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Münchner Zeitensprünge

17. 2 1808 - Die Regierung genehmigt die Ausfallstraße übers Isartor

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die Regierung genehmigt die Ausführung der Ausfallstraße übers Isartor. Denn seit der Erhebung Bayerns zum Königreich, am 1. Januar 1806, stellt man andere Anforderungen an die Stadteinfahrt zur Königlichen Haupt- und Residenzstadt München. Bislang stand die Verbesserung der Verkehrsführung durch Erweiterung und Begradigung der alten Torstraße im Vordergrund. Jetzt aber ist eine breit ausgebaute Via Triumphalis das Ziel.  

Vom Isartor selbst ist noch wenig die Rede. Doch zu einer würdigen Stadtzufahrt gehört auch ein entsprechendes Stadtportal, das wie ein Triumphtor die Straße überspannen und von Ferne sichtbar sein soll. Dazu muss das Isartor umgestaltet werden. Der hohe Mittelturm soll abgetragen werden, seine mittelalterliche Gestalt aber noch erhalten bleiben.  

Die Entscheidung über die dringend erforderliche Erweiterung des Isartores unterbleibt aber noch. Das liegt auch daran, dass die Stadt nicht über die erforderlichen Geldmittel verfügt und auch die vom Staat zur Verfügung gestellten Gelder nicht abruft. Damit ist die gesamte Neugestaltung des Gebiets um das Isartor erneut gescheitert.  

Dennoch steht das Schicksal des Isartores auch weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Für viele Zeitgenossen ist jedoch das inzwischen zur Ruine verkommene Stadttor ein ärgerliches Verkehrshindernis, das den Eingang in die Hauptstadt des Königreichs Bayern verschandelt. Auch wenn das Bauwerk als romantische Staffage und Motiv vieler Gemälde und Zeichnungen einen gewissen Reiz ausübt. 

25. 12 1705 - Die Aufständischen besetzen den Roten Turm und die Isarbrücke

München * Gegen 1 Uhr werden der Rote Turm und die Isarbrücke von den Aufständischen besetzt. Die dortige Besatzung lässt sich nicht auf einem Kampf mit den Oberländern ein, sondern zieht sich zum Isartor zurück.

Von der gleichzeitig erwarteten Erhebung der Münchner ist aber nichts zu sehen. Dagegen scheinen die Kaiserlichen auf den Angriff gut vorbereitet zu sein. Sie haben alle Maßnahmen zur Verteidigung der Stadt getroffen. 

Ab 8 1870 - Französische Kriegsgefangene auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt - Museumsinsel * Zusätzliche Baracken neben der Alten Isarkaserne werden zur Unterbringung von französischen Kriegsgefangenen genutzt.

Ab 15. 11 1906 - Die Erste bayerische Geweih-Ausstellung auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt * Vom 15. bis 30. November 1906 findet unter dem Allerhöchsten Protektorat Seiner Königlichen Hoheit, des Prinzregenten Luitpold, die Erste bayerische Geweih-Ausstellung im Pavillon an der Ludwigsbrücke statt.

12. 7 1414 - Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke

München * Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke. 

Seit 1884 - Der Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ ist abgeschlossen

Isarvorstadt - Museumsinsel * Die Verhandlungen über den Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ mit der Münchner Stadtverwaltung werden geführt und 1888 abgeschlossen.

1723 - Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer steinernen Brücke über die Isar

München * Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer dauerhaften, steinernen Brücke über die Isar.

Dabei sollen zwei getrennte Brücken und nicht mehr eine durchgehende Brücke entstehen.

1800 - Die „Alte Isarkaserne“ in der Beschreibung

München-Isarvorstadt * Die „Alte Isarkaserne“ wird wiefolgt beschrieben:

„Die Caserne liegt außerhalb der Stadt, jenseits des Isaar-Flußes, auf einer sogenannten Insel“.

Das zweistöckige Hauptgebäude war 140 Meter lang. Es fasste damals 954 Mann, für die zweiundsechzig Zimmer und vierzehn Küchen vorhanden waren. Das Erdgeschoss diente als Pferdestall, in dem insgesamt 274 Pferde Platz fanden.

Die Kasernenanlage wurde mehrfach umgebaut. Dabei war die Truppenstärke höchst unterschiedlich. Zeitweise befanden sich in der „Alten Isarkaserne“ außer den Pferden nur einige Stallwachen.

16. 10 1744 - Die Isarbrücke wird von einem gewaltigen Feuer zerstört

München * Bei einem erneuten Abzug österreichischer Truppen wird die Isarbrücke von einem gewaltigen Feuer zerstört. Dazu müssen die Münchner zehn Zentner Pech und weiteres Brandzeug beschaffen.

10 1891 - Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert und geschmückt

München * Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert.

Sie erhält plastischen Schmuck in Form von je zwei „Pylonen“, die die Allegorien der „Fischerei“, der „Flößerei“, der „Industrie“ und der „Kunst“ aufnehmen. 

13. 11 1906 - Kaiser Wilhelm II. legt den Grundstein für das Deutsche Museum

München-Isarvorstadt - Museuminsel * Kaiser Wilhelm II. legt im Beisein des Prinzen Ludwig III. von Bayern den Grundstein für das Deutsche Museum.

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

6. 10 2015 - Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe entdeckt

München-Isarvorstadt * Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um einen sogenannten Zerscheller, also den Überrest einer nicht detonierten, aber in der Luft oder beim Aufschlag zerbrochenen amerikanischen Bombe.  

Es ist der erste Bombenfund auf der im Krieg schwer getroffenen Museumsinsel. 

Ab 1760 - Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird in Stein gebaut

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird vollständig in Steinbauweise ausgeführt.

13. 9 1813 - Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg

Vorstadt Au - Haidhausen * Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg. Eine pervers neugierige Menschenmenge hat auf der Äußeren Brücke gewartet, um dabei zu sein, wenn der nahe gelegene Kaiserwirt in sich zusammenfallen und in den Isarfluten mitgerissen wird. Die Schaulustigen glauben sich auf der aus Stein erbauten Brücke in Sicherheit, da sie gerade ihr eine hohe Standfestigkeit unterstellen.

Der Fuhrknecht eines Brauwagens, der den Flussübergang gerade passiert hatte, warnte die Gaffer, dass die Brücke wankt. Eine Totengräberin, die auf einem Schubkarren ein Kruzifix über die Brücke rollt, ruft: „Schauts auf, da Tod kummt!” Unmittelbar danach „knickte der östliche Brückenpfeiler ein, die Brückendecke senkte sich und stürzte dann in die Fluten“. Zwei weitere Bögen folgen nach. 108 Menschen stürzen in den tosenden Gebirgsfluss, nur sechs können gerettet werden.

1918 - Umbenennung des Gabriels Lichtspieltheaters in Museum-Lichtspiele

München-Au * Das Gabriels Lichtspieltheater in der Lilienstraße 2 wird in Museum-Lichtspiele umbenannt.

24. 6 1977 - Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ in den Museum-Lichtspielen

München-Au * Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ läuft regelmäßig und ohne Unterbrechungen in den Museum-Lichtspielen.

1980 - Ein weiterer Kinosaal für die „Rocky-Horror-Picture-Show“

München-Au * Für die „Rocky-Horror-Picture-Show“ wird ein weiterer Kinosaal in den „Museum-Lichtspielen“ eingerichtet.

Es ist weltweit das erste Kino, dessen Inneneinrichtung für einen einzigen Film gemacht ist.
An der Kasse gibt es dazu die spezielle „Rocky-Horror-Pictures-Show-Spieltüte“ zu erwerben.

5. 11 1942 - Überfall auf die Museum-Lichtspiele

München-Au * Unter „Ausnutzung der Verdunkelung“ überfällt der 33-jährige Wilhelm Heppert die Kassiererin der Museum-Lichtspiele und raubt den Betrag von 150 Mark. Der Räuber wird von einem Wehrmachtsangehörigen gefasst und der Polizei übergeben. Er wird vor ein Sondergericht gestellt und als „Volksschädling“ zum Tode verurteilt. Eine Begnadigung lehnt das Gericht ab.

1937 - Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“

München-Au * Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“ in der Lilienstraße 2.

29. 6 1893 - Grundsteinlegung für die evangelische Lukaskirche

München-Lehel * Der Grundstein für die evangelische Lukaskirche im Lehel wird gelegt. 

1996 - Die Renovierungsarbeiten am Haus an der Lilienstraße 1 sind abgeschlossen

München-Au * Die Renovierungsarbeiten an dem aus dem Jahr 1780 stammenden Hauses an der Lilienstraße 1 werden abgeschlossen.

1,7 Millionen DMark mussten inverstiert werden.

10. 5 1901 - Das Müller‘sche Volksbad wird eröffnet

München-Haidhausen * Erstmals dürfen sich die Bürger Münchens in die Fluten des Müller‘schen Volksbades stürzen.

1989 - Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ ist aufgehoben

München-Haidhausen * Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ wird offiziell aufgehoben.

18. 4 1984 - Das „Karl-Valentin-Geburtshaus“ soll abgerissen werden

München-Au * Die Eigentümer des „Karl-Valentin-Geburtshauses“ in der Zeppelinstraße 41, Bernhard Sprenger und Evelyn Hofer, wollen das Haus abreißen und durch einen Neubau ersetzen. 

18. 9 1996 - Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus um 888.888,88 DM

München-Au * Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 um die valentinieske Summe von 888.888,88 DMark. Die 890 Quadratmeter werden anschließend vollständig saniert und in neue Wohnungen umgewandelt. Schmidt setzt auf eine stadtteilbezogene Nutzung des Valentin-Hauses. 

Einer der ersten Mieter wird der Verein der Freunde der Vorstadt Au sein. Auch ein kleiner Kunstverlag soll einziehen. Insgesamt fünf Wohnungen sollen vermietet werden. Im Hof sollen vier Stadthäuser und ein modernes, verglastes turmartiges Architekturbüro entstehen. 

1953 - Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf

München-Au * Der in der Zwischenzeit weltweit angesehene „Auto-Designer“ Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf und zieht sich ins Privatleben zurück. 

Ludwig Weinberger hat - nach eigenesn Angaben - insgesamt etwa zehn Bugattis und fast 300 „BMW- Fahrgestelle“ karossiert.  

Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 bleibt auch weiterhin in Weinbergers Familienbesitz. 

Um den 15. 12 1998 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 sind fertig gestellt. Die Baumaßnahme hat rund 7 Millionen DMark verschlungen.

