzgraf August von Sulzbach und die Herzöge Bernhard und Wilhelm von Weimar sowie Johann von Holstein. Diesen folgen noch drei Regimenter.

Gustav Adolf ist von München angeblich so begeistert, dass er am liebsten die Residenz mit nach Schweden genommen hätte - sagt man. Es stimmt wohl, dass er München - angesichts des eher kargen Umlandes - mit einem „goldenen Sattel auf einem mageren Pferde“ verglichen hat. Seine Schwärmerei für die Residenz ist jedoch eine Ausschmückung späterer Jahre. Denn eigentlich war es nur ein Ofen, der ihm so gut gefiel, dass er „gewinschet, daß dieser ofen zu Stockholm wehre“.

 Die Schweden besetzen die baierische Haupt- und Residenzstadt. Siegmund Riezler schrieb dazu: „Im Übrigen aber wurde weder Eigentum noch Person angetastet“. Das stimmt so nicht! Denn die Hauptleidtragenden der Kriege sind immer die Vorstädter. Sie bieten den Belagerern der Stadt Ersatz fürs Morden, Plündern, Brandschatzen, Foltern und Vergewaltigen. Die Hauptarmee lagert nicht in der Stadt, sondern ist auf die Dörfer vor den Stadttoren verteilt worden. Und diese Soldateska raubt und stiehlt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verkauft es in der Stadt, sodass die Münchner Waren zu billigsten Preisen kaufen können.

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

24. 9 1970 - Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird eröffnet

München-Au * Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird als „Geschenk des bayerischen Staates an die vertriebenen Mitbürger“ den Heimatvertriebenen und ihren Verbänden übergeben und damit eröffnet. Die nichtrechtsfähige öffentliche Anstalt wird als Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung geführt.

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

Seit 1884 - Der Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ ist abgeschlossen

Isarvorstadt - Museumsinsel * Die Verhandlungen über den Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ mit der Münchner Stadtverwaltung werden geführt und 1888 abgeschlossen.

1800 - Die „Alte Isarkaserne“ in der Beschreibung

München-Isarvorstadt * Die „Alte Isarkaserne“ wird wiefolgt beschrieben:

„Die Caserne liegt außerhalb der Stadt, jenseits des Isaar-Flußes, auf einer sogenannten Insel“.

Das zweistöckige Hauptgebäude war 140 Meter lang. Es fasste damals 954 Mann, für die zweiundsechzig Zimmer und vierzehn Küchen vorhanden waren. Das Erdgeschoss diente als Pferdestall, in dem insgesamt 274 Pferde Platz fanden.

Die Kasernenanlage wurde mehrfach umgebaut. Dabei war die Truppenstärke höchst unterschiedlich. Zeitweise befanden sich in der „Alten Isarkaserne“ außer den Pferden nur einige Stallwachen.

Ab 1888 - An der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“

München-Au * Auf dem Wiesengrundstück an der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“.

11 1968 - Das „Motorama“ entsteht auf einem Ruinengrundstück

München-Au * Die „Auto-Zentrum GmbH & Co“ tritt mit einem 50 Millionen DMark umfassenden Riesenprojekt an die öffentlichkeit.

Sie will auf dem Ruinengrundstück des ehemaligen „Münchner-Kindl-Kellers“ an der Ecke Rosenheimer- und Hochstraße ein Großhotel und eine Ladenstraße anlegen.

13. 11 1906 - Kaiser Wilhelm II. legt den Grundstein für das Deutsche Museum

München-Isarvorstadt - Museuminsel * Kaiser Wilhelm II. legt im Beisein des Prinzen Ludwig III. von Bayern den Grundstein für das Deutsche Museum.

12. 2 2014 - Die Pink Panthers überfallen Chopard in der Maximilianstraße 11

München-Graggenau * Vermutlich die Pink Panthers, die erfolgreichste Diebesbande der Welt, überfällt gegen 11 Uhr das Juweliergeschäft Chopard in der Maximilianstraße 11. Der Überfall dauert nur Sekunden. Die Räuber zertrümmern mit einer Stoff umwickelten Axt die versperrte Eingangstüre, bedrohen den Sicherheitsmann mit einem Schraubenzieher, schlagen vier Vitrinen ein und erbeuten hauptsächlich Uhren und Schmuck von noch unbekanntem Wert. Anschließend flüchten die fünf Männer zu Fuß in verschiedene Richtungen.

Die Räuber haben aber nicht mit den Münchnern gerechnet, die sofort die Verfolgung aufnehmen und über ständigem Handy-Kontakt mit der Einsatzzentrale der Polizei kommunizieren. Nur knapp 20 Minuten später werden vier Jugendliche in der Nähe des Viktualienmarktes festgenommen. Dem fünften Täter gelingt scheinbar die Flucht. Die Polizei nimmt zusätzlich zwei Serben fest. 

Die Räuber sind noch halbe Kinder: ein 14-jähriger Ukrainer und drei 15 und 16 Jahre alte Moldawier, dazu die 27 und 32 Jahre alten Serben. Ob die Tat wirklich den Pink Panthers zugeordnet werden kann, ist unter den gegebenen Umständen fraglich. 

6. 10 2015 - Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe entdeckt

München-Isarvorstadt * Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um einen sogenannten Zerscheller, also den Überrest einer nicht detonierten, aber in der Luft oder beim Aufschlag zerbrochenen amerikanischen Bombe.  

Es ist der erste Bombenfund auf der im Krieg schwer getroffenen Museumsinsel. 

1913 - Die „Feuerwache V“ an der Kellerstraße 2a

München-Haidhausen * Aus der „Nebenwache IV“ an der Kellerstraße 2 a wird die „Feuerwache V“.

9 2013 - Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ wird eingeweiht

München-Graggenau * Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ am Marstallplatz wird vom Münchner CSU-Vorsitzenden Ludwig Spaenle und kirchlichen Würdenträgern eingeweiht. 

??? 2007 - Der „Ältestenrat“ lehnt das „Trümmerfrauen-Denkmal“ ab

München-Graggenau * Der „Ältestenrat“ beschäftigt sich abschließend mit der Erstellung eines „Trümmerfrauen-Denkmals“ und befindet, dass es den Begriff der „Trümmerfrauen“ in München nie gegeben hat. 

Einzig die CSU äußert sich positiv zum neuen Denkmal. 

Fraktionschef und Oberbürgermeisterkandidat Josef Schmid sieht die Argumente gegen ein Denkmal als nicht schwerwiegend genug an: „Natürlich wollen wir keine Nationalsozialisten ehren“, so Schmid. „Doch es gibt keine Kollektivschuld des deutschen Volkes, und die Aufbauarbeit der Zivilbevölkerung muss gewürdigt werden“.  

24. 2 1998 - Zufällig den Grundstein des Maximilianeums entdeckt

München-Haidhausen * Durch Zufall entdeckt ein Bauarbeiter den Grundstein des Maximilianeums. Er enthält

  • neben Bauplänen
  • die Urkunde über die Bestimmung des Gebäudes,
  • Porträts des Königs und seiner Frau Marie von Preußen auf Nymphenburger Porzellan,
  • seltene Münzen
  • und das Modell einer im Jahr 1838 in Dresden gebauten Lokomotive mit Schlepptender. 

27. 2 1925 - Adolf Hitler gründet im Bürgerbräukeller die NSDAP neu

München-Haidhausen * Adolf Hitler gründet nach seiner Haftentlassung im Bürgerbräukeller die NSDAP neu. In seiner Rede über „Deutschlands Zukunft und unsere Bewegung“, in der er den Bürgerkrieg ankündigt und bemerkt, es gehe dabei entweder der Feind über seine Leiche oder er über die Leiche des Feindes. Das führt zu Hitlers Redeverbot in öffentlichen Versammlungen. Bis zum 5. März 1927 kann die NSDAP nur mehr geschlossene Veranstaltungen durchführen.

8. 11 1939 - Hitler verlässt den Bürgerbräukeller 13 Minuten zu früh

München-Haidhausen * Die von Georg Elser im Bürgerbräukeller installierte Bombe explodiert zum vorgesehenen Zeitpunkt, doch Hitler verlässt die Veranstaltung der „Alten Kämpfer“ dreizehn Minuten zu früh.

2010 - Das „Eisbach-Surfen“ ist offiziell erlaubt - Das Baden verboten!

München-Englischer Garten - Lehel * Das „Eisbach-Surfen“ auf der „stehenden Welle“ beim Eintritt des „Eisbachs“ an der Prinzregentenstraße in den „Englischen Garten“ ist offiziell erlaubt. 
Das Baden ist dagegen verboten!

Die Surfer reisen aus der ganzen Welt an.
Und die Passanten können das ganze Jahr von der Brücke aus dem nassen Vergnügen zusehen.

1972 - In München wird das „Fluss-Surfen“ erfunden

München-Englischer Garten - Lehel * In München wird das „Fluss-Surfen“ erfunden. 

9. 2 1915 - Lion und Marta Feuchtwanger ziehen in die Prinzregentenstraße 6

München-Lehel * Lion und Marta Feuchtwanger ziehen in die Prinzregentenstraße 6. 

