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Münchner Zeitensprünge

1867 - Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ wird begonnen

München-Au - München-Untergiesing * Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ ober- und unterhalb der „Reichenbachbrücke“ wird begonnen. Das Gelände verbindet die rechtsseitigen Isarauen mit der Stadt, wobei es sich zunächst lediglich um einen Spazierweg mit „Begleitbepflanzung“ in den ehemaligen Wiesen handelt.

Erst nach der Fertigstellung der „Wittelsbacher Brücke“ - im Jahr 1876 - werden auch die Wege durch die „Birkenleitenau“ - in Verlängerung der „Frühlingsanlagen“ - bis nach Harlaching angelegt.

Die „Stadtgärtner“ wollen damit die rechtsseitigen „Isaranlagen“ - unter Einbeziehung der „Gasteig- und Maximiliansanlagen“ - in eine zusammenhängende Promenade von Harlaching bis nach Bogenhausen verwandeln. Eine Idee, die bereits auf eine Initiative König Max II. zurückgeht, der ganz München mit einem Ring von „Anlagen“ umgeben wollte.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

5 1942 - Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird eingeschmolzen

München-Isarvorstadt * Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird - als einziges Königsdenkmal Münchens - abgebaut und in Hamburg zur Gewinnung von „kriegswichtiger Munition“ eingeschmolzen. 

Nur der Königskopf bleibt aus „Pietät“ erhalten.

13. 2 1970 - Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße

München-Isarvorstadt * Bei einem Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße 27 kommen zwei Frauen und fünf Männer, darunter zwei Holocaust-Überlebende zu Tode. 

Die Urheber dieser Mordtat hat die Polizei bis zum heutigen Tag nicht ermitteln können. 

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

15. 3 1813 - Franz Xaver Zacherl erwirbt die ehemalige Brauerei der Paulaner-Mönche

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Franz Xaver Zacherl erwirbt die <em>„Brauerei der Paulaner mit allen Pertinenzien“</em> um 13.000 Gulden.&nbsp;Das <em>„Heilig-Vater-Bier“</em> wird bald als <em>„Zacherl-Öl“</em> und später als <em>„Salvator“</em> berühmt.</p>

15. 6 1896 - Erwerb eines Bauplatzes für das Marianum

München-Untergiesing * Nachdem die Eichthal'sche Lederfabrik den Vertrag mit dem Marianum aufgekündigt hat, ist die Vereinsleitung zum Handeln gezwungen. Die Generalversammlung beschließt den Erwerb eines Bauplatzes an der Humboldt-/Ecke Claude-Lorrainstraße.

Im diesem Jahr werden im Marianum 139 Mädchen ausgebildet, davon sind neunzehn „mit körperlichen Gebrechen derart behaftet, dass sie sich anderswo nicht hätten durchbringen können“, ist im Geschäftsbericht zu lesen.

22. 9 1803 - Ein Strafarbeitshaus im Paulaner-Kloster

Au • Im ehemaligen Paulaner-Kloster in der Au wird ein Strafarbeitshaus eingerichtet. 

3 1894 - Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet

München-Isarvorstadt * Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet.

In der Colosseumstraße 1 in München richten sie ihre erste Werkstätte ein.

13. 4 1919 - Das Luitpold-Gymnasium als Putschisten-Versteck

<p><em><strong>München-Isarvorstadt</strong></em> * Ein weiterer Teil der Putschisten versteckt sich im Luitpold-Gymnasium an der Müllerstraße. Sie werden von bewaffneten Arbeitern unter der Leitung von Ernst Toller zum aufgeben gezwungen.&nbsp;</p>

6 1933 - Kleine „Personen jüdischer Abstammung“ auf der „Auer Sommerdult“

München-Au * Der NS-Stadtrat bestimmt, dass für die „Auer Sommerdult“ keine „Personen jüdischer Abstammung“ zugelassen werden.

Anno 1811 - Auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“

Vorstadt Au * Unter der Obstbaumallee auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“.

Ab 1971 - Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“.

1999 - Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“

München-Isarvorstadt * Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“.

25. 8 1839 - Die Mariahilf-Kirche in der Au wird eingeweiht

Vorstadt Au * Am Geburts- und Namenstag König Ludwigs I. wird in der Au die Mariahilf-Kirche eingeweiht.

Um 1986 - Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ beginnt

München-Isarvorstadt * Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ in der Reichenbachstraße 13 beginnt.

Ab 1921 - Adolf Hitler ist häufig Gast in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Zwischen 1921 und 1923 ist Adolf Hitler häufig Gast in der „Deutschen Eiche“.

Die Parteizentrale der Nazis befindet sich in der Corneliusstraße.

Ab dem 15. 8 1894 - Ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross

München-Untergiesing * Auf der Radrennbahn am Schyrenplatz findet wieder ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross statt. Der aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommende Reiter ist angeblich der Sohn von Buffalo Bill: Samuel Franklin Cody.

Doch weder der Wild-West-Weltstar William Frederick Cody alias Buffalo Bill noch dessen Sohn traten bei dem Radl-Pferde-Rennats am Schyrenplatz an den Start. Der Reiter ist vielmehr ein US-amerikanischer Wildwest-Show-Darsteller, der sein Vorbild Buffalo Bill nicht nur in Sachen Kleidung und Auftreten kopiert, sondern auch über die Angleichung an den berühmten Namen sogar bewusst mit einer Verwechslung spekuliert. Denn der Mann, der sich immer wieder Samuel Franklin Cody oder Captain Cody nennt, heißt in Wirklichkeit Samuel Franklin Cowdery. Der Rennradler ist der aus dem Westend stammende Josef Fischer.