Um den 30. 5 1993 - Kein innerstädtisches Interesse am Erwerb des Valentin-Geburtshauses

München * Die Münchner Wohnungsbau-Gesellschaften und die Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung - MGS haben kein Interesse am Erwerb des Karl-Valentin-Geburtshauses in der Zeppelinstraße 41. 

27. 9 1851 - Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Der Magistrat der Vorstadt Au genehmigt den Antrag des bürgerlichen Tapezierermeisters&nbsp;Karl Falk für ein neuzuerbauendes Wohn- und Waschhaus&nbsp;in der Unteren Isargasse 45, später Entenbachstraße 63, heute: Zeppelinstraße 41. Es handelt sich dabei um das spätere Geburtshaus der Münchner Volkssängers&nbsp;Karl Valentin.&nbsp;</p>

1. 10 1851 - Karl Falk erhält die Genehmigung zum Neubau seines Wohnhauses

Vorstadt Au * Die Baubehörde der K. Haupt- und Residenzstadt München erteilt dem bürgerlichen Tapezierermeister Karl Falk die Genehmigung zum Neubau seines Wohn- und Waschhauses in der Unteren Isargasse 45. Die Pläne stammen von dem Maurermeister Johann Babenstuber und dem Zimmermeister Peter Erlacher. 

Der für München typische verputzte Ziegelsteinbau umfasst ein Erdgeschoss und zwei Geschosse mit vier Fensterachsen. Nur der ältere Teil des Hauses ist unterkellert. Der Eingang befindet sich - über drei Stufen - an der rechten Seite des Wohnhauses. Das Treppenhaus befindet sich im rückwärtigen Teil des Gebäudes. Die drei Wohnetagen besitzen identische Grundrisse. In jedem Stockwerk befindet sich eine Wohnung mit jeweils drei Zimmern, Küche, Abort und Abstellkammer. 

1855 - Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk

München-Au * Pläne zum Ausbau des Dachgeschosses für das Wohnhaus des „bürgerlichen Tapezierermeisters“ Karl Falk werden zwar erstellt, aber nie ausgeführt. 

Die Höhe der zusätzlichen Wohnung hätte wegen des Satteldachs nur rund 2.30 Meter betragen.

4. 3 1864 - Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession

München * Der aus Darmstadt stammende Johann Valentin Fey stellt beim Münchner Magistrat im Alter von 30 Jahren den Antrag für eine persönliche Tapeciererconzession. Er tritt dabei gegen den Tapeziergehilfen Voll in Konkurrenz.

  • Als persönliches Vermögen gibt er 1.000 Gulden Elterngut und 550 Gulden Ersparnisse an.
  • Des weiteren legt er ein notariell beglaubigtes Zeugnis des Tapezierers Karl Falk vor, bei dem er elf Jahre gearbeitet hat,  
  • und sein in Freising absolviertes Prüfungszeugnis vom 25. November 1863, in dem ihm die Note I „vorzüglich“ attestiert wird. 

16. 9 1864 - Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln

Darmstadt * Das Großherzogliche Hessische Kreisamt Darmstadt erteilt dem Tapezierer Johann Valentin Fey die Entlassung aus dem Großherzoglich Hessischen Unterthanen-Verbande. Damit steht seiner endgültigen Übersiedlung nach München nichts mehr im Wege. 

29. 10 1864 - Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht

München-Au - München * Johann Valentin Fey, der Vater von Karl Valentin, erwirbt das kostenpflichtige und mit einem direkten Steuersatz verbundene Münchner Bürgerrecht, das nur etwa 5 Prozent der Münchner Einwohnerschaft besitzen. Damit verbunden ist beispielsweise das kommunale Wahlrecht. (siehe auch 5. Dezember 1893)

8. 8 1874 - Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert

München-Au * Unter der Bauherrschaft des bürgerlichen Tapezierermeisters Karl Falk wird von den Maurermeistern Muckenthaler & Sepp an das vier Fensterachsen umfassende Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 ein Neubau mit drei Fensterachsen angefügt. In diesem Teil der heutigen Zeppelinstraße 41 befindet sich der Geburtsort von Karl Valentin. 

14. 11 1883 - Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63

München-Au * Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später:Zeppelistraße 41] vom Tapezierer Karl Falk um 50.000 Mark. 

6. 2 1884 - Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut

Au * Der Anbau am Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelistraße 41] wird seit Dezember 1883 erneut umgebaut. In jedem der drei Stockwerk werden Wände eingezogen, die die Errichtung einer separaten Küche ermöglichen. Die Herde und Öfen müssen einen Mindestabstand zu den mit Lehm verputzten Lattenwänden aufweisen. 

1898 - Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei

München-Au * Ludwig Weinberger senior gründet eine Wagnerei in der Brunnthaler Straße und beschäftigt sich zunächst mit der Herstellung von Pferdefuhrwerken. 

1904 - Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen

München-Au * Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen.

Damals sind Automobile überlicherweise noch zweigeteilt:

  • Es gibt einerseits das „Fahrgestell“ mit Motor und Kühler - das „Chassis“ - und dann noch
  • die „Karosserie“ als zweiten Bestandteil.

Meistens werden beide Komponenten nicht vom selben Hersteller produziert, weshalb es den Beruf des „Wagenbauers“ gibt.  
Eineinhalb Jahrzehnte lang gestaltet Ludwig Weinberger senior verschiedenste Fahrgestelle mit einzelgefertigten Aufbauten, ganz nach Wunsch des Kunden. 

7. 10 1906 - Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft

München-Au * Das Fey-Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelinstraße 41] wird um 74.018 Mark an den Spediteur Adolf Weiß und seine Ehefrau Maria über. Nach Abzug aller ausstehenden Forderungen und Hypotheken, die noch der verstorbene Vater „infolge schlechten Geschäftsganges“ aufgenommen hat, verbleiben Karl Valentin und seiner Mutter etwa 6.000 Mark.

1910 - Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über

München-Au * Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger senior über. 

Er lässt das Rückgebäude der ehemaligen „Spedition Falk & Fey“ abreißen und baut dort neue Werkstätten ein. 

24. 1 1995 - Rudolph Moshammer verliert seinen Investor

München-Au * Der Investor des Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 Abstand genommen, weil sein Investor abgesprungen ist. Ein neuer Investor wird gesucht, was etwa zwei bis drei Monate dauern wird. 

1. 7 1997 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 beginnen. 

1. 2 1996 - Rudolph Moshammer zieht sich vom Projekt Valentin-Geburtshaus zurück

München-Au * Der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zieht sich - völlig frustriert und regelrecht verbittert sowie unter einem Wust von Vorwürfen gegenüber der Landeshauptstadt München - von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 zurück.

Den Bezirksausschussvorsitzenden Hermann Wilhelm bezeichnet er in diesem Zusammenhang als „Vereinsmeier ohne Durchblick“. Er selbst empfindet sich als ein „Opfer von Zauderern“ im Planungsreferat. Der Herrenschneider wörtlich: „Das ganze Land befindet sich in der schwersten wirtschaftlichen Krise, seit seinem Bestehen. Eine Krise, die sich in Zukunft nur noch verschlimmern wird.“ Und weiter: „Angesichts einer solchen Zukunft dürfte man eigentlich gar nichts mehr investieren.“  

Zuvor war in mehreren Anträgen des Bezirksausschusses und verschiedenen Bürgerversammlungen gefordert worden, die Verhandlungen mit dem Münchner Modezaren wegen „offensichtlichem Desinteresse“ einzustellen. Die bereits im Herbst 1993 eingereichte Bewerbung des Nachbarn Klaus Schmidt wird an den Planungsausschuss weitergeleitet. 

1887 - Die „Mariannenbrücke“ wird als Zugang zum „Café Isarlust“ gebaut

München-Lehel - Praterinsel * Die „Mariannenbrücke“ als Zugang zum „Café Isarlust“ auf der „Feuerwerksinsel“ wird gebaut.

Sie ist benannt nach Herzogin Maria Anna, der Gemahlin von Herzog Clemens, dem Bruder des letzten baierischen Wittelsbachers.

Durch ihren patriotischen Einsatz - sagt man - verhinderte sie, dass der pfalz-baierische Kurfürst Carl Theodor seine baierischen Erblande an Österreich abtrat und München dadurch seinen Staus als Residenzstadt behielt.

1. 4 1920 - Adolf Hitler zur Untermiete in der Thierschstraße 41

<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Nach seiner Entlassung aus dem Aufklärungskommando&nbsp;der Reichswehr&nbsp;am 31. März 1920 lebt Adolf Hitler zur Untermiete bei einer Frau Reichert in einem kleinen Zimmer in der Thierschstraße 41.</p>

Ab 1991 - Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ renovieren

München-Au * Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ in der Franz-Prüller-Straße mit viel Mühe, Detailtreue und rund vier Millionen DMark restaurieren.

24. 9 1970 - Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird eröffnet

München-Au * Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird als „Geschenk des bayerischen Staates an die vertriebenen Mitbürger“ den Heimatvertriebenen und ihren Verbänden übergeben und damit eröffnet. Die nichtrechtsfähige öffentliche Anstalt wird als Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung geführt.

1911 - Das „Alpine Museum“ wird in den Räumen des „Café Isarlust“ eröffnet

München-Lehel - Praterinsel * Nach Umbauarbeiten kann das „Alpine Museum“ in den ehemaligen Räumen des „Café Isarlust“ auf der „Praterinsel“ eröffnet werden.

Ziel der Ausstellung ist die Präsentation des „Alpinismus“ und der Aktivitäten des „Deutsch- und Österreichischen Alpenverein - DuOeAV“. Im ersten Jahr zählt man bereits 30.000 Besucher.

1993 - Die Stadt überlässt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre

München-Lehel - Praterinsel * Die weitere mietfreie Nutzung des Gebäudes des „Deutschen Alpenvereins“ auf der „Praterinsel“ wird von der Einrichtung eines „Alpinen Museums“ bis Mai 1996 abhängig gemacht.

Nach der Zusage überlässt die Stadt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre.

1898 - Der Kabelsteg wird zur Kabelüberführung errichtet

München-Haidhausen - München-Lehel * Der Kabelsteg - Münchens schönste und meistfotografierte Brücke - wird zur Kabelüberführung errichtet.

1949 - Aus dem „Alpinen Museum“ wird das „Alpenvereinshaus“

München-Lehel - Praterinsel * Erste Priorität des „Deutschen Alpenvereins“ ist der Bau eines „Vereinsheimes“.