5. 5 1919 - 12 Perlacher Arbeiter werden im Hofbräukeller hingerichtet

München-Haidhausen * Der 19-jährige Konrad Zeller sagt als Zeuge der Erschießungen im Hofbräukeller folgendes aus: „Gleich nach unserer Ankunft im Hofbräukeller mussten wir in Reihe antreten. Jemand, wer weiß ich nicht, gab den Befehl: ‚Ludwig raus‘. Ludwig wurde von 2 Soldaten hinter das Auto geführt. Gleich darauf krachte es 2 oder 3 mal. Ich glaube, dass Ludwig sofort erschossen worden ist“.

Gegen Mittag werden die übrigen elf Perlacher von Erschießungskommandos hingerichtet. Bei den Ermordeten handelt es sich um den bereits erwähnten Hafnermeister Josef Ludwig sowie die Hilfsarbeiter Artur Koch, Johann Keil, Sebastian Hufnagel, Albert Dengler, sowie den Arbeiter Albert Krebs, der Schweizer Staatsbürger war, weiters um den Schreiner Georg Jakob, den Maurer Josef Jakob, den Eisenbahnarbeiter Georg Eichner, den Arbeiter Konrad Zeller, den Korbmacher August Stöber und den Former Johann Fichtl.

Josef Ludwig ist Vorsitzender des Perlacher Arbeitersrats, dem aus dem Kreis der Ermordeten noch Josef Jakob und August Stöber angehören. Außerdem ist Ludwig Mitglied im Gemeindeausschuss und steht dem wichtigen Lebensmittelausschuss vor. 

Von den zwölf Ermordeten sind zehn Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - USPD. Zwei der Getöteten sind Junggesellen; insgesamt werden zehn Frauen zu Witwen, die sich um 46, davon 35 minderjährige Kinder [!], sorgen müssen. 

2. 4 1916 - Die evangelische Johanneskirche wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Haidhausen</strong></em> * Die evangelische Johanneskirche&nbsp;in Haidhausen wird eingeweiht. Die Kirchenchronik vermerkt:&nbsp;<em>„Ein erstaunlicher Vorgang ist die Fertigstellung und Einweihung der St.-Johannes-Kirche in Haidhausen.&nbsp;</em></p> <p><em>In einer Zeit, in der alle Kräfte des Volkes angespannt werden müssen, um dem Krieg seinen Tribut zu zollen, kann die protestantische Gemeinde Münchens ihr sechstes Gotteshaus erstellen und in Gebrauch nehmen.&nbsp;Die große neuromanische Kirche mit ihrem hohen Turm tritt an die Stelle der Notkirche von 1889“</em>.</p>

14. 1 1823 - Der Brand des Hof- und Nationaltheaters und seine Auswirkungen

München-Graggenau * Der Brand des Hof- und Nationaltheaters bringt einen herben Rückschlag für den Bau eines Max-Joseph-Denkmals, da nun die notwendigen Mittel vordringlich in den Wiederaufbau der Schaubühne gesteckt werden müssen.

14. 1 1806 - Die kirchliche Trauung in der Hofkirche

München-Graggenau * Erst als die kirchliche Trauung in der Hofkirche folgt, sind die Brautleute Auguste Amalie und Eugène Beauharnais aus baierischer Sicht „richtig“ verheiratet. Der Erzbischof von Regensburg, Karl Theodor von Dahlberg, übernimmt die Trauungszeremonie. Am Abend läuten wieder alle Glocken und Kanonenböller werden vor den Toren der Stadt gezündet. Auch die Straßen Münchens sind erneut illuminiert. 

Ab 1991 - Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ renovieren

München-Au * Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ in der Franz-Prüller-Straße mit viel Mühe, Detailtreue und rund vier Millionen DMark restaurieren.

1890 - Der „Eisbach“ vor dem „Prinz-Carl-Palais“ wird überwölbt

München-Graggenau * Der „Eisbach“ vor dem „Prinz-Carl-Palais“ wird überwölbt.

20. 9 1873 - Das erste Schneider-Weißbier an der Maderbräugasse 4

München-Graggenau * Das erste Schneider-Weißbier wird im Haus an der Maderbräugasse 4, wo sich das Sudhaus befindet, gebraut. Das war genau drei Tage nachdem der letzte Weißbiersud im Königlichen Hofbräuhaus eingebraut worden war. 

2009 - Wasserschaden im gerade renovierten „Cuvilliès-Theater“

München-Graggenau * 8.000 Liter Wasser ergießen sich nach einer Vorstellung im „Cuvilliès-Theater“ über Beleuchtungskörper, die Tonanlage und die Bühnenmaschinerie sowie die elektronischen Schaltschränke. 

4. 5 1919 - Das Freikorp Lützow holt 13 Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen

Perlach * Noch in der Nacht zum 5. Mai holen Angehörige des Freikorps Lützow dreizehn Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen und misshandeln diese bereits auf dem Weg zum Hofbräukeller auf bestialische Art und Weise.

Die Gefangenen werden noch in Perlach an die Wand gestellt, worauf ein Feldwebel das Kommando zum Entsichern gibt. In der Perlacher Wirtschaft Zur Post, wohin man die Verhafteten dann führt, werden sie wieder an die Wand gestellt. Als ihnen der Gastwirt Kaffee geben will, erwidern die Soldaten: „Die brauchen keinen Kaffee mehr“. Die Ermordung der Verhafteten ist von Anfang an geplant, die Vernehmung eine reine Farce. 

26. 10 1811 - Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt

München-Graggenau * Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt. 

29. 11 1918 - Die zusätzliche Revolutionsfeier für die Verwundeten

München-Graggenau * Die Revolutionsfeier im Nationaltheater wird für die Verwundeten wiederholt. 

3. 2 1795 - Das Cuvilliés-Theater wird für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht

München-Graggenau * Kurfürst Carl Theodor macht das von François Cuvilliés erbaute Opernhaus für die Öffentlichkeit zugänglich. 

12. 10 1818 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird eingeweiht

München-Graggenau * Am Namenstag von König Max I. Joseph kann das von Carl von Fischer geplante neue Hof- und Nationaltheater mit dem Festspiel „Die Weihe“, einem Stück mit 160 Rollen, eingeweiht werden. Erst als der König - nach langem Zögern - in die Finanzierung eingegriffen hatte, gingen die Arbeiten zügig voran. 

18. 4 1984 - Das „Karl-Valentin-Geburtshaus“ soll abgerissen werden

München-Au * Die Eigentümer des „Karl-Valentin-Geburtshauses“ in der Zeppelinstraße 41, Bernhard Sprenger und Evelyn Hofer, wollen das Haus abreißen und durch einen Neubau ersetzen. 

18. 9 1996 - Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus um 888.888,88 DM

München-Au * Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 um die valentinieske Summe von 888.888,88 DMark. Die 890 Quadratmeter werden anschließend vollständig saniert und in neue Wohnungen umgewandelt. Schmidt setzt auf eine stadtteilbezogene Nutzung des Valentin-Hauses. 

Einer der ersten Mieter wird der Verein der Freunde der Vorstadt Au sein. Auch ein kleiner Kunstverlag soll einziehen. Insgesamt fünf Wohnungen sollen vermietet werden. Im Hof sollen vier Stadthäuser und ein modernes, verglastes turmartiges Architekturbüro entstehen. 

1953 - Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf

München-Au * Der in der Zwischenzeit weltweit angesehene „Auto-Designer“ Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf und zieht sich ins Privatleben zurück. 

Ludwig Weinberger hat - nach eigenesn Angaben - insgesamt etwa zehn Bugattis und fast 300 „BMW- Fahrgestelle“ karossiert.  

Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 bleibt auch weiterhin in Weinbergers Familienbesitz. 

Um den 15. 12 1998 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 sind fertig gestellt. Die Baumaßnahme hat rund 7 Millionen DMark verschlungen.

Um den 30. 5 1993 - Kein innerstädtisches Interesse am Erwerb des Valentin-Geburtshauses

München * Die Münchner Wohnungsbau-Gesellschaften und die Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung - MGS haben kein Interesse am Erwerb des Karl-Valentin-Geburtshauses in der Zeppelinstraße 41. 

1. 2 1996 - Rudolph Moshammer zieht sich vom Projekt Valentin-Geburtshaus zurück

München-Au * Der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zieht sich - völlig frustriert und regelrecht verbittert sowie unter einem Wust von Vorwürfen gegenüber der Landeshauptstadt München - von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 zurück.

Den Bezirksausschussvorsitzenden Hermann Wilhelm bezeichnet er in diesem Zusammenhang als „Vereinsmeier ohne Durchblick“. Er selbst empfindet sich als ein „Opfer von Zauderern“ im Planungsreferat. Der Herrenschneider wörtlich: „Das ganze Land befindet sich in der schwersten wirtschaftlichen Krise, seit seinem Bestehen. Eine Krise, die sich in Zukunft nur noch verschlimmern wird.“ Und weiter: „Angesichts einer solchen Zukunft dürfte man eigentlich gar nichts mehr investieren.“  

Zuvor war in mehreren Anträgen des Bezirksausschusses und verschiedenen Bürgerversammlungen gefordert worden, die Verhandlungen mit dem Münchner Modezaren wegen „offensichtlichem Desinteresse“ einzustellen. Die bereits im Herbst 1993 eingereichte Bewerbung des Nachbarn Klaus Schmidt wird an den Planungsausschuss weitergeleitet. 