Das Radl-Pferde-Rennats findet an mehreren Tagen (15., 17.und 19. August) - über insgesamt sieben Stunden - statt. „Zu diesem Schauspiel hatte sich am ersten Tag eine kolossale Menschenmenge auf dem Rennplatz des Münchner Velozipedclubs eingefunden“. Die Bahnlänge beträgt für den Radler 500, für den Reiter 494 Meter. S. F. Cody benutzt von seinen zehn Pferden sechs und beweist sich als ausgezeichneter Reiter, verliert beim Wechsel der Pferde aber jedes Mal sechzig Meter.

Fischer kann das Rennen nur deshalb für sich entscheiden, weil die Ausgangslage für die beiden Rivalen ungleich ist. So ist die Veloziped-Bahn eigens für Radrennen hergestellt worden, während die Reitbahn für ein Pferderennen ungeeignet ist. Die Kurven sind zu eng und die Längsseiten zu wenig lang, sodass Cody seine Pferde gar nicht richtig ausreiten kann. Wäre eine bessere Bahn vorhanden gewesen, hätte Cody den Dauerradfahrer auch geschlagen, so wie er in Paris, Pest und anderen Orten bis dahin alle Rennradfahrer besiegt hatte.

Zum Schluss schlägt Fischer den Texaner - bei einer Gesamtrennstrecke von 259 Kilometer - mit einem Vorsprung von knapp fünfzig Kilometern. Die Bezahlung für die sieben Rennstunden soll 350 Mark betragen haben. 

28. 11 1831 - Grundsteinlegung für die Mariahilf-Kirche

Vorstadt Au * Grundsteinlegung für die neugotische Mariahilf-Kirche. Der Termin war vom 15. Oktober verschoben worden, da an diesem Tag die Auer Dult begann.

25. 8 1876 - Die Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Ludwigsvorstadt - München-Au * Am 31. Geburtstag König Ludwigs II. wird die Wittelsbacherbrücke der Öffentlichkeit übergeben. Die eiserne Brücke stammt von der Münchner Tochtergesellschaft der Cramer-Klett'schen Eisenwerke Nürnberg, der Süddeutschen Brückenbaugesellschaft.

Einen besonderen Aufwand betreibt man mit den zwei Brückenportalen, die reich ausgestattet waren. Den bisherigen Holzsteg reißt man kurz vor Fertigstellung der Brücke ab. Zweifellos ist eine leistungsfähige Brücke für Untergiesing überlebensnotwendig, da hier bisher nur sehr wenig funktioniert hat: kein Bahnhof, kein Schlachthof, dafür aber der städtebaulich stark behindernde Bahndamm.

Eine Brücke ist Untergiesings letzte Chance, denn nur durch sie ist mit einer großflächigen Ansiedlung von Industriebetrieben und Unternehmen zu rechnen, nur durch sie entstehen neue Impulse für die Entwicklung des Stadtviertels, nur durch den neuen Isarübergang kann der Wohlstand der Bewohner gefördert werden und nur durch ihn kann bei der Vorstadt-Bevölkerung „Bildung und bürgerlicher Freisinn“ zunehmen.

1. 10 1904 - Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Isarvorstadt * Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben. Sie ist eine frühe Stahlbetonkonstruktion. Architekt ist der Stadtbaumeister Theodor Fischer. Ein Betonbogen trägt das Reiterstandbild Ottos von Wittelsbach. Erkerbauten mit Sitzbänken lockern den Brückenkörper insgesamt auf.

3 1901 - Als achte und vorläufig letzte Brücke wird die „Wittelsbacherbrücke“ gebaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der Münchner Magistrat beschließt, den gesamten Isarbereich neu zu fassen und dabei die Brücken aus Stein zu erbauen.

Als achte und vorläufig letzte Brücke soll „an Stelle der eisernen Wittelsbacherbrücke durch die Fa. Sager & Woerner eine massive Brücke mit einem Bogen über die große Isar, vier Bogen über die kleine Isar, sämtliche sichtbaren Bauteile in Stampfbeton mit Muschelkalkverkleidung, mit einer lichten Breite von 20 Metern erbaut werden“.

1874 - Die „Wittelsbacherbrücke“ muss dringend neu gebaut werden

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Obwohl der ehemalige „Werksteg“ an der Stelle der heutigen „Wittelsbacherbrücke“ aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden darf, wird auf der Brücke - verbotenerweise, aber verständlich - geritten, gefahren und das Vieh getrieben.

Doch nicht nur deshalb muss ein Überweg gebaut werden, der den Anforderungen angepasst ist.

Für Giesing ist eine Verkehrsanbindung dringendst erforderlich, weshalb mit dem Bau einer eisernen Fachwerkskonstruktion begonnen wird.

1871 - Die Wittelsbacherbrücke wird erbaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Die Wittelsbacherbrücke wird in Verlängerung der Kapuzinerstraße als hölzener Fußgängersteg erbaut, um die Reichenbachbrücke zu entlasten und dem aufstrebenden Untergiesing entgegen zu kommen. Bei der neuen Brücke handelt es sich aber nur um den nicht mehr benötigten Werksteg, der nach Beendigung der Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke dort demontiert und hier neu aufgebaut werden wird. Der ehemalige Werksteg darf aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden.

3. 6 1628 - Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au

Au - Bogenhausen * Die Pfarrei Neudeck wird von der Pfarrei Bogenhausen abgetrennt. Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au.