So wird aus dem „Alpinen Museum“ auf der „Praterinsel“ das „Alpenvereinshaus“.

20. 8 1999 - Ein Felsstück von der Zugspitze im Alpinen Museum

Zugspitze - Hannover * Als Beitrag Bayerns auf der EXPO im Jahr 2000 wird ein Felsstück von der Zugspitze weggesprengt. Der 3,3 Tonnen schwere und 2,70 Meter hohe Fels mit einem Durchmesser von rund einem Meter steht jetzt im Garten des Alpinen Museums.

6. 12 2001 - Alpenverein-Gedenkstein: Gegen Intoleranz und Hass

München-Lehel * Im Beisein hoher Funktionäre des Deutschen Alpenvereins und des Österreichischen Alpenvereins wird neben dem Eingang des Alpinen Museums auf der Praterinsel ein Gedenkstein aufgestellt. Er trägt die Inschrift: „Gegen Intoleranz und Hass - 1921-1945 - Uns Bergsteigern zur Mahnung - DAV 2001.“

6. 11 1850 - Ein Gutachten für den Bau der Maximilianstraße

München-Graggenau - München-Lehel * Der Vorstand der Obersten Baubehörde, Direktor Schierlinger, gibt ein Gutachten ab, worin er die Durchführung der projektierten Straße „als eine gerade Verbindung des Max-Joseph-Platzes mit Brunntal“ für möglich hält, gleichzeitig aber auch auf die zu erwartenden Terrainschwierigkeiten hinweist.

Das Gebiet rund um die heutige Maximilianstraße ist ein von zehn mehr oder weniger großen Bächen durchzogenes Isar-Schwemmland, in dem zahlreiche Mühlen liegen. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ist das Verfüllen der Bäche und eine damit verbundene Stilllegung der Mühlen nicht möglich. Außerdem fällt das Gelände zur Isar hin deutlich ab, weshalb auf der ganzen Strecke ein Niveauausgleich vorgenommen werden muss.

5 1942 - Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird eingeschmolzen

München-Isarvorstadt * Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird - als einziges Königsdenkmal Münchens - abgebaut und in Hamburg zur Gewinnung von „kriegswichtiger Munition“ eingeschmolzen. 

Nur der Königskopf bleibt aus „Pietät“ erhalten.

Ab 1888 - An der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“

München-Au * Auf dem Wiesengrundstück an der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“.

9. 4 1826 - Die Synagoge in der Westenriederstraße wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Angerviertel</strong></em> * Die Synagoge&nbsp;in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, wird eingeweiht.</p>

1824 - Baubeginn der „Synagoge“ in der heutigen Westenriederstraße

München-Angerviertel * Baubeginn der „Synagoge“ in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, nach einem Entwurf des „Königlichen Baurats“ Jean Baptiste Métivier.

Die Arbeiten sind bis 1826 fertiggestellt.

26. 3 1864 - Ein Denkmal für den verstorbenen König Max II.

<p><strong><em>München</em></strong> * Nur 16 Tage nach dem unerwarteten Tod des Bayernkönigs, konstituiert sich in München ein „<em>Central-Comité für die Errichtung eines Nationaldenkmals für Weiland Se. Majestät den König Max II.“</em>.&nbsp;Es erhält die Genehmigung für Spendensammlungen im ganzen Land.&nbsp;</p>

17. 5 1632 - Die Münchner Stadtväter überreichen Gustav II. Adolf die Stadtschlüssel

München - Haidhausen * Unterwürfig überreichen die Münchner Stadtväter dem anrückenden Kriegsherrn Gustav II. Adolf am Gasteig die Stadtschlüssel. Der Schwedenkönig zieht in München ein, um in der Residenz Quartier zu nehmen. Sein Weg führt ihn über die Isarbrücke zum Roten Turm und dem Isartor. In seiner Begleitung befindet sich der „Winterkönig“ Friedrich V., der Pfalzgraf August von Sulzbach und die Herzöge Bernhard und Wilhelm von Weimar sowie Johann von Holstein. Diesen folgen noch drei Regimenter.

Gustav Adolf ist von München angeblich so begeistert, dass er am liebsten die Residenz mit nach Schweden genommen hätte - sagt man. Es stimmt wohl, dass er München - angesichts des eher kargen Umlandes - mit einem „goldenen Sattel auf einem mageren Pferde“ verglichen hat. Seine Schwärmerei für die Residenz ist jedoch eine Ausschmückung späterer Jahre. Denn eigentlich war es nur ein Ofen, der ihm so gut gefiel, dass er „gewinschet, daß dieser ofen zu Stockholm wehre“.

 Die Schweden besetzen die baierische Haupt- und Residenzstadt. Siegmund Riezler schrieb dazu: „Im Übrigen aber wurde weder Eigentum noch Person angetastet“. Das stimmt so nicht! Denn die Hauptleidtragenden der Kriege sind immer die Vorstädter. Sie bieten den Belagerern der Stadt Ersatz fürs Morden, Plündern, Brandschatzen, Foltern und Vergewaltigen. Die Hauptarmee lagert nicht in der Stadt, sondern ist auf die Dörfer vor den Stadttoren verteilt worden. Und diese Soldateska raubt und stiehlt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verkauft es in der Stadt, sodass die Münchner Waren zu billigsten Preisen kaufen können.

20. 9 1873 - Das erste Schneider-Weißbier an der Maderbräugasse 4

München-Graggenau * Das erste Schneider-Weißbier wird im Haus an der Maderbräugasse 4, wo sich das Sudhaus befindet, gebraut. Das war genau drei Tage nachdem der letzte Weißbiersud im Königlichen Hofbräuhaus eingebraut worden war. 

1729 - Die Kreuzigungsgruppe am Gasteig als „100-Dukaten-Strafe“

München - Haidhausen * Der Münchner „Weinwirt“ Hillebrand erhält eine „100-Dukaten-Strafe“, weil er in seinem Haus den „Kaiserlichen und Königlichen jüdischen Hoffaktor“ Wertheimer das „Laubhüttenfest“ fast öffentlich hat feiern lassen.

Davon werden die zwei Marmorfiguren der Muttergottes und des Apostels Johannes für die Kreuzigungsgruppe am Gasteig angefertigt.

3. 6 1628 - Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au

Au - Bogenhausen * Die Pfarrei Neudeck wird von der Pfarrei Bogenhausen abgetrennt. Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au.

12. 2 2014 - Die Pink Panthers überfallen Chopard in der Maximilianstraße 11

München-Graggenau * Vermutlich die Pink Panthers, die erfolgreichste Diebesbande der Welt, überfällt gegen 11 Uhr das Juweliergeschäft Chopard in der Maximilianstraße 11. Der Überfall dauert nur Sekunden. Die Räuber zertrümmern mit einer Stoff umwickelten Axt die versperrte Eingangstüre, bedrohen den Sicherheitsmann mit einem Schraubenzieher, schlagen vier Vitrinen ein und erbeuten hauptsächlich Uhren und Schmuck von noch unbekanntem Wert. Anschließend flüchten die fünf Männer zu Fuß in verschiedene Richtungen.

Die Räuber haben aber nicht mit den Münchnern gerechnet, die sofort die Verfolgung aufnehmen und über ständigem Handy-Kontakt mit der Einsatzzentrale der Polizei kommunizieren. Nur knapp 20 Minuten später werden vier Jugendliche in der Nähe des Viktualienmarktes festgenommen. Dem fünften Täter gelingt scheinbar die Flucht. Die Polizei nimmt zusätzlich zwei Serben fest. 

Die Räuber sind noch halbe Kinder: ein 14-jähriger Ukrainer und drei 15 und 16 Jahre alte Moldawier, dazu die 27 und 32 Jahre alten Serben. Ob die Tat wirklich den Pink Panthers zugeordnet werden kann, ist unter den gegebenen Umständen fraglich. 

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

26. 11 1906 - Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum wird eröffnet

München-Lehel * Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum in der Pfarrstraße 3 wird eröffnet.

11 1968 - Das „Motorama“ entsteht auf einem Ruinengrundstück

München-Au * Die „Auto-Zentrum GmbH & Co“ tritt mit einem 50 Millionen DMark umfassenden Riesenprojekt an die öffentlichkeit.

Sie will auf dem Ruinengrundstück des ehemaligen „Münchner-Kindl-Kellers“ an der Ecke Rosenheimer- und Hochstraße ein Großhotel und eine Ladenstraße anlegen.

6 1933 - Kleine „Personen jüdischer Abstammung“ auf der „Auer Sommerdult“

München-Au * Der NS-Stadtrat bestimmt, dass für die „Auer Sommerdult“ keine „Personen jüdischer Abstammung“ zugelassen werden.

Anno 1811 - Auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“

Vorstadt Au * Unter der Obstbaumallee auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“.

25. 8 1839 - Die Mariahilf-Kirche in der Au wird eingeweiht

Vorstadt Au * Am Geburts- und Namenstag König Ludwigs I. wird in der Au die Mariahilf-Kirche eingeweiht.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

28. 11 1831 - Grundsteinlegung für die Mariahilf-Kirche

Vorstadt Au * Grundsteinlegung für die neugotische Mariahilf-Kirche. Der Termin war vom 15. Oktober verschoben worden, da an diesem Tag die Auer Dult begann.

Ab 1921 - Adolf Hitler ist häufig Gast in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Zwischen 1921 und 1923 ist Adolf Hitler häufig Gast in der „Deutschen Eiche“.

Die Parteizentrale der Nazis befindet sich in der Corneliusstraße.

1999 - Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“

München-Isarvorstadt * Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“.

Um 1986 - Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ beginnt

München-Isarvorstadt * Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ in der Reichenbachstraße 13 beginnt.

Ab 1971 - Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“.

Um 7 1945 - Ein neuer Dachstuhl für die „Anna-Klosterkirche“

München-Lehel * Nach der ersten Sicherung der Bausubstanz beginnt man nach dem Ende des Krieges mit der Eindeckung des neuen Dachstuhls der „Anna-Klosterkirche“.  

Anschließend wird das Gewölbe, das sich durch die Hitzeeinwirkung um 25 Zentimeter gesenkt hat, stabilisiert und die zerstörten Kapitelle nachgegossen.  
Aus den verbliebenen Resten komponieren die Mitglieder der Pfarrgemeinde einen fragmentarischen Hochaltar.  
Auch die Seitenaltäre werden in vereinfachter Form neu gestaltet.