27. 9 1851 - Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Der Magistrat der Vorstadt Au genehmigt den Antrag des bürgerlichen Tapezierermeisters&nbsp;Karl Falk für ein neuzuerbauendes Wohn- und Waschhaus&nbsp;in der Unteren Isargasse 45, später Entenbachstraße 63, heute: Zeppelinstraße 41. Es handelt sich dabei um das spätere Geburtshaus der Münchner Volkssängers&nbsp;Karl Valentin.&nbsp;</p>

1. 10 1851 - Karl Falk erhält die Genehmigung zum Neubau seines Wohnhauses

Vorstadt Au * Die Baubehörde der K. Haupt- und Residenzstadt München erteilt dem bürgerlichen Tapezierermeister Karl Falk die Genehmigung zum Neubau seines Wohn- und Waschhauses in der Unteren Isargasse 45. Die Pläne stammen von dem Maurermeister Johann Babenstuber und dem Zimmermeister Peter Erlacher. 

Der für München typische verputzte Ziegelsteinbau umfasst ein Erdgeschoss und zwei Geschosse mit vier Fensterachsen. Nur der ältere Teil des Hauses ist unterkellert. Der Eingang befindet sich - über drei Stufen - an der rechten Seite des Wohnhauses. Das Treppenhaus befindet sich im rückwärtigen Teil des Gebäudes. Die drei Wohnetagen besitzen identische Grundrisse. In jedem Stockwerk befindet sich eine Wohnung mit jeweils drei Zimmern, Küche, Abort und Abstellkammer. 

1855 - Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk

München-Au * Pläne zum Ausbau des Dachgeschosses für das Wohnhaus des „bürgerlichen Tapezierermeisters“ Karl Falk werden zwar erstellt, aber nie ausgeführt. 

Die Höhe der zusätzlichen Wohnung hätte wegen des Satteldachs nur rund 2.30 Meter betragen.

4. 3 1864 - Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession

München * Der aus Darmstadt stammende Johann Valentin Fey stellt beim Münchner Magistrat im Alter von 30 Jahren den Antrag für eine persönliche Tapeciererconzession. Er tritt dabei gegen den Tapeziergehilfen Voll in Konkurrenz.

  • Als persönliches Vermögen gibt er 1.000 Gulden Elterngut und 550 Gulden Ersparnisse an.
  • Des weiteren legt er ein notariell beglaubigtes Zeugnis des Tapezierers Karl Falk vor, bei dem er elf Jahre gearbeitet hat,  
  • und sein in Freising absolviertes Prüfungszeugnis vom 25. November 1863, in dem ihm die Note I „vorzüglich“ attestiert wird. 

16. 9 1864 - Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln

Darmstadt * Das Großherzogliche Hessische Kreisamt Darmstadt erteilt dem Tapezierer Johann Valentin Fey die Entlassung aus dem Großherzoglich Hessischen Unterthanen-Verbande. Damit steht seiner endgültigen Übersiedlung nach München nichts mehr im Wege. 

29. 10 1864 - Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht

München-Au - München * Johann Valentin Fey, der Vater von Karl Valentin, erwirbt das kostenpflichtige und mit einem direkten Steuersatz verbundene Münchner Bürgerrecht, das nur etwa 5 Prozent der Münchner Einwohnerschaft besitzen. Damit verbunden ist beispielsweise das kommunale Wahlrecht. (siehe auch 5. Dezember 1893)

8. 8 1874 - Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert

München-Au * Unter der Bauherrschaft des bürgerlichen Tapezierermeisters Karl Falk wird von den Maurermeistern Muckenthaler & Sepp an das vier Fensterachsen umfassende Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 ein Neubau mit drei Fensterachsen angefügt. In diesem Teil der heutigen Zeppelinstraße 41 befindet sich der Geburtsort von Karl Valentin. 

14. 11 1883 - Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63

München-Au * Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später:Zeppelistraße 41] vom Tapezierer Karl Falk um 50.000 Mark. 

6. 2 1884 - Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut

Au * Der Anbau am Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelistraße 41] wird seit Dezember 1883 erneut umgebaut. In jedem der drei Stockwerk werden Wände eingezogen, die die Errichtung einer separaten Küche ermöglichen. Die Herde und Öfen müssen einen Mindestabstand zu den mit Lehm verputzten Lattenwänden aufweisen. 

1898 - Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei

München-Au * Ludwig Weinberger senior gründet eine Wagnerei in der Brunnthaler Straße und beschäftigt sich zunächst mit der Herstellung von Pferdefuhrwerken. 

1904 - Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen

München-Au * Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen.

Damals sind Automobile überlicherweise noch zweigeteilt:

  • Es gibt einerseits das „Fahrgestell“ mit Motor und Kühler - das „Chassis“ - und dann noch
  • die „Karosserie“ als zweiten Bestandteil.

Meistens werden beide Komponenten nicht vom selben Hersteller produziert, weshalb es den Beruf des „Wagenbauers“ gibt.  
Eineinhalb Jahrzehnte lang gestaltet Ludwig Weinberger senior verschiedenste Fahrgestelle mit einzelgefertigten Aufbauten, ganz nach Wunsch des Kunden. 

7. 10 1906 - Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft

München-Au * Das Fey-Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelinstraße 41] wird um 74.018 Mark an den Spediteur Adolf Weiß und seine Ehefrau Maria über. Nach Abzug aller ausstehenden Forderungen und Hypotheken, die noch der verstorbene Vater „infolge schlechten Geschäftsganges“ aufgenommen hat, verbleiben Karl Valentin und seiner Mutter etwa 6.000 Mark.

1910 - Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über

München-Au * Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger senior über. 

Er lässt das Rückgebäude der ehemaligen „Spedition Falk & Fey“ abreißen und baut dort neue Werkstätten ein. 

24. 1 1995 - Rudolph Moshammer verliert seinen Investor

München-Au * Der Investor des Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 Abstand genommen, weil sein Investor abgesprungen ist. Ein neuer Investor wird gesucht, was etwa zwei bis drei Monate dauern wird. 

1. 7 1997 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 beginnen. 

18. 3 1983 - Michael Käfer übernimmt das P1 im Haus der Kunst

<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Michael Käfer übernimmt das <em>„P1“</em> im Ostflügel des Hauses der Kunst.&nbsp;Er macht den Club durch eine außergewöhnliche Publikumsauswahl und extravaganten Partys zu Deutschlands Tanztempel Nr. One.&nbsp;</p>

26. 6 1870 - Die Walküre wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt

München-Graggenau * Die „Walküre“ von Richard Wagner wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt.

1924 - Der „Wintergarten“ Königs Max II. wird abgerissen

München-Graggenau * Der 62 Meter lange, 33 Meter breite und acht Meter hohe „Wintergarten“ Königs Max II. - zwischen dem „Königsbau“ der „Residenz“, dem „Cuvilliés-Theater“ und dem „Nationaltheater“ - wird abgerissen. 

1792 - Das „Franziskaner-Kloster“ muss dem Bau eines neuen „Theaters“ weichen

München-Graggenau * Ungeachtet ihrer Loyalität gegenüber dem „Hause Wittelsbach“ hat die „kurfürstliche Hofbauintendanz“ den Abbruch des „Franziskaner-Klosters“ für den Bau eines neuen „Theaters“ ins Auge gefasst.

7. 9 2017 - Ricky Steinberg und Silja Schrank-Steinberg sind offiziell Wiesnwirte

München-Haidhausen * Margot (68) und Günter Steinberg (78) geben bei der Präsentation ihres traditionellen Wiesn-Kruges überraschend bekannt, dass sie sich aus dem operativen Bereich im Hofbräuhaus-Festzelt  zurückziehen werden. Die Leitung der HB-Festhalle übernehmen deren Kinder Ricky Steinberg (47) und Silja Schrank-Steinberg (45), die schon seit vielen Jahren auf der Wiesn und im Hofbräukeller mitarbeiten. 

13. 1 1926 - Die Mörder werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen

München * Die beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert, werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen. 

7. 8 1926 - Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche

Berlin * Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche der beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert. 

1974 - Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“

München-Haidhausen * Der Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“ im „Hofbräukeller“, später im „Hirschgarten“

1995 - Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“

München-Haidhausen * Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“ am Wiener Platz in Haidhausen.

16. 10 1919 - Adolf Hitler hält im Hofbräukeller seine erste parteipolitische Rede

München-Haidhausen * Adolf Hitler hält im Hofbräukeller am Wiener Platz die erste parteipolitische Rede seines Lebens.

7. 3 1389 - Erstmals wird die Neuveste genannt

München-Graggenau * Erstmals wird die „neue veste“, die künftige Residenz, genannt. 

1824 - Baubeginn der „Synagoge“ in der heutigen Westenriederstraße

München-Angerviertel * Baubeginn der „Synagoge“ in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, nach einem Entwurf des „Königlichen Baurats“ Jean Baptiste Métivier.

Die Arbeiten sind bis 1826 fertiggestellt.

9. 4 1826 - Die Synagoge in der Westenriederstraße wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Angerviertel</strong></em> * Die Synagoge&nbsp;in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, wird eingeweiht.</p>

14. 1 1841 - Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt

München-Graggenau * Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt. Gegen den bislang unbesiegten „französischen Herkules“ Jean Dupuis tritt der Meisinger Simmerl an - er ist Hausknecht beim Faberbräu. Der Simmerl zwingt den Franzosen auf den Boden und kassiert die als Belohnung ausgesetzten 1.000 bayerischen Gulden. 