Um den 30. 5 1993 - Kein innerstädtisches Interesse am Erwerb des Valentin-Geburtshauses

München * Die Münchner Wohnungsbau-Gesellschaften und die Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung - MGS haben kein Interesse am Erwerb des Karl-Valentin-Geburtshauses in der Zeppelinstraße 41. 

27. 9 1851 - Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Der Magistrat der Vorstadt Au genehmigt den Antrag des bürgerlichen Tapezierermeisters&nbsp;Karl Falk für ein neuzuerbauendes Wohn- und Waschhaus&nbsp;in der Unteren Isargasse 45, später Entenbachstraße 63, heute: Zeppelinstraße 41. Es handelt sich dabei um das spätere Geburtshaus der Münchner Volkssängers&nbsp;Karl Valentin.&nbsp;</p>

1. 10 1851 - Karl Falk erhält die Genehmigung zum Neubau seines Wohnhauses

Vorstadt Au * Die Baubehörde der K. Haupt- und Residenzstadt München erteilt dem bürgerlichen Tapezierermeister Karl Falk die Genehmigung zum Neubau seines Wohn- und Waschhauses in der Unteren Isargasse 45. Die Pläne stammen von dem Maurermeister Johann Babenstuber und dem Zimmermeister Peter Erlacher. 

Der für München typische verputzte Ziegelsteinbau umfasst ein Erdgeschoss und zwei Geschosse mit vier Fensterachsen. Nur der ältere Teil des Hauses ist unterkellert. Der Eingang befindet sich - über drei Stufen - an der rechten Seite des Wohnhauses. Das Treppenhaus befindet sich im rückwärtigen Teil des Gebäudes. Die drei Wohnetagen besitzen identische Grundrisse. In jedem Stockwerk befindet sich eine Wohnung mit jeweils drei Zimmern, Küche, Abort und Abstellkammer. 

1855 - Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk

München-Au * Pläne zum Ausbau des Dachgeschosses für das Wohnhaus des „bürgerlichen Tapezierermeisters“ Karl Falk werden zwar erstellt, aber nie ausgeführt. 

Die Höhe der zusätzlichen Wohnung hätte wegen des Satteldachs nur rund 2.30 Meter betragen.

4. 3 1864 - Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession

München * Der aus Darmstadt stammende Johann Valentin Fey stellt beim Münchner Magistrat im Alter von 30 Jahren den Antrag für eine persönliche Tapeciererconzession. Er tritt dabei gegen den Tapeziergehilfen Voll in Konkurrenz.

  • Als persönliches Vermögen gibt er 1.000 Gulden Elterngut und 550 Gulden Ersparnisse an.
  • Des weiteren legt er ein notariell beglaubigtes Zeugnis des Tapezierers Karl Falk vor, bei dem er elf Jahre gearbeitet hat,  
  • und sein in Freising absolviertes Prüfungszeugnis vom 25. November 1863, in dem ihm die Note I „vorzüglich“ attestiert wird. 

16. 9 1864 - Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln

Darmstadt * Das Großherzogliche Hessische Kreisamt Darmstadt erteilt dem Tapezierer Johann Valentin Fey die Entlassung aus dem Großherzoglich Hessischen Unterthanen-Verbande. Damit steht seiner endgültigen Übersiedlung nach München nichts mehr im Wege. 

29. 10 1864 - Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht

München-Au - München * Johann Valentin Fey, der Vater von Karl Valentin, erwirbt das kostenpflichtige und mit einem direkten Steuersatz verbundene Münchner Bürgerrecht, das nur etwa 5 Prozent der Münchner Einwohnerschaft besitzen. Damit verbunden ist beispielsweise das kommunale Wahlrecht. (siehe auch 5. Dezember 1893)

8. 8 1874 - Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert

München-Au * Unter der Bauherrschaft des bürgerlichen Tapezierermeisters Karl Falk wird von den Maurermeistern Muckenthaler & Sepp an das vier Fensterachsen umfassende Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 ein Neubau mit drei Fensterachsen angefügt. In diesem Teil der heutigen Zeppelinstraße 41 befindet sich der Geburtsort von Karl Valentin. 

14. 11 1883 - Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63

München-Au * Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später:Zeppelistraße 41] vom Tapezierer Karl Falk um 50.000 Mark. 

6. 2 1884 - Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut

Au * Der Anbau am Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelistraße 41] wird seit Dezember 1883 erneut umgebaut. In jedem der drei Stockwerk werden Wände eingezogen, die die Errichtung einer separaten Küche ermöglichen. Die Herde und Öfen müssen einen Mindestabstand zu den mit Lehm verputzten Lattenwänden aufweisen. 

1898 - Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei

München-Au * Ludwig Weinberger senior gründet eine Wagnerei in der Brunnthaler Straße und beschäftigt sich zunächst mit der Herstellung von Pferdefuhrwerken. 

1904 - Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen

München-Au * Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen.

Damals sind Automobile überlicherweise noch zweigeteilt:

  • Es gibt einerseits das „Fahrgestell“ mit Motor und Kühler - das „Chassis“ - und dann noch
  • die „Karosserie“ als zweiten Bestandteil.

Meistens werden beide Komponenten nicht vom selben Hersteller produziert, weshalb es den Beruf des „Wagenbauers“ gibt.  
Eineinhalb Jahrzehnte lang gestaltet Ludwig Weinberger senior verschiedenste Fahrgestelle mit einzelgefertigten Aufbauten, ganz nach Wunsch des Kunden. 