Ab dem Jahr 1967 - Die „Anna-Klosterkirche“ erhält ihren ursprünglichen Formenreichtum

München-Lehel * In einem zehn Jahre andauernden Prozess erhielt die „Anna-Klosterkirche“ nun langsam ihren ursprünglichen Formen- und Farbenreichtum wieder.  

Während der Wiederaufbauarbeiten gibt es aber nicht nur wohlmeinende Unterstützung, sondern auch herbe und ablehnende Kritik, da statt eines Neubeginns wieder mit den alten, überkommenen Formen gespielt wird.  

Die Handwerker beginnen mit der Stuckierung der Kirche und der Ausmalung mit Fresken. 

1972 - Das große Fresko der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt

München-Lehel * Das große Fresko im Mittelraum der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt. 

1976 - Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ wird wieder hergestellt

München-Lehel * Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ und das Fresko über der Orgel werden wieder hergestellt. 

1965 - Die „Anna-Klosterkirche“ soll ihre ursprüngliche Rokokofassade erhalten

München-Lehel * Da man die im April 1944 ausgebrannten Kirchtürme der „Anna-Klosterkirche“ bereits kurz nach dem Krieg bis auf die Höhe des Dachstuhles abgetragen hat, korrigiert man zwischen 1965 und 1966 die neoromanischen Eingriffe des Architekten August von Voigt.  

In diesem Zusammenhang entschließt man sich zur Wiederherstellung der ursprünglichen Rokokofassade. 

1810 - Anton Gruber's Belustigung „Zum lustigen Dörflein“ auf der Isarinsel

München-Lehel * Als Anton Gruber, ein Münchner Gastwirt und „Schnürrleibmacher“ erfährt, dass die „Isarinsel“ zu kaufen sei, kratzt er seine Reserven zusammen, nimmt einen Kredit auf und erwirbt das Eiland um 1.033 Gulden.

Von der „Polizey-Direktion“ erhält er die Konzession zum Bierausschank.

Nun baut er einige Holzhütten, nennt den Platz „Zum lustigen Dörflein“ und verabreicht während der Sommermonate „frisches Bier und Bratwürst“.

Der Zuspruch der Münchner ist bald so groß, dass Anton Gruber seine „Insel-Gaststätte“ das ganze Jahr bewirtschaftet.

19. 5 1727 - Kaisertochter Marie Amalie legt den Grundstein zur Anna-Kirche

München-Lehel * Die österreichische Kaisertochter Marie Amalie, die Schwiegertochter des inzwischen verstorbenen Kurfürsten Max Emanuel, legt den Grundstein für das Kloster im Lehel. Die Anna-Kirche wird zur Dankvotivkirche für den am 28. März 1727 geborenen Kurprinzen Max Joseph. Dadurch erfreut sich der Kirchbau besonderer Fürsorge des kurfürstlichen Hofes, was zur Folge hat, dass die besten und angesehensten Künstler engagiert werden und zusammenwirken können.

Es entsteht einer der kostbarsten Sakralräume Münchens und die erste Rokokokirche von München und Baiern. An diesem verhältnismäßig kleinen Bau erfindet der 35-jährige Architekt Johann Michael Fischer eine ganz neue Lösung. Er benutzt keine der bisher gültigen Elemente: keine Wandsäulen, kein durchgehendes Gebälk, keine Halbkugelkuppel, keine ebenen Begrenzungen und keinen rechten Winkel, keinen stabilisierten Grundriss und Aufriss. Fischers Konzeption zielt auf eine geschmeidige Innenverbindung von Längs- und Zentralräumlichkeit. Es ist Fischers dritter Kirchenbau von den 32 Kirchen und Klöstern seines Lebenswerkes. Den Kirchenbau selbst führte der Maurermeister Philipp Zwerger aus.  

Den größten Teil der Innenausstattung besorgen die nicht weniger bedeutenden Gebrüder Asam. Egid Quirin Asam schafft die sämtlichen Altaraufbauten, Plastiken und Stuckaturen; Cosmas Damian Asam malt die Fresken und die Altarblätter. Für die Asambrüder ist es die zweite Kirchenarbeit in München. Das Herzstück des Hochaltars, den Tabernakelbau mit den beiden Engeln, und die Kanzel stammen von dem jungen Johann Baptist Straub. 

20. 7 1785 - Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb

München-Graggenau * Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb.

1. 10 1908 - Lion Feuchtwanger zieht in die Gewürzmühlstraße 3

München-Lehel * Lion Feuchtwanger zieht in die Gewürzmühlstraße 3. 

Ab 1861 - Das „Alte Rathaus“ wird re-gotisiert

München-Graggenau * Bis 1864 wird das „Alte Rathaus“ vom „Städtischen Baurat“ Arnold Zenetti regotisiert.

1477 - Die „heraldische“ Ausschmückung des „Festsaals im Alten Rathaus“

München-Graggenau * Die „heraldische“ Ausschmückung des „Fest- und Tanzsaales im Alten Rathaus“ ist fertiggestellt. 

17. 12 1944 - Der Tanz- und Festsaal des Alten Rathauses durch Bomben zerstört

München-Graggenau * Durch Bomben wird der Tanz- und Festsaal des Alten Rathauses zerstört. 

1842 - Acht vergoldete Gipsmodelle werden im „Alten Rathaus“ aufgestellt

München-Graggenau * Mindestens acht vergoldete Gipsmodelle aus Ludwig von Schwanthalers Zyklus der Wittelsbacher Ahnen kommen im „Festsaal des Alten Rathauses“ zur Aufstellung. 

1310 - In München wird erstmals ein „Rathaus“ erwähnt

München-Graggenau * Erstmals wird ein „Rathaus“ in München genannt, das als „der Stadt Haus“ oder als „Haus der Bürger“ bezeichnet wird. 

Über die innere Einteilung dieses älteren Rathauses kann keine Aussage gemacht werden. 

1460 - Nach einem Blitzschlag in den Rathausturm denkt man an einen Neubau

München-Graggenau * Nach einem Blitzschlag in den Rathausturm und dem anschließenden Brand ist der Gebäudekomplex des Rathauses stark in Mitleidenschaft gezogen, weshalb man über einen Neubau nachdenkt. 

1861 - Kopien der verschenkten „Moriskentänzer“ werden aufgestellt

München-Graggenau * Kopien der verschenkten „Moriskentänzer“ werden im „Festsaal des Alten Rathauses“ zur Aufstellung gebracht. 

9. 11 1938 - Propagandaminister Goebbels hält eine antisemitische Hassrede

München-Graggenau * Nach Bekanntwerden des Todes von Ernst vom Rath hält Reichspropagandaminister Joseph Goebbels umgehend eine antisemitische Hasstirade in der er zur Rache und zur Vergeltung am Weltjudentum aufruft.

Die Nationalsozialisten sind bestens vorbereitet, denn noch kurz vor Mitternacht ergeht ein Fernschreiben an alle deutschen Polizeistellen. Darin heißt es:

  • „Es werden in kürzester Frist in ganz Deutschland Aktionen gegen Juden, insbesondere gegen deren Synagogen stattfinden.
  • Sofern sich in Synagogen wichtiges Archivmaterial befindet, ist dieses durch eine sofortige Maßnahme sicherzustellen.
  • Es ist vorzubereiten die Festnahme von etwa 20.000 bis 30.000 Juden im Reiche. Es sind auszuwählen vor allem vermögende Juden.“

Der SS-Gruppenführer und Chef der Sicherheitspolizei, Reinhard Heydrich, präzisiert die Befehle in einem weiteren Fernschreiben.

  • Dort ist zu lesen, dass die Polizei und die Dienststellen der NSDAP gemeinsam die Demonstrationen leiten sollen.
  • Und: „Es dürfen nur solche Maßnahmen getroffen werden, die eine Gefährdung deutschen Lebens oder Eigentums nicht mit sich bringen. Zum Beispiel Synagogenbrände nur, wenn keine Brandgefahr für die Umgebung ist“.

Durch ein im Jahr 1937 angefertigtes Verzeichnis der Münchner jüdischen Gewerbebetriebe wissen die NS-Parteiorgane und Schlägertrupps genau wo sie zuschlagen und so die „verbrecherische Tat des jüdischen Mordbuben“ rächen müssen.

1989 - Das Lokal in der Burgstraße 5 heißt jetzt „Weinstadel“

München-Graggenau * Das Lokal in der Burgstraße 5 heißt jetzt nur noch „Weinstadel“.

Um den 6. 12 1389 - Die Andechser Heiltümer kommen in die Lorenzkirche

München-Graggenau * Die Andechser Heiltümer kommen nach München und werden in die Lorenzkirche im Alten Hof gebracht. Die Reliquien werden zeitweise der Öffentlichkeit gezeigt. Zahlreiche päpstliche und bischöfliche Ablässe werden erteilt. 

1951 - Im Keller der Burgstraße 5 wird der „Pfälzer Weinkeller“ eingerichtet

München-Graggenau * Nach der notdürftigen Instandsetzung des Hauses Burgstraße 5 wird in den weitläufigen Kellergewölben der „Pfälzer Weinkeller“ eingerichtet.

Es ist die erste Gastwirtschaft in diesem Haus.

14. 1 1823 - Der Brand des Hof- und Nationaltheaters und seine Auswirkungen

München-Graggenau * Der Brand des Hof- und Nationaltheaters bringt einen herben Rückschlag für den Bau eines Max-Joseph-Denkmals, da nun die notwendigen Mittel vordringlich in den Wiederaufbau der Schaubühne gesteckt werden müssen.

13. 2 1970 - Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße

München-Isarvorstadt * Bei einem Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße 27 kommen zwei Frauen und fünf Männer, darunter zwei Holocaust-Überlebende zu Tode. 

Die Urheber dieser Mordtat hat die Polizei bis zum heutigen Tag nicht ermitteln können. 

26. 10 1811 - Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt

München-Graggenau * Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt. 

29. 11 1918 - Die zusätzliche Revolutionsfeier für die Verwundeten

München-Graggenau * Die Revolutionsfeier im Nationaltheater wird für die Verwundeten wiederholt. 

12. 10 1818 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird eingeweiht

München-Graggenau * Am Namenstag von König Max I. Joseph kann das von Carl von Fischer geplante neue Hof- und Nationaltheater mit dem Festspiel „Die Weihe“, einem Stück mit 160 Rollen, eingeweiht werden. Erst als der König - nach langem Zögern - in die Finanzierung eingegriffen hatte, gingen die Arbeiten zügig voran. 