20. 7 1785 - Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb

München-Graggenau * Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb.

1375 - Eine Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ wird abgeschlossen

München-Graggenau * Mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Münchner Patriziersohns Vinzenz Ridler kann eine umfassende Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ abgeschlossen werden.

Bis zum 20. 3 1802 - Die letzten Franziskaner haben das Münchener Kloster verlassen

<p><strong><em>München-Graggenau</em></strong> *&nbsp;Auch die letzten Franziskaner&nbsp;haben das Münchener Kloster verlassen.</p>

14. 1 1823 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder

München-Graggenau * Das erst am 12. Oktober 1818 eingeweihte Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder. Während der Aufführung der komischen Oper „Die beyden Füchse“ fängt die Dekoration Feuer. Weil das Löschwasser gefroren ist, müssen die Münchner zusehen, wie eines der größten und modernsten Opernhäuser Europas ein Opfer der Flammen wird. Mit dem Wiederaufbau - nach den Plänen von Carl von Fischer - wird Leo von Klenze betraut. 

1776 - Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet

München-Graggenau * Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet. 

Dieser Friedhof, auf den sich auch Bürger und Adelige begraben lassen konnten, stellte ein außergewöhnliches Privileg der „Patres“ dar. Für die Klosterangehörigen stehen eigene Grüfte zur Verfügung.

Um den 6. 12 1389 - Die Andechser Heiltümer kommen in die Lorenzkirche

München-Graggenau * Die Andechser Heiltümer kommen nach München und werden in die Lorenzkirche im Alten Hof gebracht. Die Reliquien werden zeitweise der Öffentlichkeit gezeigt. Zahlreiche päpstliche und bischöfliche Ablässe werden erteilt. 

8 1996 - Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt eine Gedenktafel

München-Haidhausen * Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt gemeinsam mit dem „Hofbräukeller-Wirt“ Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers“ ermordeten Perlacher Arbeiter eine „Gedenktafel“, die an die Vorgänge erinnern soll.

Damit will die Landeshauptstadt München verhindern, dass die Opfer der „Niederschlagung der Münchner Räterepublik“ in Vergessenheit geraten.

Hep Monatzeder betont dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz“

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Mariannenstraße 2
0.01 km 
Mietshaus, neubarock, um 1890; gleichartig mit dem anschließenden Eckhaus Adelgundenstraße 6.

Mietshaus

Architekt: Lincke Albin, Littmann Max
Baustil: neubarock
Erstellung: 1889
Thierschstraße 29
0.03 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Kuppel, 1889 von Albin Lincke und Max Littmann; bildet mit Nr. 27 und dem spiegelbildlichen Nr. 25 eine den Mariannenplatz (vgl. dort) westlich begrenzende, monumentale Baugruppe.

Mietshaus

Architekt: Lincke Albin, Littmann Max
Baustil: neubarock
Thierschstraße 27
0.04 km 
Mietshaus, risalitartig überhöhter Mittelbau einer neubarocken, monumentalen Baugruppe mit Nr. 25 und 29, mit betont prächtiger Hausteinfassade, 1889 von Albin Lincke und Max Littmann.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Mariannenstraße 1
0.04 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, um 1870.

Mietshaus

Architekt: Aichinger Sigmund
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1881
Thierschstraße 31
0.05 km 
Mietshaus, stattlicher Neurenaissance-Eckbau, 1881 nach Plan des Besitzers, Architekt Sigmund Aichinger.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Adelgundenstraße 6
0.06 km 
Mietshaus, neubarock, mit Eckerker, um 1890; vgl. Mariannenstraße 2.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Adelgundenstraße 14
0.06 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1870, mit Gittertür der Bauzeit.

Mietshaus

Erstellung: 1870
Adelgundenstraße 12
0.07 km 
Mietshaus, im Kern um 1870, mit Gittertür der Bauzeit.

Mietshaus

Architekt: Lincke Albin, Littmann Max
Baustil: neubarock
Erstellung: 1889
Thierschstraße 25
0.07 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Kuppel, 1889 von Albin Lincke und Max Littmann; mit reichem plastischem Dekor von Anton Kaindl; bildet mit Nr. 27 und dem spiegelbildlichen Nr. 29 eine den Mariannenplatz (vgl. dort) westlich begrenzende, monumentale Baugruppe.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Adelgundenstraße 15
0.07 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Architekt: Dietz Alois
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Thierschstraße 33
0.07 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, bez. 1877, von Alois Dietz.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Adelgundenstraße 17
0.07 km 
Adelgundenstraße 17; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.


0.08 km 
Platzfolge Lehel: Thierschplatz - Forum Maximilianstraße - Mariannenplatz. Die Thierschstraße mit dem Thierschplatz im Norden und dem Mariannenplatz im Süden sowie dem Forum der Maximilianstraße in der Mitte, auf dessen Ost-West-Achse sie in Höhe des Maxmonuments rechtwinklig bezogen ist, ist als besondere städtebauliche Leistung des späteren 19. Jahrhunderts ein Ensemble. Mit der Platzfolge von Thierschplatz, Forum und Mariannenplatz lässt sich das im Lehel seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wirksame städtebauliche Erschließungssystem in charakteristischer Weise fassen. Entwicklungsgeschichtlich ist für den ehemaligen Vorstadtbereich, der ursprünglich nur durch Bachläufe und Kanäle der Isar und ein unregelmäßiges Wegenetz strukturiert war, als erste städtebauliche Planung die Führung der schnurgeraden Hildegard- und rechtwinklig dazu der Adelgundenstraße in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts fixierbar. Wie eine breite Bresche legt sich ab 1853 quer über den ganzen Lehelbereich der monumentale Zug der Maximilianstraße, das vorhandene Erschließungssystem konsequent überlagernd. Nach der baulichen Vollendung des Forums wird ab ca. 1875 der Verlauf der Thierschstraße festgelegt und damit eine neue Nord-Süd-Verbindung im Lehel hergestellt, wobei das Maxmonument den Schnittpunkt für das Achsensystem bildet. Der neue Straßenzug bleibt nicht nur Verkehrsverbindung, sondern erhält eine städtebauliche Bedeutung durch die beiden Platzbildungen, die gleichzeitig mit der einheitlichen Überbauung der Thierschstraße gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstehen. Thierschplatz und Mariannenplatz sind einmal auf das Maxmonument bezogen, zusätzlich besteht ein optisches Bezugssystem zwischen den Plätzen selbst. Der Thierschplatz ist bereits in Grundrissplänen des frühen 19. Jahrhunderts als dreieckige Grundform vorgegeben. Er verbindet im Norden den älteren Straßenraum der Triftstraße mit dem jüngeren der Tattenbachstraße und mündet im Süden in die neu angelegte Thierschstraße. Der unregelmäßig dreieckige Platz, dessen Mitte ein von Bäumen umstandener Brunnen einnimmt, weist eine homogene und geschlossene Randbebauung mit Mietshäusern auf, die zwischen 1885 und 1900 im Stil der Neurenaissance errichtet wurden. Mit den spitzwinklig zueinander stehenden Baufluchten, den einheitlichen Traufhöhen und den betont horizontal gegliederten, flachplastischen Fassaden erhält der Platz einen stark räumlichen Charakter. In der Blickachse öffnet er sich nach Süden, wo sich mit dem Verlauf der Thierschstraße der Blickbezug zum Maxmonument und weiter auf Chor und Kuppel der St.-Lukas-Kirche am Mariannenplatz herstellt.

Mietshaus

Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Thierschstraße 32
0.08 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliederte Erkerfassade, 1879-80 von Hans Osswald und Philip Adam.

Mietshaus

Architekt: Bondio Carl Del
Baustil: neubarock
Erstellung: 1882
Adelgundenstraße 5
0.08 km 
Adelgundenstraße 5 b; Mietshaus, neubarock, mit rundem Eckerker, 1882 von Carl Del Bondio.

Mietshaus

Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Thierschstraße 37
0.09 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erkern, 1877 von Hans Osswald und Philip Adam; stattliche Gruppe mit Nr. 35.

Mietshaus

Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Mariannenplatz 1
0.09 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit abgeschrägter Ecke, 1879-80 von Hans Osswald und Philip Adam.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Adelgundenstraße 19
0.09 km 
Adelgundenstraße 19; Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Thierschstraße 35
0.09 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erker, 1877 von Hans Osswald und Philip Adam; bildet eine stattliche Gruppe mit Nr. 37.

Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Lukas

Architekt: Schmidt Albert
Baustil: neuromanisch
Erstellung: 1893
Mariannenplatz 3
0.10 km 
<p>Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Lukas, monumentaler Zentralbau mit Kuppel im romanisch-gotischen Übergangsstil, 1893-96 von Albert Schmidt; mit Ausstattung.</p>

Kleinhaus mit Schopfwalm

Baustil: Biedermeier
Adelgundenstraße 7
0.10 km 
Kleinhaus mit Schopfwalm, biedermeierlich, 1. Hälfte 19. Jh., Sanierung 2001.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Adelgundenstraße 23
0.10 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Eduard-Hartmann-Haus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Adelgundenstraße 3
0.10 km 
Eduard-Hartmann-Haus (Doppelhaus mit Mannhardtstraße 10), repräsentativer Eckbau in deutscher Renaissance, bez. 1901, von Heilmann und Littmann; südlicher Abschluss der Adelgundenstraße.