7. 10 1906 - Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft

München-Au * Das Fey-Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelinstraße 41] wird um 74.018 Mark an den Spediteur Adolf Weiß und seine Ehefrau Maria über. Nach Abzug aller ausstehenden Forderungen und Hypotheken, die noch der verstorbene Vater „infolge schlechten Geschäftsganges“ aufgenommen hat, verbleiben Karl Valentin und seiner Mutter etwa 6.000 Mark.

1910 - Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über

München-Au * Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger senior über. 

Er lässt das Rückgebäude der ehemaligen „Spedition Falk & Fey“ abreißen und baut dort neue Werkstätten ein. 

24. 1 1995 - Rudolph Moshammer verliert seinen Investor

München-Au * Der Investor des Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 Abstand genommen, weil sein Investor abgesprungen ist. Ein neuer Investor wird gesucht, was etwa zwei bis drei Monate dauern wird. 

1. 7 1997 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 beginnen. 

1953 - Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf

München-Au * Der in der Zwischenzeit weltweit angesehene „Auto-Designer“ Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf und zieht sich ins Privatleben zurück. 

Ludwig Weinberger hat - nach eigenesn Angaben - insgesamt etwa zehn Bugattis und fast 300 „BMW- Fahrgestelle“ karossiert.  

Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 bleibt auch weiterhin in Weinbergers Familienbesitz. 

Um den 15. 12 1998 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 sind fertig gestellt. Die Baumaßnahme hat rund 7 Millionen DMark verschlungen.

1. 2 1996 - Rudolph Moshammer zieht sich vom Projekt Valentin-Geburtshaus zurück

München-Au * Der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zieht sich - völlig frustriert und regelrecht verbittert sowie unter einem Wust von Vorwürfen gegenüber der Landeshauptstadt München - von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 zurück.

Den Bezirksausschussvorsitzenden Hermann Wilhelm bezeichnet er in diesem Zusammenhang als „Vereinsmeier ohne Durchblick“. Er selbst empfindet sich als ein „Opfer von Zauderern“ im Planungsreferat. Der Herrenschneider wörtlich: „Das ganze Land befindet sich in der schwersten wirtschaftlichen Krise, seit seinem Bestehen. Eine Krise, die sich in Zukunft nur noch verschlimmern wird.“ Und weiter: „Angesichts einer solchen Zukunft dürfte man eigentlich gar nichts mehr investieren.“  

Zuvor war in mehreren Anträgen des Bezirksausschusses und verschiedenen Bürgerversammlungen gefordert worden, die Verhandlungen mit dem Münchner Modezaren wegen „offensichtlichem Desinteresse“ einzustellen. Die bereits im Herbst 1993 eingereichte Bewerbung des Nachbarn Klaus Schmidt wird an den Planungsausschuss weitergeleitet. 

18. 9 1996 - Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus um 888.888,88 DM

München-Au * Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 um die valentinieske Summe von 888.888,88 DMark. Die 890 Quadratmeter werden anschließend vollständig saniert und in neue Wohnungen umgewandelt. Schmidt setzt auf eine stadtteilbezogene Nutzung des Valentin-Hauses. 

Einer der ersten Mieter wird der Verein der Freunde der Vorstadt Au sein. Auch ein kleiner Kunstverlag soll einziehen. Insgesamt fünf Wohnungen sollen vermietet werden. Im Hof sollen vier Stadthäuser und ein modernes, verglastes turmartiges Architekturbüro entstehen. 

18. 4 1984 - Das „Karl-Valentin-Geburtshaus“ soll abgerissen werden

München-Au * Die Eigentümer des „Karl-Valentin-Geburtshauses“ in der Zeppelinstraße 41, Bernhard Sprenger und Evelyn Hofer, wollen das Haus abreißen und durch einen Neubau ersetzen. 

7. 10 1881 - Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4

München-Angerviertel * Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4. 

6. 10 2015 - Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe entdeckt

München-Isarvorstadt * Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um einen sogenannten Zerscheller, also den Überrest einer nicht detonierten, aber in der Luft oder beim Aufschlag zerbrochenen amerikanischen Bombe.  

Es ist der erste Bombenfund auf der im Krieg schwer getroffenen Museumsinsel. 

1982 - Die „Feldmüller-Siedlung“ als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst

München-Obergiesing * Die Häuser der „Feldmüller-Siedlung“ werden als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst und aufgenommen.

Diese Maßnahme ist die Rettung in letzter Minute, denn es hatten sich bereits einige Betonklötze, darunter das Kaufhaus „kepa“, später „Karstadt“, als Fremdkörper in die Arbeitersiedlung eingenistet.
Das Kaufhaus erwarb einige historische Häuser und benutzte sie als Lager oder ließ sie bewusst leer stehen und verkommen, um nach einem Abbruch das Warenhaus erweitern zu können.

Bei der „Feldmüller-Siedlung“ handelt es sich nicht nur um ein „Ensemble“ von interessanter städtebaulicher und siedlungsgeschichtlicher Besonderheit, sondern auch um eines von großer sozialgeschichtlicher Bedeutung.

Die ungewöhnlich frühe Arbeitersiedlung im Vorstadtbereich ist zu ihrem Entstehungszeitpunkt äußerst „modern“ und „fortschrittlich“ und dokumentiert den sozialen Aufstieg von Tagelöhnern, die sich aus ihren bescheidenen Zimmerunterkünften in den Herbergshäusern ins Kleineigentum heraufgearbeitet haben.