7 1952 - Der „Genießer-Brunnen“ im Hof der Burgstraße 5 geht in Betrieb

München-Graggenau * Der „Genießer-Brunnen“ im Hof der Burgstraße 5 geht in Betrieb.

9 2013 - Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ wird eingeweiht

München-Graggenau * Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ am Marstallplatz wird vom Münchner CSU-Vorsitzenden Ludwig Spaenle und kirchlichen Würdenträgern eingeweiht. 

26. 6 1870 - Die Walküre wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt

München-Graggenau * Die „Walküre“ von Richard Wagner wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt.

??? 2007 - Der „Ältestenrat“ lehnt das „Trümmerfrauen-Denkmal“ ab

München-Graggenau * Der „Ältestenrat“ beschäftigt sich abschließend mit der Erstellung eines „Trümmerfrauen-Denkmals“ und befindet, dass es den Begriff der „Trümmerfrauen“ in München nie gegeben hat. 

Einzig die CSU äußert sich positiv zum neuen Denkmal. 

Fraktionschef und Oberbürgermeisterkandidat Josef Schmid sieht die Argumente gegen ein Denkmal als nicht schwerwiegend genug an: „Natürlich wollen wir keine Nationalsozialisten ehren“, so Schmid. „Doch es gibt keine Kollektivschuld des deutschen Volkes, und die Aufbauarbeit der Zivilbevölkerung muss gewürdigt werden“.  

1792 - Das „Franziskaner-Kloster“ muss dem Bau eines neuen „Theaters“ weichen

München-Graggenau * Ungeachtet ihrer Loyalität gegenüber dem „Hause Wittelsbach“ hat die „kurfürstliche Hofbauintendanz“ den Abbruch des „Franziskaner-Klosters“ für den Bau eines neuen „Theaters“ ins Auge gefasst.

14. 1 1841 - Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt

München-Graggenau * Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt. Gegen den bislang unbesiegten „französischen Herkules“ Jean Dupuis tritt der Meisinger Simmerl an - er ist Hausknecht beim Faberbräu. Der Simmerl zwingt den Franzosen auf den Boden und kassiert die als Belohnung ausgesetzten 1.000 bayerischen Gulden. 

1375 - Eine Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ wird abgeschlossen

München-Graggenau * Mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Münchner Patriziersohns Vinzenz Ridler kann eine umfassende Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ abgeschlossen werden.

Bis zum 20. 3 1802 - Die letzten Franziskaner haben das Münchener Kloster verlassen

<p><strong><em>München-Graggenau</em></strong> *&nbsp;Auch die letzten Franziskaner&nbsp;haben das Münchener Kloster verlassen.</p>

1924 - Der „Wintergarten“ Königs Max II. wird abgerissen

München-Graggenau * Der 62 Meter lange, 33 Meter breite und acht Meter hohe „Wintergarten“ Königs Max II. - zwischen dem „Königsbau“ der „Residenz“, dem „Cuvilliés-Theater“ und dem „Nationaltheater“ - wird abgerissen. 

14. 1 1823 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder

München-Graggenau * Das erst am 12. Oktober 1818 eingeweihte Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder. Während der Aufführung der komischen Oper „Die beyden Füchse“ fängt die Dekoration Feuer. Weil das Löschwasser gefroren ist, müssen die Münchner zusehen, wie eines der größten und modernsten Opernhäuser Europas ein Opfer der Flammen wird. Mit dem Wiederaufbau - nach den Plänen von Carl von Fischer - wird Leo von Klenze betraut. 

14. 1 1806 - Die kirchliche Trauung in der Hofkirche

München-Graggenau * Erst als die kirchliche Trauung in der Hofkirche folgt, sind die Brautleute Auguste Amalie und Eugène Beauharnais aus baierischer Sicht „richtig“ verheiratet. Der Erzbischof von Regensburg, Karl Theodor von Dahlberg, übernimmt die Trauungszeremonie. Am Abend läuten wieder alle Glocken und Kanonenböller werden vor den Toren der Stadt gezündet. Auch die Straßen Münchens sind erneut illuminiert. 

1776 - Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet

München-Graggenau * Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet. 

Dieser Friedhof, auf den sich auch Bürger und Adelige begraben lassen konnten, stellte ein außergewöhnliches Privileg der „Patres“ dar. Für die Klosterangehörigen stehen eigene Grüfte zur Verfügung.

14. 6 1858 - Grundsteinlegung für die neue Maximiliansbrücke

München-Lehel - München-Haidhausen * Die Feierlichkeiten zum 700-jährigen Bestehen Münchens beginnen mit einer Prozession und der Grundsteinlegung der neuen Maximiliansbrücke.

6 1834 - Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung

München-Graggenau * Monatelang ziehen sich die Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung des Palais Toerring-Jettenbach hin. Die Ministerien haben wegen der Unzweckmäßigkeit und Unglaubwürdigkeit des Projekts erheblich Vorbehalte. Der teuere Vorbau bringt kaum einen Zugewinn an Raum und ist außerdem durch mangelnde Belichtung nur sehr schlecht nutzbar. Was also soll die entstehenden Kosten rechtfertigen?

Schon deshalb holen die befassten Ministerien einen Gegenentwurf des Maurermeisters Höchl ein, der anstelle der Bogenhalle eine einfache Fassade vorsieht. Doch das steht den Interessen des Königs diametral entgegen. Ludwig I. geht es einzig und alleine um die Gestaltung der Fassade, die er von den Wohnräumen seines Schlosses aus zu sehen bekommt. 

Einen letzten Vermittlungsversuch unternehmen die Minister Maximilian Emanuel Freiherr von Lerchenfeld und Friedrich August Freiherr von Gise im Juni 1834. Wenn der König schon nicht auf den kostspieligen Arkadenvorbau verzichten will, soll er dessen Errichtung doch durch einen Zuschuss aus seinen Mitteln unterstützen, „damit, wenn in künftiger Ständeversammlung dieser Bau zur Sprache kommt und dem Ministerium zum Vorwurf gemacht wird, es habe denselben mit Vernachlässigung des Raums nur im Sinne architektonischer Schönheit geführt, alle Klagen einzelner Mitglieder der Ständeversammlung dadurch beseitigt werden können“.

Der König reagiert rigoros, selbstherrlich und schroff: „Die Stände über Fassaden von Gebäuden zu hören ist der Verfassung nicht gemäß. Einmischung derselben in die Administration leide ich nicht. Dieses ist Mein letztes Wort in Betreff dieses Gegenstandes.“ Da der Generalpostadministrator Lippe nichts weiter als ein opportunistischer Erfüllungsgehilfe des Königs ist, genügt ein Machtwort und die Postdirektion bezahlt den gesamten Umbau des Palais - einschließlich der nicht nur unbrauchbaren, sondern für ihre Belange geradezu unfunktionalen Säulenhalle - aus dem eigenen Haushalt.

1977 - Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden erneuert

München-Graggenau * Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden durch Max Lacher erneuert.

Der inzwischen schadhafte „Klenze-Portikus“ wird in Zusammenarbeit mit dem „Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“ unter Berücksichtigung von Befunduntersuchungen und unter Benutzung der farbigen Pläne Klenzes erneuert.

1225 - Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt

München-Angerviertel * Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt. 

18. 10 1953 - Der Karl-Valentin-Brunnen wird enthüllt

München-Angerviertel * Der Karl-Valentin-Brunnen am Viktualienmarkt wird in Anwesenheit von Liesl Karlstadt enthüllt.

1994 - Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert

München-Graggenau * Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert.

2. 9 1971 - Der Fischbrunnen wird wieder ganzjährig laufender Brunnen

München-Graggenau * Der Fischbrunnen am Marienplatz wird wieder als ganzjährig laufender Brunnen in Betrieb genommen.

2009 - Wasserschaden im gerade renovierten „Cuvilliès-Theater“

München-Graggenau * 8.000 Liter Wasser ergießen sich nach einer Vorstellung im „Cuvilliès-Theater“ über Beleuchtungskörper, die Tonanlage und die Bühnenmaschinerie sowie die elektronischen Schaltschränke. 

1954 - Deutschlands größte „Telefonvermittlungszentrale“ in der „Residenzpost“

München-Graggenau * Die größte „Telefonvermittlungszentrale“ Deutschlands nimmt in der „Residenzpost“ den Betrieb auf.

7. 1 1944 - Der Fischbrunnen wird weitgehend zerstört

München-Graggenau * Der Fischbrunnen auf dem Marienplatz wird in der Bombennacht weitgehend zerstört.

3. 2 1795 - Das Cuvilliés-Theater wird für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht

München-Graggenau * Kurfürst Carl Theodor macht das von François Cuvilliés erbaute Opernhaus für die Öffentlichkeit zugänglich. 

1869 - Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt

München-Graggenau * Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt.

1883 - In die „Residenzpost“ kommt eine „Fernsprechvermittlungsanlage“

München-Graggenau * Im dritten Stock der „Residenzpost“ wird das „Umschaltbüro“ für die „Fernsprechvermittlungsanlage“ untergebracht.

Dazu wird auf dem Dach der „Hauptabspannständer“ aufgestellt.

1913 - Die „Feuerwache V“ an der Kellerstraße 2a

München-Haidhausen * Aus der „Nebenwache IV“ an der Kellerstraße 2 a wird die „Feuerwache V“.

1889 - Die „Residenzpost“ erhält eine lichtdurchflutete „Schalterhalle“

München-Graggenau * Das „Postamt“ in der „Residenzpost“ erhält eine lichtdurchflutete, neubarocke „Schalterhalle“ durch die Firma Heilmann & Littmann eingebaut.

27. 2 1925 - Adolf Hitler gründet im Bürgerbräukeller die NSDAP neu

München-Haidhausen * Adolf Hitler gründet nach seiner Haftentlassung im Bürgerbräukeller die NSDAP neu. In seiner Rede über „Deutschlands Zukunft und unsere Bewegung“, in der er den Bürgerkrieg ankündigt und bemerkt, es gehe dabei entweder der Feind über seine Leiche oder er über die Leiche des Feindes. Das führt zu Hitlers Redeverbot in öffentlichen Versammlungen. Bis zum 5. März 1927 kann die NSDAP nur mehr geschlossene Veranstaltungen durchführen.

8. 11 1939 - Hitler verlässt den Bürgerbräukeller 13 Minuten zu früh

München-Haidhausen * Die von Georg Elser im Bürgerbräukeller installierte Bombe explodiert zum vorgesehenen Zeitpunkt, doch Hitler verlässt die Veranstaltung der „Alten Kämpfer“ dreizehn Minuten zu früh.