Mietshaus

Architekt: Osswald Hans, Adam Philip
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Thierschstraße 36
0.11 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erker und plastischem Dekor, 1879 von Hans Osswald und Philip Adam.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Thierschstraße 23
0.11 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Stuckdekor, 1893-94 von Franz Hammel.

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Erstellung: 1860
Adelgundenstraße 20
0.11 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, um 1860.

Mietshaus

Architekt: Schmidt Albert
Baustil: klassische Renaissance
Erstellung: 1877
Thierschstraße 41
0.11 km 
Mietshaus, klassische Renaissance, reich gegliedert, 1877-78 von Albert Schmidt.

Mietshaus

Architekt: Bondio Carl Del
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1878
Mariannenplatz 2
0.11 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erkern, 1878-79 von Carl Del Bondio.

Mietshaus

Erstellung: 1893
Thierschstraße 28
0.12 km 

Doppelhaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Mannhardtstraße 10
0.12 km 
Doppelhaus (mit Adelgundenstraße 3), deutsche Renaissance, 1901 von Heilmann und Littmann.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Adelgundenstraße 25
0.12 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Thierschstraße 21
0.13 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1893 von Franz Hammel.

Mietshaus

Architekt: Steinmetz Max
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1873
Knöbelstraße 32
0.13 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1873 von Max Steinmetz.

Mietshaus

Architekt: Lincke Albin, Vent Carl
Baustil: neubarock
Erstellung: 1894
Steinsdorfstraße 10
0.14 km 
<p>Mietshaus, repräsentativer, breitgelagerter Mietshausblock, neubarock, mit Erdgeschoss in Naturstein-Rustika, Eckerkern und reichem plastischem Dekor an den Risaliten, 1893-94 von Albin Lincke und Carl Vent; hofseitig Wandbrunnen; mit Mariannenplatz 4; vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel.</p><p>Steinsdorfstraße 10 (mit Mariannenplatz 4, s. dort). Vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel. Wenngs Stadtplan von 1882 zeigt an der neuen Quai-Straße und der alten, parallelen Floßstraße südlich des (künftigen) Mariannenplatzes noch eine lockere, regellos-kleinteilige Vorstadtbebauung mit Kleinhäuscrn und Gärten, der amtliche Plan von 1891 bereits das geräumte, noch unbebaute Areal des künftigen Blockes, dessen Osthälfte an dem 1887 nach Bürgermeister Steinsdorf (f 1879) benannten Kai 1893/94 mit einem palastartig proportionierten Wohnblock überbaut wurde. Etwa im Bereich von dessen Südostecke und davor stand bis 1887 die neben dem Grünen Baum unweit südlich (s. Steinsdorfstraße 14) meistbesuchte Gaststätte an der Floßlände, Zum Ketterl (Floßstraße 2), so genannt nach einem Bierwirt Balthasar Ketterl, der das Anwesen 1696 übernommen hatte. Das zweige- schossige Satteldachhaus war noch 1864 um einen sog. Glasgarten erweitert worden; zu den Gästen zählten auch Richard Wagner und der Dirigent Hans Richter.</p><p>Der Neubau erforderte wegen prominenter Lage am Kai und neben der Lukaskirche die Allerhöchste Genehmigung; die Pläne der Architekten Albin Lincke und Carl Vent vom Juni 1893 wurden am 22. Juli/14. Oktober von der Stadt genehmigt; Rohbaubesichtigung am 4. Juli 1894, Schlussbesichtigung am 8. Oktober, Wohnungsbewilligung vom 27. November 1894. Der Bauherr, Kommerzienrat und Handelsrichter Jakob Poelt, der das Grundstück von der Stadt erwarb, bezog in dem repräsentativen, Abschluss bild breit gelagerten Mietshausblock neubarocker Prägung selbst eine Erdgeschosswohnung, deren Ausstattung durch die Möbelfirma Anton Pössenbacher z. T. erhalten ist. Der viergeschossige Dreiflügelkomplex, in dessen Nordflügel das selbständig zugängliche Haus Mariannenplatz 4 (s. dort) gestalterisch integriert ist, hat palastartige Proportionen und eine der städtebaulichen Lage wie dem herrschaftlichen Charakter der Wohnungen entsprechende aufwendige Fassadengliederung in Renaissance- und Barockformen mit neuklassizistischen Anklängen. Im mit kraftvoller Sandsteinrustika verkleideten Erdgeschoss umschließen rhythmisch verteilte Rundbogen- und Rechteckblenden mit Scheitelsteinbüsten und -masken die rechteckigen Fenster. Feiner in Glattputz rustiziert sind das 1. und 2. Obergeschoss. Der 3. Stock ist durch einen Mäandergurt (Sandstein) abgesetzt, den Abschluss bildet ein kräftiges Konsolgesims. Die vertikale plassteitische Ausformung des Baukörpers erfolgt durch von Baikonen öbel- abgeschlossene Runderker an den beiden Ecken im 1. und 2. .ossi- Stock sowie durch dekorativ reich behandelte Risalite (z. T. g zu- Sandstein); zwei von ihnen unterteilen die Längsfront am Kai, inte- mit Nischenfiguren im 2. und tempelartiger ionischer Säulenlogauligia samt Dreiecksgiebel im 3. Obergeschoss. Ein etwas einfa- ngen eher gegliederter Risalit an der Nordseite, mit Abschluss durch nee- Segmentgiebel, gehört zum Haus Mariannenplatz 4; links davon mit am Ende des Bauteils Steinsdorfstraße 10 akzentuiert ein Prunkhliebalkon mit Brüstungsrelief (weibliche Liegende) und Ädikulatür mit im 2. Obergeschoss die Nordfront; der Südflügel an der Ober- Fei- meierstraße ist im 1. und 2. Obergeschoss mit einem Kastenererker besetzt, das Erdgeschoss hier etwas einfacher. Am südöstliden chen Runderker gotisierendes Kreuzigungsrelief.</p><p>Rundbogeneingang (mit Bauherrn-Initialen JP am Schlussstein sowie Füllungstorflügeln) und vereinfachtes Vestibül in der Mitte des Hauptflügels am Kai. Von der hofseitig anschließenden, steinernen, dreiarmigen Podesttreppe mit reichem Schmiedeeisengeländer und ornamentaler Fensterfarbverglasung (bez. C. Ule, München 1894) waren je zwei durch lange Mittelgänge erschlossene Großwohneinheiten zugänglich (die südliche mit je acht, die nördliche mit sechs Zimmern; im Erdgeschoss durch das Vestibül getrennt), mit jeweils einem Salon in Ecklage; Wohnräume entlang den drei Außenfronten, Nebenräume zum Hof; Nebentreppen für Personal an den Flügelenden. Zu den prominenten Mietern gehörte der erfolgreiche Schriftsteller Ludwig Ganghofer (f 1920), dessen Stadtwohnung (im 3. Stock) bis zum Ersten Weltkrieg ein gesellschaftlicher Mittelpunkt mit namhaften Besuchern war. Im südlichen Seitenflügel 1922 Dachausbau (Arch. Fritz Hessemer, Bauherr Kommer- zienrat Direktor Max Weisenfeld); ab 1933 Wohnungstei- lungen; nach Kriegsschäden 1944/45 vor allem im Nordflügel und Südostteilbereich sukzessive Wiederherstellung bis Mitte der 1950er Jahre mit Dachemeuerungen; u. a. 1947 Abbau schadhafter Details und Instandsetzungen durch Architekt Grote.</p><p>Das früher den Hof westlich abschließende abgebrochene Rückgebäude enthielt u. a. Stall und Remise, darüber Kutscherwohnung und Waschküche; den an die Hoffront gegenüber ver- setzten Rotmarmor-Wandbrunnen mit Balusterfuß und Halbrundbecken zieren am keilförmigen Oberteil eine Wasserspeier- Löwenmaske (Bronze) und auf dem Giebel eine antikisierende Theater-Maske (heute reduziert; vgl. Bistritzki 1974, Abb. 485).</p><p><i>Quelle: Denkmäler in Bayern - Landeshauptstadt München Mitte. - Band 3</i></p>

Mietshaus

Architekt: Neumann Heinrich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1893
Thierschstraße 26
0.14 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1893 von Neumann.</p>

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Obermaierstraße 1
0.14 km 
<p>Obermaierstraße 1; Mietshaus, neubarock, mit großer Stuckkartusche am Erker, um 1890/1900.</p>

Mietshaus

Architekt: Lincke Albin, Vent Carl
Baustil: neubarock
Erstellung: 1894
Mariannenplatz 4
0.14 km 
<p>Mietshaus, neubarock mit reichem plastischem Dekor, z. T. in Haustein, 1893-94 von Albin Lincke und Carl Vent; gestalterische Einheit mit dem Block Steinsdorfstraße 10.</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Knöbelstraße 38
0.15 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit Eckerker, um 1860; vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Mannhardtstraße 5
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, um 1900.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Knöbelstraße 28
0.15 km 
Mietshaus, stattlicher, spätklassizistischer Eckbau, mit Stuckdekor, um 1860.