Bebaut werden die Grundstücke mit erdgeschossigen Satteldachhäusern, in biedermeierlicher Traufenstellung an die vorderste Baulinie gerückt und zusammengefasst zu Zwei- und Dreispännern.
Hinterm Haus befinden sich kleine Gartenparzellen, auf denen bald Rück- und Nebengebäude entstehen, die meist gewerblichen Zwecken dienen.
Damit wird hier in kleinem Maßstab ein Siedlungstyp vorweggenommen, der sich im großen Umfang erst nach dem Ersten Weltkrieg entwickeln kann.

Heute ist die „Feldmüller-Siedlung“ die größte und bestandsmäßig am besten überlieferte Vorstadtsiedlung Münchens aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

3 2004 - Der Untergiesinger „Hochbunker“ wird umgebaut

München-Untergiesing * Mit dem Umbau des „Luftschutzbunkers“ an der Claude-Lorrain-Straße wird begonnen. 

Zunächst müssen die dicken „Bunkerwände“ bis auf ein Betonskelett abgetragen, die Wandstärke mit einer Betonfräse von 2,40 auf 1,20 Meter halbiert, neue Decken eingezogen und die Haustechnik installiert werden.
Dank raumhoher Fensterfronten ist es dort jetzt hell und freundlich, wo bis vor Kurzem nur durch schmale Schlitze schwaches Tageslicht eindrang. Alleine die Umbaukosten erfordern einen Finanzaufwand von 1,6 Millionen Euro. 

Jede Wohneinheit des inzwischen sechsstöckigen Gebäudes besteht aus 120 bis 130 Quadratmetern.
Die beiden oberen Stockwerke, die das Architekten-Team - auch um den Kostendruck zu mindern - auf den ursprünglich vierstöckigen „Bunker“ gesetzt hat, bestehen sogar komplett aus einer Glas- und Stahlkonstruktion. Nichts behindert in diesen „Luxus-Lofts“ den Panoramablick auf die Isarauen und die Silhouette der Innenstadt.

25. 10 1883 - Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche ist abgeschlossen

München-Obergiesing * Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche in Ziegelbauweise ist abgeschlossen.

1878 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre: den „Marienaltar“ und den „Josephsaltar“.

Das Programm des „Marienaltars“ wird im Rahmen einer Altarstiftung zum Tode des Papstes Pius IX. festgelegt.
Es geht hierbei um den Kampf der katholischen Kirche um Macht und Einfluss im Verhältnis zu den Staaten und zur eigenen Anhängerschaft.

4 1944 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Drei Jahre lang steht der Dachstuhl offen und wird danach nur provisorisch wieder aufgebaut.

1893 - Der „Trinkbrunnen“ am Giesinger Berg geht in Betrieb

München-Obergiesing * Der „Trinkbrunnen“ am Aufgang zur „Heilig-Kreuz-Kirche“ am Giesinger Berg geht in Betrieb.

Weibliche Figur

Architekt: Stangl Hans
Eduard-Schmid-Straße 21
0.07 km 

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Eduard-Schmid-Straße 21
0.07 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Eduard-Schmid-Straße 20
0.08 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, reich stuckiert, bez. 1895.

Mietshaus

Architekt: Wagner Anton
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Eduard-Schmid-Straße 27
0.10 km 

Mietshaus, stattlicher Jugendstilbau, mit zwei Erkern und zwei Portalfiguren, 1911-12 von Anton Wagner.


Mietshaus

Architekt: Kurz Otho Orlando, Herbert Eduard
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1909
Eduard-Schmid-Straße 28
0.14 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit zwischen zwei Erkern eingespannten Balkonen und Stuckdekor, um 1909 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Asamstraße 18
0.15 km 
Mietshaus, Jugendstil, mit zwei Erkern und Balkongittern, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Eduard-Schmid-Straße 29
0.16 km 
Mietshaus, Jugendstil, Eckbau mit Erkern, Giebeln und Säulenportal, Anfang 20. Jh.

Ölbergkapelle

Architekt: Grässel Hans
Erstellung: 1904
Eduard-Schmid-Straße 29
0.18 km 
<p>Ölbergkapelle, kleiner, auf zwei Seiten offener Bau, 1904-05 von Hans Grässel mit Holzfiguren von 1840; in den Anlagen westlich gegenüber Haus Nr. 29.</p><p>Die Ölbergkapelle in der Frühlingsstraße wurde ursprünglich 1835 als Holzkapelle vom angesehenen Kunstmaler Joseph Schlotthauer (1789–1869) errichtet. Die Kapelle beherbergt eine vom Bildhauer J. Fidelis Schönlaub gestaltete und in Stein gegossene Skulpturengruppe, die den leidenden Heiland am Ölberg mit einem tröstenden Engel darstellt. Aufgrund des ruinösen Zustands der ursprünglichen Holzkapelle ließ Stadtpfarrer Simon Knoll den Bau durch eine neue Kapelle aus Stein ersetzen, die nach den Plänen von Baurat Grässel errichtet wurde. Diese neue Kapelle wurde harmonisch in eine Baumgruppe und entlang des vorbeiführenden Weges integriert. Im vorderen Teil der Kapelle befindet sich ein Altar mit Veroneser und ungarischen Marmorplatten, auf dessen Predella die Christusfigur von Schönlaub ruht, während der Engel darüber schwebt. Der Giebel der Kapelle ist mit einem „Lamm Gottes“ geschmückt. Die Pfeiler sind durch Brüstungen mit der Vorderwand verbunden, das Dach ist mit rot gestrichenen Schindeln gedeckt, und die Mauer ist mit rauem Verputz in einem sanften Gelbton versehen.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Boosstraße 2
0.18 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Architekt: Hönig Karl, Hönig Max
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1906
Asamstraße 19
0.19 km 
Mietshaus, mit neuklassizistischen Jugendstilformen, stuckiert breiter, übergiebelter Mittelerker, 1906-07 von den Gebrüdern Max und Karl Hönig.