1933 - Der Englische Garten verliert erneut Grund und Boden

München-Englischer Garten - Lehel * Durch den Bau des Hauses der Deutschen Kunst verliert der Englische Garten an seiner Südseite erneut Grund und Boden.

30. 5 1820 - Vorschlag: Ein Brunnenmonument auf dem Max-Joseph-Platz

München-Graggenau * Die künstlerische Konzeption des Max-Joseph-Denkmals liegt von Anfang an bei Kronprinz Ludwig I. und Leo von Klenze, der ein Brunnenmonument auf dem Max-Joseph-Platz vorschlägt. Das steht wiederum in einem engen Zusammenhang mit einem groß angelegten Wasserleitungs- und Brunnenprogramm, das für die Stadt eingerichtet werden soll und ihr Vorbild in dem napoleonischen Brunnenprogramm für Paris hat.

16. 2 1824 - Grundsteinlegung für das Max-Joseph-Denkmal

München-Graggenau * Am Tag des 25. Regierungsjubiläums von König Max I. Joseph wird der Grundstein für ein freistehendes Standbild, das Max-Joseph-Denkmal, gelegt. Dabei wird nochmals gefordert, dass „das Monument vorzugsweise den Typus der Regierung unseres allergnädigsten Königs darstellen“ soll, „den die Geschichte seiner Zeit ganz zuverlässig in der väterlichen Liebe erkennen wird“.

6 1826 - Die Kostenvoranschläge für das „Max-Joseph-Denkmal“ liegen vor

München-Graggenau * Die Kostenvoranschläge für das „Max-Joseph-Denkmal“ liegen vor.

Für die Herstellung der Modelle und deren Transport von Berlin nach München sind 72.121 Gulden veranschlagt worden. Für den Guss hat man 150.485 Gulden ausgerechnet.

Mit dem Guss des „Denkmals für König Max I. Joseph“ wird der Goldschmied, Bildhauer und Münzschneider Johann Baptist Stiglmaier beauftragt. Er hat sich, nachdem die Tradition der bedeutenden Münchner Erzgießerei des 17. und 18. Jahrhunderts längst abgerissen war, in Neapel und Berlin zum „Bronzegießer“ ausbilden lassen.

Gefördert hat ihn der „Leiter der Königlichen Münze“, Heinrich Joseph von Leprieur, der ihm auch im Jahr 1810 einen Studienplatz an der „Kgl. Akademie der Bildenden Künste“ verschafft hat.

9. 8 1832 - Mit dem Guss der Königsfigur kann begonnen werden

München-Maxvorstadt * Mit dem Guss der Königsfigur auf dem Max-Joseph-Platz kann begonnen werden. Stiglmaier hat erstmals beim Guss des „Max-Joseph-Denkmals“ die Form mit der sogenannten Schwarzen Masse, einer Mischung aus angefeuchtetem Sand, Lehm und Holzkohle hergestellt und will die Figur in einem Stück gießen.

Das Metall wird mehrere Tage lang in einem mit Holz gespeisten sogenannten Flammofen bis zum Schmelzen erhitzt. Zuerst wird das Kupfer geschmolzen, zuletzt das leicht verbrennende Zinn untergerührt. Nach Entfernen des Tonpfropfens aus dem Flammofen, fließt die flüssige Bronze in einem schmalen, feuerfesten Kanal in ein größeres Reservoir über der fertigen Gussform. Auf ein Kommando öffnen die Arbeiter alle mit eisernen Pfropfen verschlossenen Zuflussöffnungen, sodass das flüssige Material aus dem Reservoir in die Gussform stürzen kann.

Der Guss der Königsstatue ist ein derart außergewöhnliches Ereignis, dass daran der komplette Magistrat der Haupt- und Residenzstadt München, der Finanzministe, der Direktor der Königlichen Münze und Leo von Klenze teilnehmen. An den Guss einer auch nur annähernd gleichwertigen Bronzeplastik kann sich keiner der Gäste erinnern. Er lag viele Generationen zurück. 

Doch der Versuch, die Figur in einem Stück zu gießen, missglückt. Fünfzehn Personen werden bei diesem Unglück verletzt und das Werk von achtzehn Monaten Arbeit vernichtet. Ferdinand Miller beziffert den Schaden auf 8 bis 10.000 Gulden.

1833 - Das Max-Joseph-Denkmal wird fertig gestellt

München-Maxvorstadt * Der nun in mehrere Teile aufgetrennte Guss für das Max-Joseph-Denkmal kann doch noch hergestellt werden. Das letzte Sockelrelief wird anno 1835 fertig. Vermutlich werden jetzt alle Teile im Sandgussverfahren hergestellt, da das Denkmal aus vielen, zum Teil beachtlich großen Einzelgussstücken besteht.

Das Denkmal wird in der Erzgießerei komplett zusammengebaut und danach in der Gänze auf den Max-Joseph-Platz gebracht. Das ist eine enorme Leistung, denn alleine die Königsfigur wiegt 7.800 Kilogramm.

13. 10 1835 - Die feierliche Enthüllung des Max-Joseph-Denkmal

München-Graggenau * Die feierliche Enthüllung des Max-Joseph-Denkmal findet statt. Es ist der zehnte Todestag des Königs. Seit dem Beschluss des Magistrats bis zur Einweihung des Monuments sind fünfzehn Jahre vergangen und selbst die Grundsteinlegung liegt schon elf Jahre zurück. Das Max-Joseph-Denkmal gilt schon der Kunstkritik des 19. Jahrhunderts als das künstlerisch herausragendste Herrscherdenkmal der Epoche.

20. 6 1614 - Geld für den Wiederaufbau des Turms der Peterskirche

München-Angerviertel * Für den Wiederaufbau des im Jahr 1607 durch Blitzschlag abgebrannten Turm der Peterskirche genehmigt der Stadtrat 1.000 Gulden Bausteuer. Weitere städtische Zuschüsse werden folgen. 

1821 - Exerzierübungen vor dem neuen „Hof- und Nationaltheater“

München-Graggenau * Auch nach dem Bau des neuen „Hof- und Nationaltheaters“ bleibt der „Max-Joseph-Platz“ groß genug für Exerzierübungen.

Ein Antrag des „Generalkommandos München“, „die öde Fläche in einen regulären Exerzierplatz umzugestalten“, wird abgelehnt.

31. 5 1820 - Beschwerden über das Exerzieren auf dem Max-Joseph-Platz

München-Graggenau * Drei Hausbesitzer beschweren sich bei der Kgl. Polizeidirektion München über das Exerzieren der Artillerie auf dem Max-Joseph-Platz, da wegen des „quälenden Geschreies der Soldaten“ schon einige gute Mieter gekündigt haben.

22. 9 1803 - Ein Strafarbeitshaus im Paulaner-Kloster

Au • Im ehemaligen Paulaner-Kloster in der Au wird ein Strafarbeitshaus eingerichtet. 

Liebherrstraße
0.04 km 

Mietshaus

Architekt: Hartl Hans
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1903
Zweibrückenstraße 8
0.04 km 
<p>Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Doppelgiebel, skulptiertem Steinerker und Wandmalerei, bez. 1903, von Hans Hartl.<br /> Inschriftentafel über gefundene Kanonenkugel [nach der Beschießung des roten Tores durch Marschall Condè am 8. Sept. D.J. 1796 hier gefunden]</p>

Mietshaus

Architekt: Bürkel Hanno
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Zweibrückenstraße 15
0.04 km 
Mietshaus, 1, 1875-76 von Hanno Bürkel; Gruppe mit Nr. 17.

Mietshaus

Architekt: Volbehr Heinrich
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1903
Liebherrstraße 20
0.06 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit zwei Erkertürmchen, bez. 1903, von Heinrich Volbehr.

Deutsches Patentamt

Architekt: Hart Franz, Winkler Georg Helmuth
Erstellung: 1953
Zweibrückenstraße 12
0.07 km 
Deutsches Patent- und (seit 1998) Markenamt, städtebaulich markante, zur Isar hin ausgerichtete Gebäudegruppe, bestehend aus dem Scheibenhochhaus entlang der Erhardtstraße mit der ihm vorgelagerten flachen Patentauslegehalle, sowie dem blockhaft geschlossenen Atriumbau an der Zweibrückenstraße, 1953-59 nach Plänen von Franz Hart und Georg Helmuth Winkler in drei Bauabschnitten errichtet; charakteristischer Konstruktions- und Materialwechsel von massiven Ziegel-Lochfassaden (Atriumbau), Ziegelausfachung einer feingliedrigen Stahlbetonkonstruktion (Hochhaus) und Natursteinverkleidung (Auslegehalle); Gliederung der Innenhoffassaden durch farbig behandelte Putzflächen; mit Ausstattung; Supraporte mit Schlangenrelief aus Basaltlava, am Hofeingang Zweibrückenstraße, sowie Brunnen aus Nagelfluh, im Innenhof, von Fritz Koenig; Freiflächen, von Gartenarchitekt Ludwig Roemer; Generalsanierung 1991-2001; mit Erhardtstraße 38 und Morassistraße 1.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Zweibrückenstraße 17
0.07 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1875-76; Gruppe mit Nr. 15.

Mietshaus

Architekt: Seidl Emanuel von
Baustil: Neubarock
Erstellung: 1892
Zweibrückenstraße 19
0.07 km 
Mietshaus, repräsentativer Neubarockbau, 1892-93 von Emanuel von Seidl.

Mietshaus

Architekt: Dreier Hugo
Baustil: neubarock
Erstellung: 1892
Zweibrückenstraße 10
0.09 km 
Mietshaus, neubarock, 1892-93 von Hugo Dreier.

Erhardstraße
0.11 km 

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Zweibrückenstraße 1
0.13 km 
Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau, reich gegliedert, um 1870.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Thierschstraße 4
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Thierschstraße 8
0.14 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Thierschstraße 1
0.14 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, Plan 1900 von Heilmann und Littmann, Ausführung 1902-03.

Mietshaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1902
Thierschstraße 3
0.15 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Steinerkern, Plan von Heilmann und Littmann, ausgeführt 1902-03.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Thierschstraße 10
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Hocheder Carl d. Ä., Drollinger Eugen, Thiersch August
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1896
Isartorplatz 5
0.16 km 
Mietshaus, stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, bez. 1896; Teil einer Gruppe mit Nr. 3 (erneuert) und Nr. 4, von August Thiersch, Carl Hocheder d. Ä. und Eugen Drollinger.