Mietshaus

Architekt: Hock K.
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Steinsdorfstraße 8
0.15 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Erkern und Balkonen, 1879 von Maurermeister K. Hock, 1949 z. T. vereinfachender Wiederaufbau; vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel.</p>

Mietshaus in Ecklage

Architekt: Bürklein Friedrich
Erstellung: 1859
Maximilianstraße 44
0.16 km 
vormals Adelgundenstraße 24. Mietshaus in Ecklage, Maximilianstil, um 1859 von Friedrich Bürklein; vgl. Maximilianstraße 46, 48, 50 und 52.

Mietshaus

Architekt: Kil Franz
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Obermaierstraße 2
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1879 von Franz Kil.

Mietshaus

Architekt: Fischer Gottfried, Jaut Benno
Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1844
Knöbelstraße 26
0.16 km 
Mietshaus, schlicht biedermeierlich, 1844 wohl von Baumeister Gottfried Fischer für Rosenkranzfabrikant Benno Jaut erbaut; Gruppe mit Nr. 24.

Mietshaus

Architekt: Meister Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1891
Steinsdorfstraße 12
0.17 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau mit Kuppelturm, Erker und prächtigem Balkongitter, 1891-94 von Georg Meister; Teil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 13 und 14.

Teil eines Blocks

Architekt: Bürklein Friedrich
Baustil: Historismus
Maximilianstraße 48
0.17 km 
Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 46, 50 und 52, 1863 von Friedrich Bürklein.

Risalitartig erhöhter Teil eines Block

Architekt: Bürklein Friedrich
Baustil: Historismus
Maximilianstraße 46
0.18 km 
Risalitartig erhöhter Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 48, 50 und 52, 1852 von Friedrich Bürklein.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Thierschstraße 19
0.18 km 
Thierschstraße 19; Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker, bez. 1890.

Mariannenplatz 3

0.08 km 

Lukaskirche - Albert Schmidt

Mariannenplatz

0.10 km 

Grundsteinlegung St. Lukas

Maximilianstraße 42

0.19 km 

Albrecht IV.

Maximilianstraße 42

0.19 km 

König Ruprecht von der Pfalz

Maximilianstraße 42

0.19 km 

Hl. Severin

Maximilianstraße 42

0.19 km 

Friedrich der Siegreiche

Maximilianstraße 42

0.19 km 

Kaiser Ludwig der Bayer

Maximilianstraße 42

0.19 km 

Jakob Fugger

Maximilianstraße 42

0.19 km 

Graf Ferdinand von Arco

Maximilianstraße 42

0.19 km 

Sebastian Plinganser

Thierschstraße 11

0.23 km 

Simon Walser’s Mühle

Maximilianstraße 42

0.23 km 

Lucien Schermann

Praterinsel 6

0.24 km 

Isar im Stadtgebiet

Joseph Fraunhofer

Standbild
1868
Maximilianstraße

0.24 km 

Joseph Fraunhofer

Maximilianstraße

0.24 km 

Max II. König von Bayern

Maximilianstraße

0.24 km 

Maxmonument

Gerechtigkeit

Sitzfigur
1875
Maximilianstraße

0.24 km 

Gerechtigkeit

Stärke

Sitzfigur
1875
Maximilianstraße

0.24 km 

Stärke

Weisheit

Sitzfigur
1875
Maximilianstraße

0.24 km 

Weisheit

Maximilianstraße

0.24 km 

Maxmonument - Friedensliebe

Maximilianstraße

0.24 km 

Maxmonument - Altbayern

Maximilianstraße

0.24 km 

Maxmonument - Franken

Maximilianstraße

0.24 km 

Maxmonument - Schwaben

Maxmonument - Pfalz

Sitzfigur
1875
Maximilianstraße

0.24 km 

Maxmonument - Pfalz

Maximilianstraße 39

0.28 km 

Graf Bernhard Erasmus von Deroy

Knöbelstraße 4

0.28 km 

Franz Seraph von Pfistermeister

Praterinsel

0.28 km 

Alpenverein

Maximilianstraße

0.28 km 

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal

Sophokles

Statue
0
Maximilianstraße

0.29 km 

Sophokles

Maximilianstraße

0.29 km 

Friedrich Wilhelm von Thiersch

Liebherrstraße 13

0.29 km 

Kerschensteiner Schulzentrum

Maximilianstraße

0.29 km 

Andreas Schmeller

Cicero

Fresco
0
Maximilianstraße

0.29 km 

Cicero

Thierschstraße

0.33 km 

Gedenktafel - Wilhelmsgynasium

Lehel

Gedenktafel
1952
Bürkleinstraße 14

0.39 km 

Lehel

Isartorplatz

0.43 km 

Denkmal der grauen Busse

Rosenheimer Straße 1

0.45 km 

Gedenktafel und Büste von Karl Müller

Thomas-Wimmerring 1

0.45 km 

Reste des Prinzessturm


0.47 km 

Relief - U-Bahnhof Lehel


0.47 km 

Relief - U-Bahnhof Lehel

Lueg ins Land

Gedenktafel
1853
Marienstraße 21

0.48 km 

Lueg ins Land

Maximiliansbrücke

0.48 km 

Bürgermeister-Erhardt-Brunnen

Zweibrückenstraße

0.49 km 

Gedenktafel - Schwere-Reiter-Kaserne

Zweibrückenstraße

0.49 km 

Fresko - Zum Postgarten

Zweibrückenstraße 8

0.50 km 

Gedenktafel - Kanonenkugel

Herzog-Rudolf-Straße 1

0.51 km 

Synagoge Ohel Jakob

Isartorplatz

0.55 km 

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Rigauerweg

0.55 km 

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.04 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.06 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.06 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.06 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 2
0.08 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 2
0.08 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 1
0.10 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 1
0.10 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.12 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.12 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
0.12 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.12 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
0.12 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 26
0.12 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Mannhardtstraße 7
0.13 km  


Biographisches Gedenkbuch
Obermaierstr. 1
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Obermaierstr. 1
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 22
0.17 km  


Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.18 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.18 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.18 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Liebherrstr. 1
0.23 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ländstr. 6
0.25 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ländstr. 6
0.25 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ländstr. 6
0.25 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinsdorfstr. 15
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstraße 7
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstraße 7
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 5
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Isartorpl. 3
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thomas-Wimmer-Ring 17
0.34 km  


Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege
Silber Salomon/></div><div class=
Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkelstraße 20
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bildhauerei

Franken
0.18 km

0

Maximilianstraße 42 

 - Franken

König Ruprecht von der Pfalz
0.19 km
Kirchmayer Friedrich
0

Maximilianstraße 42 

Kirchmayer Friedrich - König Ruprecht von der Pfalz

Hl. Severin
0.19 km
Hess Anton
0

Maximilianstraße 42 

Hess Anton - Hl. Severin

Friedrich der Siegreiche
0.19 km
Wagmüller Michael
0

Maximilianstraße 42 

Wagmüller Michael - Friedrich der Siegreiche

Kaiser Ludwig der Bayer
0.19 km
Walker F.
0

Maximilianstraße 42 

Walker F. - Kaiser Ludwig der Bayer

Jakob Fugger
0.19 km
Zell Georg
0

Maximilianstraße 42 

Zell Georg - Jakob Fugger

Graf Ferdinand von Arco
0.19 km
Hirth J.
0

Maximilianstraße 42 

Hirth J. - Graf Ferdinand von Arco

Sebastian Plinganser
0.19 km
Ruf Heinrich
0

Maximilianstraße 42 

Ruf Heinrich - Sebastian Plinganser

Albrecht IV.
0.19 km
Zumbusch Caspar von
0

Maximilianstraße 42 

Zumbusch Caspar von - Albrecht IV.

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bauwesen

Karyatiden
0.23 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.23 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.23 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.23 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.23 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.23 km
Bumüller Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.23 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.23 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.23 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.23 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Geldsack
0.23 km
Vetter Johannes
2021

Maximilianstraße 

Vetter Johannes - Geldsack

Maxmonument - Friedensliebe
0.24 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Friedensliebe

Maxmonument - Altbayern
0.24 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Altbayern

Maxmonument - Franken
0.24 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Franken

Maxmonument - Schwaben
0.24 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Schwaben

Maxmonument - Pfalz
0.24 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Pfalz

Gerechtigkeit
0.24 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Gerechtigkeit

Stärke
0.24 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Stärke

Weisheit
0.24 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Weisheit

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Malerei

Bergwanderer
0.26 km

0

Praterinsel 

 - Bergwanderer

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal
0.28 km
Brugger Friedrich
1861

Maximilianstraße 

Brugger Friedrich - Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal

Maximilianstraße 

 - Friedrich Wilhelm von Thiersch

Sapientia (Weisheit)
0.29 km
Halbig Johann von
1864

 

Halbig Johann von - Sapientia (Weisheit)

Maximilianstraße 

 - Andreas Schmeller

Cicero
0.29 km
Hess Anton
0

Maximilianstraße 

Hess Anton - Cicero

Fides (Treue)
0.29 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Fides (Treue)

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie - Erzgießer

Thierschstraße 

 - Westgiebel- Zeustempel (Olympia)

Justitia (Gerechtigkeit)
0.33 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Justitia (Gerechtigkeit)

Turm
0.35 km
Glass Ingo
1985

Thomas-Wimmer-Ring 9 

Glass Ingo - Turm

Hl. Nepomuk
0.36 km
Unbekannt
1857

Praterwehrbrücke 

Unbekannt - Hl. Nepomuk

Stürzende
0.37 km
Fischer Alexander
1973

Maximilianstraße 81 

Fischer Alexander - Stürzende

Kinder mit Fisch
0.38 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Fisch

Kinder mit Füllhorm
0.38 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Füllhorm