Mietshaus

Architekt: Wagner Anton
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Schlotthauerstraße 3
0.19 km 
Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, reich durch Erker und Balkone gegliedert, 1910 von Anton Wagner.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Boosstraße 4
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Mittelrisalit, reich gegliedert, um 1880/90.

Mietshaus

Architekt: Zeh Karl
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Asamstraße 17
0.21 km 
Mietshaus, Jugendstil, reich gegliederter Eckbau, 1910-11 von Karl Zeh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Eduard-Schmid-Straße 15
0.21 km 
Mietshaus, abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Sievers Fritz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1912
Albanistraße 7
0.21 km 

Mietshaus in Ecklage, fünfgeschossiger Satteldachbau, reich gegliedert mit Erkern und Balkonen, Jugendstil, von Fritz Sievers, 1912/13.Jugendstil


Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Eduard-Schmid-Straße 14
0.24 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, reich gegliedert, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Boosstraße 7
0.25 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Boosstraße 8
0.25 km 
Mietshaus, neubarock, mit abgeschrägter Ecke und Putzgliederung, bez. 1898.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Eduard-Schmid-Straße 33
0.25 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1870/80; Gruppe mit Nr. 34.

Mietshaus

Architekt: Schneider Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Eduard-Schmid-Straße 13
0.26 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, reich stuckiert, 1898-99 von Georg Schneider.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Boosstraße 9
0.27 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.

Pfarrkirche St. Maximilian

Architekt: Schmidt Heinrich von
Baustil: neuromanisch
Erstellung: 1895
Auenstraße 1
0.29 km 
<p>Kath. Pfarrkirche St. Maximilian, monumentaler, neuromanischer Bau, mit seinen beiden Türmen den Isarkai beherrschend, 1895-1908 von Heinrich von Schmidt; mit Ausstattung.</p>

Mietshaus

Erstellung: 1875
Auenstraße 8
0.30 km 
Mietshaus, mit reduzierter Front, 1875; Gruppe mit Nr. 10.

Mietshaus

Architekt: Wimmer Ludwig
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Auenstraße 10
0.30 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Pilastern, 1874 von Ludwig Wimmer, 1887 verändert, jetzt reduziert.

Mietshaus

Architekt: Avril Philipp
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1903
Eduard-Schmid-Straße 35
0.30 km 
Mietshaus, stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkertürmen, Erkern, Giebeln und Dachreiter, 1903-04 von Philipp Avril

Mietshaus

Architekt: Schneider Georg
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1862
Ohlmüllerstraße 2
0.30 km 
Mietshaus, erbaut 1862, 1899 durch Georg Schneider in deutscher Renaissance mit Eckerker umgestaltet.

Reichenbachbrücke

Architekt: Thiersch Friedrich von
Erstellung: 1902
Reichenbachbrücke
0.30 km 
Über die Isar, 1902-03 von Friedrich von Thiersch, vierjochig mit zwei allegorischen Liegefiguren an den beiden Brückenköpfen.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Eduard-Schmid-Straße 34
0.30 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1870/80; Gruppe mit Nr. 33.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1865
Auenstraße 14
0.31 km 
Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, mit Lisenen, 1865.

Mietshaus in Ecklage

Architekt: Lehn Ludwig
Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1929
Auenstraße 2
0.31 km 
Auenstraße 2/2 a; Mietshaus in Ecklage am Isarkai, neuklassizistisch, 1929 von Ludwig Lehn.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Asamstraße 4
0.31 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition um 1860/70; Gruppe mit Nr. 2.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Schlotthauerstraße 16
0.32 km 
Mietshaus, neubarock, mit abgeschrägter Ecke, Erkern und Stuckdekor, um 1890/1900.

Mietshaus

Architekt: Steinbauer Thomas, Schneider Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Boosstraße 16
0.33 km 
Mietshaus, neubarock, mit reicher Putzgliederung, 1898-1900 von Thomas Steinbauer mit Fassaden-Tektur von Georg Schneider.

Kath. Pfarrhaus St. Maximilian

Architekt: Schmidt Heinrich von
Baustil: neubarock
Erstellung: 1901
Wittelsbacherstraße 2
0.33 km 
Kath. Pfarrhaus St. Maximilian, neubarocker Eckbau mit Putzgliederung und stuckierten Giebeln, 1901-02 von Heinrich von Schmidt.

Mietshaus

Architekt: Steinbauer Thomas
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1892
Boosstraße 14
0.33 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Thomas Steinbauer.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Ohlmüllerstraße 3
0.34 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, um 1880.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Asamstraße 2
0.34 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition um 1860/70; Gruppe mit Nr. 4.

Mietshaus

Architekt: Philip Adam
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Wittelsbacherstraße 3
0.35 km 
Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliedert und dekoriert, mit drei Erkern, 1889-90 von Philipp Adam.

Vorstadthaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Entenbachstraße 36
0.35 km 
Vorstadthaus, Neurenaissance, reich gegliedert und stuckiert, um 1880.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Ohlmüllerstraße 10
0.36 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, (bis zum 2. Stock vielleicht spätklassizistisch), 2. Hälfte 19. Jh.

Steinfigur Holzsammler

Architekt: Miller Rupert
Eduard-Schmid-Straße 11
0.36 km 
Denkmäler in den Anlagen am östlichen Isarufer: sog. Holzsammler, Steinfigur von Rupert Miller (gegenüber Nr. 11)

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Eduard-Schmid-Straße 11
0.37 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1886; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 10.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Ohlmüllerstraße 7
0.37 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Eduard-Schmid-Straße 10
0.38 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, Ende 19. Jh.; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 11.