Mietshaus

Architekt: Reifenstuel Michael d.J.
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1880
Morassistraße 16
0.17 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit flachen Seitenrisaliten, 1880 erbaut von M. Reifenstuel d. J.

Roter Turm

Erstellung: 1421
Zweibrückenstraße
0.17 km 

Isartorplatz
0.18 km 

Mietshaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1892
Rumfordstraße 48
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert in verschiedenfarbigem Backstein, mit Eisenbalkonen, 1892 von Heilmann und Littmann.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Thierschstraße 5
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Kerschensteiner-Gewerbeschule

Architekt: Grässel Hans
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1903
Liebherrstraße 13
0.18 km 
Kerschensteiner-Gewerbeschule, stattlicher Eckbau, weitgehend sachlich, mit einzelnen Neurenaissance-Schmuckelementen in Steinmetzarbeit (Portale, Breiterker, u. a.), 1903-04 von Hans Grässel.

Mietshaus

Architekt: Hocheder Carl d. Ä.
Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Isartorplatz 4
0.18 km 
Mietshaus, neubarocker Giebelbau, 1896 von Carl Hocheder d. Ä.; Gruppe mit Nr. 5.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Thierschstraße 7
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Steinsdorfstraße
0.18 km 

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Morassistraße 20
0.20 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1877.


Mietshaus

Architekt: Wentzel Adolf
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1903
Liebherrstraße 10
0.21 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit plastischem Dekor, 1903 von Adolf Wentzel.

Mietshaus

Architekt: Spies August, Wentzel Adolf
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1904
Liebherrstraße 8
0.22 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, malerische, kräftig gegliederte Front mit Erkern und reichem plastischem Dekor, um 1904 von August Spies und Adolf Wentzel.

Mietshaus

Architekt: Spreither Ludwig Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1907
Thierschstraße 14
0.23 km 
Thierschstraße 14; Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, reich gegliedert und dekoriert, bez. 1907, von Ludwig Franz Spreither.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Kanalstraße 2
0.23 km 
Kanalstraße 2; Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, um 1900.

Bürgerhaus

Erstellung: 1828
Kanalstraße 4
0.24 km 

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Baaderstraße 1
0.24 km 
Mietshaus, neubarock, Rohbackstein mit Putzgliederung, Erker, 1896 von Rosa Barbist.

Mietshaus

Architekt: Böhm Konrad, Wentzel Adolf
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1905
Liebherrstraße 4
0.24 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert mit zwei Risaliten, Balkonbändern und plastischem Dekor, 1905-06 von Konrad Böhm nach modifiziertem Vorentwurf von Adolf Wentzel.

Mietshaus

Architekt: Küßwetter Matthias
Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1828
Kanalstraße 6
0.25 km 
Mietshaus, schlicht klassizistisch, mit profiliertem Traufgesims, 1828 von Matthias Küßwetter.

Mietshaus

Architekt: Lincke Albin, Littmann Max
Baustil: neubarock
Erstellung: 1891
Ländstraße 6
0.25 km 
Mietshaus, neubarock, 1891-92 von Albin Lincke und Max Littmann.

Geschäftshaus

Architekt: Hönig Eugen, Söldner Karl
Erstellung: 1910
Thierschstraße 11
0.25 km 
Geschäftshaus, historisierender Eckbau, 1910/11 von Eugen Hönig und Karl Söldner; z. T. vereinfacht; baugeschichtliche Gedenktafel; Gruppe mit Liebherrstraße 5.

Kanalstraße
0.25 km 

Mietshaus

Architekt: Hagn Georg
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1904
Liebherrstraße 2
0.26 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, 1904 von Georg Hagn.

Mietshaus

Architekt: Stöhr Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Ländstraße 1
0.26 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1894-95 von Karl Stöhr.

Geschäftshaus

Architekt: Hönig Eugen, Söldner Karl
Erstellung: 1909
Liebherrstraße 5
0.26 km 
Geschäftshaus, klassizisierend am Übergang zur Moderne, 1909/10 von Eugen Hönig und Karl Söldner; langgestreckte Front im Anschluss an Thierschstraße 11.

Mietshaus

Architekt: Stöhr Karl
Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Ländstraße 3
0.26 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1893-94 von Karl Stöhr.

Boschbrücke

Architekt: Blössner August
Erstellung: 1924
Boschbrücke
0.26 km 
Betonbrücke zur Museumsinsel, mit laternenbesetztem Stahl-Balustergeländer, 1924-25 von August Blössner; vgl. Zenneckbrücke.

Mietshaus

Erstellung: 1900
Liebherrstraße 3
0.27 km 
Mietshaus, mit Erker und Pilasterportal, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Seidl Emanuel von
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1886
Ländstraße 5
0.27 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1886 von Emanuel von Seidl.

Mietshaus

Architekt: Stöhr Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Thierschstraße 20
0.27 km 
Mietshaus, stattlicher Eckbau in Backstein-Neurenaissance, reich gegliedert, laut Inschrift 1894 von Karl Stöhr.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Kanalstraße 11
0.27 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1888.

Mietshaus

Erstellung: 1900
Liebherrstraße 1
0.28 km 
Mietshaus, Eckbau mit Lisenengliederung, um 1900; z. T. vereinfacht.

Zweibrückenstraße

0.04 km 

Gedenktafel - Schwere-Reiter-Kaserne

Zweibrückenstraße 8

0.11 km 

Gedenktafel - Kanonenkugel

Zweibrückenstraße

0.12 km 

Fresko - Zum Postgarten

Liebherrstraße 13

0.17 km 

Kerschensteiner Schulzentrum

Isartorplatz

0.18 km 

Denkmal der grauen Busse

Thierschstraße 11

0.24 km 

Simon Walser’s Mühle

Boschbrücke

0.25 km 

Denkmal für Otto von Bismarck

Thomas-Wimmerring 1

0.32 km 

Reste des Prinzessturm

Isartorplatz

0.32 km 

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Lueg ins Land

Gedenktafel
1853
Marienstraße 21

0.34 km 

Lueg ins Land

Knöbelstraße 4

0.36 km 

Franz Seraph von Pfistermeister

Tal 41

0.37 km 

Gedenktafel - Torbräu

Marienstraße

0.43 km 

Gedenktafel - Stadtbefestigung

Mariannenplatz 3

0.47 km 

Lukaskirche - Albert Schmidt

Mariannenplatz

0.47 km 

Grundsteinlegung St. Lukas

Rosenheimer Straße 1

0.51 km 

Gedenktafel und Büste von Karl Müller

Tal 30

0.51 km 

Johann Georg Khidler

Buttermelcherstraße 16

0.54 km 

Kälbl-Mühle

Frauenstraße 19

0.54 km 

Riemerschmid

Rigauerweg

0.55 km 

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

Maximilianstraße 42

0.56 km 

Lucien Schermann

Tal 19

0.56 km 

Godene 19

Zeppelinstraße 41

0.56 km 

Geburtshaus Karl Valentin

Therese Gieshe

Wandbeschriftung
0
Falkenbergstraße

0.58 km 

Therese Gieshe

Maximilianstraße 42

0.58 km 

Albrecht IV.

Maximilianstraße 42

0.58 km 

König Ruprecht von der Pfalz

Maximilianstraße 42

0.58 km 

Hl. Severin

Maximilianstraße 42

0.58 km 

Friedrich der Siegreiche

Maximilianstraße 42

0.58 km 

Kaiser Ludwig der Bayer

Maximilianstraße 42

0.58 km 

Jakob Fugger

Maximilianstraße 42

0.58 km 

Graf Ferdinand von Arco

Maximilianstraße 42

0.58 km 

Sebastian Plinganser

Praterinsel 6

0.58 km 

Isar im Stadtgebiet

Maximilianstraße

0.58 km 

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal

Joseph Fraunhofer

Standbild
1868
Maximilianstraße

0.59 km 

Joseph Fraunhofer

Pestkreuz

Kreuz
0
Franz-Prüller-Straße 12

0.60 km 

Pestkreuz

Tal 18

0.60 km 

Bäckerbruderschaftshaus

Tal 18

0.60 km 

Bäckerbruderschaftshaus

Radlsteg

0.61 km 

Der Radlsteg um 1880


Tal 18

0.61 km 

Bäckerbruderschaftshaus

Tal 18

0.61 km 

Bäckerbruderschaftshaus

Maximilianstraße 39

0.61 km 

Graf Bernhard Erasmus von Deroy

Praterinsel

0.65 km 

Alpenverein

Corneliusbrücke

0.65 km 

König Ludwig II.

Tal

0.66 km 

Hammerthaler Hof

Herzog-Rudolf-Straße 1

0.66 km 

Synagoge Ohel Jakob

Platzl

0.67 km 

Hofbräuhaus- Hackenkreuzfahne

Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 13
0.02 km  


Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.08 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.08 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.08 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.08 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 8
0.10 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 1
0.11 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 6
0.12 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 6
0.12 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 5
0.17 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstraße 7
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstraße 7
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Isartorpl. 3
0.21 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 1
0.22 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ländstr. 6
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ländstr. 6
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ländstr. 6
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinsdorfstr. 15
0.25 km  


Biographisches Gedenkbuch
Liebherrstr. 1
0.28 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 22
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Bob-van-Benthem-Platz 1
0.32 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Tal 50
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rumfordstraße 38
0.34 km  


Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Mannhardtstraße 7
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kohlstr. 3
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Obermaierstr. 1
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Obermaierstr. 1
0.35 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.36 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.36 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 26
0.37 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 1
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 1
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 40
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 17
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 2
0.39 km  


Magdeburger Halbkugeln
0.03 km
Lippl Robert
1958

Zweibrückenstraße 

Lippl Robert  - Magdeburger Halbkugeln

Quellbrunnen
0.07 km
Koenig Fritz
1956

Zweibrückenstraße 12 

Koenig Fritz - Quellbrunnen

Schlangenrelief
0.09 km
Koenig Fritz
0

Zweibrückenstraße 

Koenig Fritz - Schlangenrelief

Adler
0.11 km
Lippl Robert
0

Zweibrückenstraße 12 

Lippl Robert  - Adler

Sitzallegorie »Flößer«
0.15 km
Kaufmann Hugo
1894

Ludwigsbrücke 

Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Flößer«

Sitzallegorie »Industrie«
0.16 km
Eberle Syrius
1894

Ludwigsbrücke 

Eberle Syrius - Sitzallegorie »Industrie«

Sitzallegorie »Kunst«
0.17 km
Dietz Elmar, Kaufmann Hugo
1979

Ludwigsbrücke 

Dietz Elmar, Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Kunst«

Fortunabrunnen
0.21 km
Killer Karl
1907

Isartorplatz 

Killer Karl  - Fortunabrunnen

Kinder mit Fisch
0.31 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Fisch

Vater-Rhein-Brunnen
0.31 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Vater-Rhein-Brunnen