Vater-Rhein-Brunnen
0.39 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Vater-Rhein-Brunnen

Fortunabrunnen
0.40 km
Killer Karl
1907

Isartorplatz 

Killer Karl  - Fortunabrunnen

Katastrophen und Rettung
0.41 km
Huber Stephan
2005

Maximilianstraße 53 

Huber Stephan - Katastrophen und Rettung

Sitzallegorie »Kunst«
0.41 km
Dietz Elmar, Kaufmann Hugo
1979

Ludwigsbrücke 

Dietz Elmar, Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Kunst«

Copper Lick
0.41 km
Lapelyté Lina
2024

Praterinsel 

Lapelyté Lina - Copper Lick

Tunnelfassade
0.43 km
Bergmann Benjamin
2005

Maximiliansbrücke 

Bergmann Benjamin  - Tunnelfassade

Fassadengestaltung
0.45 km
Flossmann Josef
0

Rosenheimer Straße 1 

Flossmann Josef - Fassadengestaltung

Sitzallegorie »Industrie«
0.45 km
Eberle Syrius
1894

Ludwigsbrücke 

Eberle Syrius - Sitzallegorie »Industrie«

Sitzallegorie »Flößer«
0.46 km
Kaufmann Hugo
1894

Ludwigsbrücke 

Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Flößer«

Schlangenrelief
0.46 km
Koenig Fritz
0

Zweibrückenstraße 

Koenig Fritz - Schlangenrelief

Weibliche Allegorie mit Speer
0.46 km
Hygin Kiene, Kaindl Anton
1897

Widenmayerstraße 1 

Hygin Kiene, Kaindl Anton - Weibliche Allegorie mit Speer

Schnitterin-Brunnen
0.46 km
Kurz Erwin
1905

Thierschplatz 

Kurz Erwin - Schnitterin-Brunnen

Adler
0.46 km
Lippl Robert
0

Zweibrückenstraße 12 

Lippl Robert  - Adler

Sankt-Anna-Brunnen
0.47 km
Pruska Anton, Seidl Gabriel von
1894

St.-Anna-Platz 

Pruska Anton, Seidl Gabriel von - Sankt-Anna-Brunnen

Relief - U-Bahnhof Lehel
0.47 km
Frese Peter
1998

 

Frese Peter - Relief - U-Bahnhof Lehel

Relief - U-Bahnhof Lehel
0.47 km
Frese Peter
1998

 

Frese Peter - Relief - U-Bahnhof Lehel

Magdeburger Halbkugeln
0.48 km
Lippl Robert
1958

Zweibrückenstraße 

Lippl Robert  - Magdeburger Halbkugeln

Bürgermeister-Erhardt-Brunnen
0.48 km
Hocheder Carl d. Ä.
1893

Maximiliansbrücke 

Hocheder Carl  d. Ä. - Bürgermeister-Erhardt-Brunnen

Quellbrunnen
0.49 km
Koenig Fritz
1956

Zweibrückenstraße 12 

Koenig Fritz - Quellbrunnen

Seemann mit Boot
0.49 km
Kiene Hygin, Krieger R.
0

Widenmayertstraße 3 

Kiene Hygin, Krieger R. - Seemann mit Boot

Christus als apokalyptischen Reiter
0.49 km
Miller Ferdinand von
1910

Sankt-Anna-Straße 

Miller Ferdinand von - Christus als apokalyptischen Reiter

Franziskus als Friedensbote
0.49 km
Mayer Martin
1978

Sankt-Anna-Straße 

Mayer Martin - Franziskus als Friedensbote

Bukolika
0.50 km
Mayer Martin
1984

Ludwigsbrücke 

Mayer Martin - Bukolika

Bridge Sprout
0.51 km
Atelier Bow-Wow, Tokio
2020

Widenmayerstraße 

Atelier Bow-Wow, Tokio - Bridge Sprout

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.55 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL
0.55 km
Mumme Abdullah
1999

Rigauerweg 

Mumme Abdullah - Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

Steinskulptur
0.58 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

Maximiliansbrücke 

 - Heiliger Nepomuk

Lichtobjekt
0.61 km
Hoover Nan
1999

Falckenbergstraße 2 

Hoover Nan - Lichtobjekt

ziehkoffer
0.63 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Pallas Athene
0.63 km
Drexler Franz
1906

Maximiliansbrücke 

Drexler Franz - Pallas Athene

Gerundetes Blau
0.65 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Hans Georg Grässel
0.66 km
Grässel Hans
1928

Liebigstraße 12 

Grässel Hans - Hans Georg Grässel

Flächendurchdringung
0.67 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

Inklusionpunkte
0.68 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Fremde Blume
0.68 km
Rucker Hans
1996

Alexandrastraße 1 

Rucker Hans - Fremde Blume

Rotkäppchen und der Wolf
0.70 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
1904

Am Kosttor 

Düll Heinrich,  Pezold Georg - Rotkäppchen und der Wolf

Die vier Elemente
0.71 km
Zizler Zenta, Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Zizler Zenta, Vogl Hans - Die vier Elemente

Moses und das Goldene Kalb
0.71 km
Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan
0

Frauenstraße 

Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan - Moses und das Goldene Kalb

Nikolaus Kopernikus
0.73 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Nikolaus Kopernikus

Galileo Galilei
0.74 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Galileo Galilei

Albertus Magnus
0.74 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Albertus Magnus

Kampf der zentauren
0.75 km
Wagner Johann Martin von
1822

Marstallplatz 

Wagner Johann Martin von  - Kampf der zentauren

Marstallplatz 

 - Pferdeköpfe-Relief

Johann-Georg-von-Soldner-Ehrenmal
0.75 km
Nida-Rümelin Rolf
1962

Oettingenstraße 1 

Nida-Rümelin Rolf - Johann-Georg-von-Soldner-Ehrenmal

Minerva
0.76 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Minerva

Augia-Brunnen, Auia-Brunnen
0.77 km
Schwanthaler Ludwig von
1848

Lilienstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Augia-Brunnen, Auia-Brunnen

Die öffentliche Rose
0.77 km
Szymanski Rolf
1969

Westenriederstraße 

Szymanski Rolf - Die öffentliche Rose

Wunsch und Gedächtnis
0.77 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Wunsch und Gedächtnis

Bewährung im Krieg
0.80 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Bewährung im Krieg

Befreiung Wiens
0.80 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Befreiung Wiens

Cross Bend
0.82 km
King, Phillip
1978

Erhardtstraße 

King, Phillip - Cross Bend

Max-Plank-Straße 

 - Franz von Assisi

Max-Plank-Straße 

 - Vinzenz von Paul

Max-Plank-Straße 

 - Papst Gregor der Große

Sokrates
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sokrates

Konfuzius
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Konfuzius

Cicero
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cicero

Max-Plank-Straße 

 - Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Archimedes

Brutus
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Brutus

Demosthenes
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Demosthenes

Homer
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Homer

Gustav Adolf
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Gustav Adolf

Cäsar
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cäsar

Hannibal
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Hannibal

Sappho
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sappho

Platon
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Platon

Solon
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Solon

Lykurg
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Lykurg

Aristoteles
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Aristoteles

Perikles
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Perikles

Phytagoras
0.82 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Phytagoras

Max-Plank-Straße 

 - Alexander der Große

Max-Plank-Straße 

 - Gründung des Kloster Ettal

Pinienzapfenbrunnen
0.82 km
Wackerle Joseph
1937

Prinzregentenstraße 

Wackerle Joseph - Pinienzapfenbrunnen

Förderung vom Kunst und Wissenschaft
0.82 km
Piloty Carl Theodor von
0

Max-Plank-Straße 

Piloty Carl Theodor von - Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Max-Plank-Straße 

 - Sängerkrieg auf_der Wartburg


Nike
0.82 km
Widnmann Max von
0

Max-Plank-Straße 

Widnmann Max von - Nike

Erich-Schulze-Brunnen
0.83 km
Hien Albert
1988

Rosenheimer Straße 11 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen

Max-Plank-Straße 

 - Hausvertrag von Pavia

Christophorus
0.83 km
Henselmann Josef
1970

Prinzregentenstraße 

Henselmann Josef - Christophorus

Löwin
0.83 km
Fischer Alexander
1968

Seitzstraße 

Fischer Alexander - Löwin

Max-Plank-Straße 

Echter Michael - Staatsmännische Leistung der Dynastie

Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)
0.83 km
Unbekannt
1790

Marstallplatz 1 

Unbekannt - Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)

Prinzregentenstraße 

Rauch Josef - Nischenbrunnen am Bayerischen Nationalmuseum

Friede
0.85 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Friede

Stärke
0.85 km
Kaufmann Hugo
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Kaufmann Hugo - Stärke

Bayerischer Löwe
0.85 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Bayerischer Löwe

Eintracht
0.86 km
Kaufmann Hugo
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Kaufmann Hugo - Eintracht

Lampenbaum
0.86 km
Froese-Peek Florian
2013

Prinzregentenstraße 

Froese-Peek Florian - Lampenbaum

Krieg
0.86 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Krieg

Merkurbrunnen
0.86 km
Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo
1902