Mietshaus

Architekt: Hagel Friedrich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1884
Ickstattstraße 32
0.38 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1884 von Friedrich Hagel.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1878
Baaderstraße 61
0.38 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1879.

Mietshaus in Ecklage

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Baaderstraße 78
0.38 km 
Mietshaus in Ecklage, in spätklassizistischer Tradition, mit Lisenengliederung, 1875 von Kaspar Griner; Gruppe mit Fraunhoferstraße 41.

Hausfragment im Neo-Louis-Seize-Stil

Architekt: Seebach Christian, Köpf Josef
Baustil: Neo-Louis-XVI-Stil
Erstellung: 1907
Fraunhoferstraße 38
0.39 km 
Fragment eines früher höheren Hauses im Neo-Louis-Seize-Stil, mit Erker und plastischem Dekor, 1907 von Christian Seebach, die Portalplastik von Josef Köpf.

Corneliusbrücke

0.58 km 

König Ludwig II.

Kiem Pauli

Gedenktafel
1984
Corneliusstraße 36

0.62 km 

Kiem Pauli

Kolumbusstraße 13

0.63 km 

Opfer der Endeckung Amerikas

Gärtnerplatz / Klenzestraße

0.68 km 

Gedenktafel - Rudolf Seibold

Gärtnerplatz

0.70 km 

Hilfe! Wir werden verbrannt!

Leo von Klenze

Büste
1867
Gärtnerplatz

0.72 km 

Leo von Klenze

Gärtnerplatz

0.74 km 

Friedrich von Gärtner

Am Nockherberg

0.74 km 

Gedenkstein - Wegmacher

Am Nockherberg 8

0.75 km 

Nockherberg


0.76 km 

Paulanerkloster

Am Nockherberg

0.79 km 

Paulaner

Alpenrosestraße

0.83 km 

Trambahnschaffner

Müllerstraße 5

0.83 km 

Revolution - Regierungssoldaten

Mariahilfplatz 4

0.84 km 

Joseph Daniel Ohlmüller

Müllerstraße 18

0.85 km 

Graf von Platen

Buttermelcherstraße 16

0.85 km 

Kälbl-Mühle

Mariahilfsplatz

0.89 km 

Rupert Mayer

Mariahilfplatz 42

0.90 km 

Maria-Hilfs-Kirche

Am Neudeck 1

0.91 km 

Eduard Jenner

Wittelsbacherbrücke

0.92 km 

Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Zeppelinstraße 41

0.93 km 

Geburtshaus Karl Valentin


Giesinger Berg

0.94 km 

Giesinger Bergstraße

Am Neudeck 2

0.94 km 

Auer Zimmerleute

Cannabichstraße 1

0.94 km 

Christian Cannabich

Wittelsbacher

0.94 km 

Dreimühlenstraßen-Brücke

Ichostraße

0.95 km 

Friedensmahnmal Heilig-Kreuz-Kirche

Hochstraße 67

0.95 km 

Niederbronner Schwestern

Müllerstraße 40

0.96 km 

Büste - Joseph Fraunhofer

Blumenstraße 28

0.96 km 

Büste - Hans Grässel

Blumenstraße 28

0.96 km 

Büste - Theodor Fischer

Blumenstraße 28

0.96 km 

Büste - Carl Hocheder

Blumenstraße 28

0.96 km 

Büste - Richard Schachner

Gewerkschaftshaus

Gedenktafel
1983
Pestalozzistraße 40

0.96 km 

Gewerkschaftshaus

Blumenstraße 32

0.97 km 

Graf Franz von Pocci

Müllerstraße 40

0.97 km 

Büste - Joseph von Utzschneider

Boschbrücke

0.99 km 

Denkmal für Otto von Bismarck

Auenstraße 84

1.00 km 

Büste - Jakob Balde

Biographisches Gedenkbuch
Asamstr. 17
0.20 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.38 km  


Stolperstein
Entenbachstraße 45
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 7
0.42 km  


Erinnerungstafel
Ickstattstraße 17
0.43 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.43 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.43 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.43 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.46 km  


Biographisches Gedenkbuch
Fraunhoferstr. 26
0.47 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 47
0.48 km  


Erinnerungstafel
Fraunhoferstraße 26
0.48 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 13
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 13
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 105
0.53 km  


Erinnerungsstele
Auenstraße 15
0.53 km  


Stolperstein
Baumstraße 4
0.53 km  


Stolperstein
Oefelestraße 12
0.54 km  


Biographisches Gedenkbuch
Reichenbachstr. 24
0.55 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baumstraße 9
0.56 km  


Biographisches Gedenkbuch
Erhardtstr. 12
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Erhardtstr. 12
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Bereiteranger 15
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Mariahilfstr. 8
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baumstr. 11
0.58 km  


Erinnerungsstele
Auenstraße 52
0.58 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 8
0.59 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstr. 8
0.59 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 57
0.59 km  


Mädchenstatue
0.00 km
Stangl Hans
0

 

Stangl Hans  - Mädchenstatue

Wasserschöpfender Mann
0.25 km
May Karl
0

Reichenbachbrücke 

May Karl - Wasserschöpfender Mann

Wassermann
0.27 km

1925

Reichenbachbrücke 

 - Wassermann

Reichenbachbrücke 

 - Badende mit Muschel

Badende
0.28 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badende

Badender weiblicher Ak
0.30 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badender weiblicher Ak

Wasserkraft
0.30 km
Pfeiffer Mauritius
1925

Reichenbachbrücke 

Pfeiffer Mauritius - Wasserkraft

Industrie und Landwirtschaft
0.30 km
Mayer-Fassold Eugen
0

Reichenbachbrücke 

Mayer-Fassold Eugen - Industrie und Landwirtschaft

Der reißende Fluss
0.33 km
Miller Rupert von
1925

Reichenbachbrücke 

Miller Rupert von - Der reißende Fluss

Fluß abwärts
0.36 km
Pritt & Gaffa
2024

Reichenbachbrücke 

Pritt & Gaffa - Fluß abwärts

Daphne
0.57 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

König Ludwig II.
0.58 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans
1910

Corneliusbrücke 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans - König Ludwig II.