Tal 13 

Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo - Merkurbrunnen

Gestern - Heute - Morgen
0.86 km
Bernardi Michele
2022

Oettingenstraße 

Bernardi Michele - Gestern - Heute - Morgen

Chronos 10b
0.87 km
Schöffer Nicolas
1980

Erhardtstraße 27 

Schöffer Nicolas - Chronos 10b

Reiterdenkmal Otto I.von Wittelsbach
0.88 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von
1911

Hofgarten 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von - Reiterdenkmal Otto I.von Wittelsbach

Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen
0.89 km
Bleeker Bernhard
1961

Alfons-Goppel-Straße 

Bleeker Bernhard - Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen

Marstallplatz 

Eberhard Conrad - Bogenfeld - Christis mit Maria und Johannes

Petrus
0.89 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Petrus

Paulus
0.89 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Paulus

Verkündigung
0.89 km
Uhlig Wilhelm
2000

Prinzregentenstraße 

Uhlig Wilhelm - Verkündigung

Preysingplatz 

 - Dieser Stein trägt nicht

Ziegelbrennerbrunnen
0.90 km
Osel Hans
1978

Preysingstraße 16 

Osel Hans - Ziegelbrennerbrunnen

Kruzifix aus Holz
0.90 km
Hahn Hermann
0

Preysingplatz 

Hahn Hermann - Kruzifix aus Holz

Neue Münze - Künstlerische Invention
0.90 km
Halbig Johann von
1865

Maximilianstraße 

Halbig Johann von - Neue Münze - Künstlerische Invention

Maximilianstraße 

 - Neue Münze - Allegorische Figuren

Neue Münze - Prägekunst
0.90 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Prägekunst

Neue Münze - Handel
0.90 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Handel

Neue Münze - Gewerbefleiß
0.90 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Gewerbefleiß

Neue Münze - Stempelschneiderei
0.90 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Stempelschneiderei

Neue Münze - Chemie
0.90 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Chemie

Neue Münze - Bergbau
0.90 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Bergbau

Prisma I, Prima II
0.90 km
Lechner Alf
1995

Max-Plank-Straße 1 

Lechner Alf - Prisma I, Prima II

Flora III
0.90 km
Koenig Fritz
1971

Alfons-Goppel-Straße 

Koenig Fritz - Flora III

Bayerisches Nationalmuseum
0.91 km
Seidl Gabriel von
0

Prinzregentenstraße 3 

Seidl Gabriel von - Bayerisches Nationalmuseum

Maximilian II. (Schild)
0.91 km
Pruska Anton
1900

Prinzregentenstraße 

Pruska Anton - Maximilian II. (Schild)

Krieg - Bayerisches Nationalmuseum
0.91 km
Pruska Anton
1900

Prinzregentenstraße 

Pruska Anton - Krieg - Bayerisches Nationalmuseum

Prinzregentenstraße 3 

 - Bayerisches Nationalmuseum - Gedenktafel

König Maximilian II. von Bayern
0.91 km
Pruska Anton
1900

Prinzregentenstraße 3 

Pruska Anton - König Maximilian II. von Bayern

Prinzregentenstraße 

Pruska Anton - Frieden - Bayerisches Nationalmuseum

Erich-Schulze-Brunnen - Hupe
0.91 km
Hien Albert
1990

Rosenheimer Straße 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen - Hupe

Reiterdenkmal Luitpold von Bayern
0.92 km
Hildebrand Adolf von, Georgii Theodor
1913

Prinzregentenstraße 3 

Hildebrand Adolf von, Georgii Theodor - Reiterdenkmal Luitpold von Bayern

Wasserbecken im Kabinettsgarten
0.92 km
Kluska Peter
2003

Alfons-Goppel-Straße 

Kluska Peter - Wasserbecken im Kabinettsgarten

Pallas Athene (Minerva)
0.92 km
Weissenfels Edwin
0

Prinzregentenstraße 

Weissenfels Edwin - Pallas Athene (Minerva)

Fischreiher
0.92 km
Dietz Elmar
1955

Tal 12 

Dietz Elmar - Fischreiher

Büste der Therese von Bayern
0.93 km
Rümann Wilhelm von
0

Alfons-Goppel-Straße 11 

Rümann Wilhelm von - Büste der Therese von Bayern

Love/Hate
0.93 km
Weiss Mia Florentine
2018

Prinzregentenstraße 3 

Weiss Mia Florentine - Love/Hate

Gewappnete Giebelfiguren
0.94 km
Flossmann Josef
0

Prinzregentenstraße 3 

Flossmann Josef - Gewappnete Giebelfiguren

Vier Jahreszeiten - Frühling
0.95 km
Krumpper Hans
1611

Prinzregentenstraße 

Krumpper Hans - Vier Jahreszeiten - Frühling

Vier Jahreszeiten - Sommer
0.95 km
Krumpper Hans
1611

Prinzregentenstraße 

Krumpper Hans - Vier Jahreszeiten - Sommer

Vier Jahreszeiten - Herbst
0.95 km
Krumpper Hans
1611

Prinzregentenstraße 

Krumpper Hans - Vier Jahreszeiten - Herbst

Vier Jahreszeiten - Winter
0.95 km
Krumpper Hans
1611

Prinzregentenstraße 

Krumpper Hans - Vier Jahreszeiten - Winter

Hirtenhund
0.95 km
Gerhard Hubert
1611

Prinzregentenstraße 

Gerhard Hubert - Hirtenhund

Jagdhund
0.95 km
Gerhard Hubert
1589

Prinzregentenstraße 

Gerhard Hubert - Jagdhund

Hofgraben 

 - Neue Münze - Giebel

Christophorus
0.97 km
Bleeker Bernhard
1909

Widenmayerstraße 18 

Bleeker Bernhard - Christophorus

4S
0.97 km
Hinz Christian
1997

Erhardtstraße 

Hinz Christian - 4S

Max-Joseph-Platz 

 - Giebelfeld - Bayerische Staatsoper

Apollo und die neun Musen
0.98 km
Brenninger Georg
1964

Max-Joseph-Platz 2 

Brenninger Georg - Apollo und die neun Musen

Harmlos
0.98 km
Schwanthaler Franz Jakob
1803

Galeriestraße 

Schwanthaler Franz Jakob - Harmlos

Rotmarmorbunnen
0.98 km
Unbekannt
1785

Alter Hof 

Unbekannt - Rotmarmorbunnen

Flötenspieler
0.99 km
Vrieslaender Klaus
1990

Rosenheimer Straße 15 

Vrieslaender Klaus - Flötenspieler

Brunnen der Basler Versicherung
1.00 km
Oppenrieder Karl
1983

Frauenstraße 7 

Oppenrieder Karl - Brunnen der Basler Versicherung

StraßeNamevonbis
0.11Thierschstraße 41Hitler Adolf19201929
0.14Mariannenplatz 4Valentin Karl19341944
0.15Steinsdorfstraße 10Ganghofer Ludwig
0.22Thierschstraße 11Zentralverlags der NSDAP 1945
0.23Kanalstraße 8Valentin Karl19131932
0.26Maximilianstraße 43Brecht Bertold19171917
0.26Thierschstraße 14Feuchtwanger Lion19151917
0.29Thirschstraße 7Judenhaus
0.29Thierschstraße 7Judenhaus1939
0.33Thierschstraße 9Feuchtwanger Lion18841886
0.37Thierschstraße 47Schmidt Maximilian1919
0.42Hildegardstraße 9Feuchtwanger Lion18861889
0.42Gewürzmühlstraße 3Feuchtwanger Lion19081911
0.43Stollbergstraße 9Fassbinder Rainer Werner19691970
0.45Maximilianstraße 32Ibsen Henrik18851891
0.47St. Anna-Platz 2Feuchtwanger Lion18891900
0.49Widenmayerstraße 2Drehort Meister Eder und sein Pumuckl19821988
0.50Zweibrückenstraße 8Schalom Ben-Chorin1913
0.53Maximilianstraße 25Fotoatelier Hanfstengel
0.54Sankt-Anna-Platz 10Britting Georg
0.59Wurzerstraße 17Sommer Sigi19611996
0.60Maximilianstraße 24Lachner Franz Paul1890
0.64Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
0.67Neuturmstraße 3Apollinaire Guillaume19021902
0.68Neuturmstraße 5Kabarett „Die Pfeffermühle“19331945
0.69Tal 38Gaststätte Sterneckerbräu
0.74Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.77Bruderstraße 12Lamm Heinrich1937
0.78Prinzregentenstraße 26Luftgaukommando VII 1945
0.79Platzl 4Spitzeder Adele1872
0.80Oettingenstraße 4Rosenberg Alfred
0.83Preysingstraße 12Süssheim Karl19341941
0.85Grütznerstraße 1Grützner Eduard von1884
0.87Prinzregentenstraße 6Feuchtwanger Lion19151915
0.89Münzstraße 4Privat-Bürgerschule
0.90Prinzregentenstraße 1Haus der Deutschen Kunst 1945
0.91Westenriederstraße 16Westenrieder Lorenz von
0.93Maximilianstraße 5Gregorovius Ferdinand
0.94Zeppelinstraße 41Valentin Karl18821906
0.95Klenzestraße 4Jüdisches Altenheim und rituelle Speiseanstalt
0.95Prinzregentenstraße 50Wedekind Frank19081918
0.98Widenmayerstraße 18Hanfstaengel Ernst