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Bavaria
0.63 km
Kwade Alicja
2020

Erhardtstraße 

Kwade Alicja - Bavaria

Franziskusbrunnen
0.63 km
Vogl Hans
1960

Mariahilfplatz 

Vogl Hans - Franziskusbrunnen

unsichten
0.64 km
Kunz Dieter
2001

Klenzestraße 48 

Kunz Dieter - unsichten

Kugel und Kugelkalotten
0.65 km
Volten Andre
1980

Corneliusstraße 

Volten Andre - Kugel und Kugelkalotten

Thalia
0.69 km
Widnmann Max von
1869

Gäertner 

Widnmann Max von - Thalia

Echo der Maraihilfkirche
0.70 km
Spreng Blasius
1982

Am Neudeck 

Spreng Blasius - Echo der Maraihilfkirche

Highway
0.72 km
Cornell Baird
1999

Klenzestraße 27 

Cornell Baird - Highway

Gärtnerplatz 

 - Gärtnerplatz Brunnen

Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse
0.73 km
Künstlerkollektiv Department
2022

Wittelsbacher Straße 

Künstlerkollektiv Department - Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse

4S
0.74 km
Hinz Christian
1997

Erhardtstraße 

Hinz Christian - 4S

Rehbrunnen
0.74 km
Kunstwerkstätte Goßner und Bichler
1927

Schyrenplatz 

Kunstwerkstätte Goßner und Bichler - Rehbrunnen

Humboldstraße 

 - Hl. Katharina

Hl. Barbara
0.75 km

0

Humboldstraße 

 - Hl. Barbara

Hänsel und Gretel Relief
0.75 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Hänsel und Gretel Relief

Frischwasserbrunnen
0.75 km
Bertsch Wilhelm
1977

Nockherstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Aschenputtelrelief
0.76 km
Neubauer-Woerner Marlene
1952

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Aschenputtelrelief

Große tektonische Stele
0.77 km
Fischer Lothar
1992

Mariahilfplatz 17 

Fischer Lothar - Große tektonische Stele

Schutzmantelmadonna-Brunnen
0.78 km
Frick Konstantin
1984

Mariahilfplatz 

Frick Konstantin - Schutzmantelmadonna-Brunnen

Zwei monolithische Granitpfeiler
0.78 km
Peters Herbert
1991

Mariahilfplatz 17 

Peters Herbert - Zwei monolithische Granitpfeiler

Mariahilfplatz 

 - Justitia - Landratsamt München

Chronos 10b
0.83 km
Schöffer Nicolas
1980

Erhardtstraße 27 

Schöffer Nicolas - Chronos 10b

Alpenrosestraße 

 - Trambahnschaffner

Paulaner-Brunnen
0.84 km
Kraus Bernhard
1984

Hochstraße 75 

Kraus Bernhard - Paulaner-Brunnen

Wasserträgerinnen
0.85 km
Wrede Christian
1955

Müllerstraße 18 

Wrede Christian - Wasserträgerinnen

Gietlstraße 2 

 - Silberhorn Johann Nepomuk

Hofpassage Angertorblock
0.88 km
Kasimir Marin
0

Müllerstraße 34 

Kasimir Marin - Hofpassage Angertorblock

Rupert Mayer
0.89 km

0

Mariahilfsplatz 

 - Rupert Mayer

Cross Bend
0.89 km
King, Phillip
1978

Erhardtstraße 

King, Phillip - Cross Bend

Frischwasserbrunnen
0.91 km
Schörg Franz
1892

Lohstraße 11 

Schörg Franz - Frischwasserbrunnen

Wittelsbacherbrücke 

Wrba Georg - Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Büste - Joseph Fraunhofer
0.96 km
Halbig Johann von
1866

Müllerstraße 40 

Halbig Johann von - Büste - Joseph Fraunhofer

Kugelbrunnen
0.96 km
Blössner August
1908

Am Neudeck 

Blössner August  - Kugelbrunnen

Blumenstraße 

 - Christophorus

Kar-Heinrich-Ulrichs-Platz 

 - Bordsteinplakette

StraßeNamevonbis
0.62Reichenbachstraße 27Synagoge Reichenbachstraße 1921
0.62Corneliusstraße 36Pauli Kiem1882
0.77Corneliusstraße 12Geschäftsstelle der DAP 19201923
0.81Jahnstraße 46Schmid Eduard19141933
0.84Reichenbachstraße 13Fassbinder Rainer Werner19741978
0.86Hans-Sachs-Straße 8Betsaal von Beis Jakob Thomas
0.90Müllerstraße 4Stelzhamer Franz18531854
0.93Zeppelinstraße 41Valentin Karl18821906
0.96Klenzestraße 4Jüdisches Altenheim und rituelle Speiseanstalt