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

Nikolaus Kopernikus
0.32 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Nikolaus Kopernikus

Galileo Galilei
0.32 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Galileo Galilei

Albertus Magnus
0.32 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Albertus Magnus

Kinder mit Füllhorm
0.32 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Füllhorm

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.32 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Die vier Elemente
0.34 km
Zizler Zenta, Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Zizler Zenta, Vogl Hans - Die vier Elemente

Cross Bend
0.36 km
King, Phillip
1978

Erhardtstraße 

King, Phillip - Cross Bend

Turm
0.38 km
Glass Ingo
1985

Thomas-Wimmer-Ring 9 

Glass Ingo - Turm

Moses und das Goldene Kalb
0.39 km
Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan
0

Frauenstraße 

Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan - Moses und das Goldene Kalb

Chronos 10b
0.41 km
Schöffer Nicolas
1980

Erhardtstraße 27 

Schöffer Nicolas - Chronos 10b

Bukolika
0.45 km
Mayer Martin
1984

Ludwigsbrücke 

Mayer Martin - Bukolika

Die öffentliche Rose
0.49 km
Szymanski Rolf
1969

Westenriederstraße 

Szymanski Rolf - Die öffentliche Rose

Augia-Brunnen, Auia-Brunnen
0.52 km
Schwanthaler Ludwig von
1848

Lilienstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Augia-Brunnen, Auia-Brunnen

Fassadengestaltung
0.52 km
Flossmann Josef
0

Rosenheimer Straße 1 

Flossmann Josef - Fassadengestaltung

4S
0.52 km
Hinz Christian
1997

Erhardtstraße 

Hinz Christian - 4S

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie - Erzgießer

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Malerei

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL
0.55 km
Mumme Abdullah
1999

Rigauerweg 

Mumme Abdullah - Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

Karyatiden
0.55 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.55 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.55 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.55 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.55 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.55 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.55 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.55 km
Bumüller Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.55 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.55 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bauwesen

König Ruprecht von der Pfalz
0.58 km
Kirchmayer Friedrich
0

Maximilianstraße 42 

Kirchmayer Friedrich - König Ruprecht von der Pfalz

Hl. Severin
0.58 km
Hess Anton
0

Maximilianstraße 42 

Hess Anton - Hl. Severin

Friedrich der Siegreiche
0.58 km
Wagmüller Michael
0

Maximilianstraße 42 

Wagmüller Michael - Friedrich der Siegreiche

Kaiser Ludwig der Bayer
0.58 km
Walker F.
0

Maximilianstraße 42 

Walker F. - Kaiser Ludwig der Bayer

Jakob Fugger
0.58 km
Zell Georg
0

Maximilianstraße 42 

Zell Georg - Jakob Fugger

Graf Ferdinand von Arco
0.58 km
Hirth J.
0

Maximilianstraße 42 

Hirth J. - Graf Ferdinand von Arco

Sebastian Plinganser
0.58 km
Ruf Heinrich
0

Maximilianstraße 42 

Ruf Heinrich - Sebastian Plinganser

Albrecht IV.
0.58 km
Zumbusch Caspar von
0

Maximilianstraße 42 

Zumbusch Caspar von - Albrecht IV.

Franken
0.58 km

0

Maximilianstraße 42 

 - Franken

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal
0.58 km
Brugger Friedrich
1861

Maximilianstraße 

Brugger Friedrich - Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bildhauerei

Lichtobjekt
0.59 km
Hoover Nan
1999

Falckenbergstraße 2 

Hoover Nan - Lichtobjekt

Bavaria
0.61 km
Kwade Alicja
2020

Erhardtstraße 

Kwade Alicja - Bavaria

Kugel und Kugelkalotten
0.62 km
Volten Andre
1980

Corneliusstraße 

Volten Andre - Kugel und Kugelkalotten

Bergwanderer
0.62 km

0

Praterinsel 

 - Bergwanderer

Justitia (Gerechtigkeit)
0.64 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Justitia (Gerechtigkeit)

Merkurbrunnen
0.64 km
Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo
1902

Tal 13 

Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo - Merkurbrunnen

Fides (Treue)
0.64 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Fides (Treue)

Sapientia (Weisheit)
0.65 km
Halbig Johann von
1864

 

Halbig Johann von - Sapientia (Weisheit)

König Ludwig II.
0.65 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans
1910

Corneliusbrücke 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans - König Ludwig II.

Hänsel und Gretel Relief
0.65 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Hänsel und Gretel Relief

Aschenputtelrelief
0.67 km
Neubauer-Woerner Marlene
1952

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Aschenputtelrelief

Rotkäppchen und der Wolf
0.68 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
1904

Am Kosttor 

Düll Heinrich,  Pezold Georg - Rotkäppchen und der Wolf

Brunnen der Basler Versicherung
0.68 km
Oppenrieder Karl
1983

Frauenstraße 7 

Oppenrieder Karl - Brunnen der Basler Versicherung

Highway
0.68 km
Cornell Baird
1999

Klenzestraße 27 

Cornell Baird - Highway

Hohes Kreuz
0.69 km
Schwalbach Karl Jakob
1994

Am Herrgottseck 

Schwalbach Karl Jakob - Hohes Kreuz

Geldsack
0.69 km
Vetter Johannes
2021

Maximilianstraße 

Vetter Johannes - Geldsack

Fischreiher
0.69 km
Dietz Elmar
1955

Tal 12 

Dietz Elmar - Fischreiher

Gerechtigkeit
0.70 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Gerechtigkeit

Stärke
0.70 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Stärke

Weisheit
0.70 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Weisheit

Maxmonument - Friedensliebe
0.70 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Friedensliebe

Maxmonument - Altbayern
0.70 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Altbayern

Maxmonument - Franken
0.70 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Franken

Maxmonument - Schwaben
0.70 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Schwaben

Maxmonument - Pfalz
0.70 km
Zumbusch Caspar von
1875

Maximilianstraße 

Zumbusch Caspar von - Maxmonument - Pfalz

Copper Lick
0.70 km
Lapelyté Lina
2024

Praterinsel 

Lapelyté Lina - Copper Lick

Steinskulptur
0.71 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule
0.73 km
Schwalbach Karl Jakob
1994

Am Herrgottseck 5 

Schwalbach Karl Jakob - Kolping-Bronzebüste auf Basaltsäule

Maximilianstraße 

 - Friedrich Wilhelm von Thiersch

Maximilianstraße 

 - Andreas Schmeller

Cicero
0.75 km
Hess Anton
0

Maximilianstraße 

Hess Anton - Cicero

ziehkoffer
0.76 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Gerundetes Blau
0.77 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Flächendurchdringung
0.79 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

Thierschstraße 

 - Westgiebel- Zeustempel (Olympia)

Hl. Nepomuk
0.80 km
Unbekannt
1857

Praterwehrbrücke 

Unbekannt - Hl. Nepomuk

Elise-Aulinger-Brunnen
0.80 km
Rückel Anton
1977

Viktualienmarkt 

Rückel Anton  - Elise-Aulinger-Brunnen

Löwenrelief
0.81 km

0

Tal 1 

 - Löwenrelief

Rupert Mayer
0.81 km

0

Mariahilfsplatz 

 - Rupert Mayer

Brunnenweibchen
0.81 km
Widmer Philipp
1908

Gebsattelstraße 1 

Widmer Philipp - Brunnenweibchen

Skulptur - Tiefbau
0.81 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Tiefbau

Emblem - Tiefbau
0.81 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Tiefbau

Skulptur - Gesundheitswesen
0.81 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Gesundheitswesen

Emblem - Gesundheitswesen
0.81 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Gesundheitswesen

Skulptur - Maschinenbau
0.81 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Maschinenbau

Emblem - Maschinenbau
0.81 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Maschinenbau

Skulptur - Hochbau
0.81 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Hochbau

Emblem - Hochbau
0.81 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Hochbau

Stürzende
0.82 km
Fischer Alexander
1973

Maximilianstraße 81 

Fischer Alexander - Stürzende

Schutzmantelmadonna-Brunnen
0.82 km
Frick Konstantin
1984

Mariahilfplatz 

Frick Konstantin - Schutzmantelmadonna-Brunnen

Inklusionpunkte
0.82 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Bär (Gebsattelbrücke)
0.83 km
Schneiber Viktor
1903

Gebsattelstraße 

Schneiber Viktor - Bär (Gebsattelbrücke)

Grabplatte für Ferdinand von Bayern
0.83 km
Krumpper Hans
1619

Petersplatz 

Krumpper Hans - Grabplatte für Ferdinand von Bayern

Marstallplatz 

 - Pferdeköpfe-Relief

Ida-Schumacher-Brunnen
0.84 km
Neubauer-Woerner Marlene
1977

Viktualienmarkt 

Neubauer-Woerner Marlene - Ida-Schumacher-Brunnen

Weiß-Ferdl-Brunnen
0.84 km
Erber Josef
1953

Viktualienmarkt 

Erber Josef  - Weiß-Ferdl-Brunnen

Kampf der zentauren
0.84 km
Wagner Johann Martin von
1822

Marstallplatz 

Wagner Johann Martin von  - Kampf der zentauren

Neue Münze - Künstlerische Invention
0.84 km
Halbig Johann von
1865

Maximilianstraße 

Halbig Johann von - Neue Münze - Künstlerische Invention

Maximilianstraße 

 - Neue Münze - Allegorische Figuren

Neue Münze - Prägekunst
0.84 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Prägekunst

Neue Münze - Handel
0.84 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Handel

Neue Münze - Gewerbefleiß
0.84 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Gewerbefleiß

Neue Münze - Stempelschneiderei
0.84 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Stempelschneiderei

Neue Münze - Chemie
0.84 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Chemie

Neue Münze - Bergbau
0.84 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Bergbau

Roider-Jackl-Brunnen
0.84 km
Osel Hans
1977

Viktualienmarkt 

Osel Hans - Roider-Jackl-Brunnen

Die grauen Busse
0.85 km
Hoheisel Horst, Knitz Andreas
0

 

Hoheisel Horst, Knitz Andreas - Die grauen Busse

Rotmarmorbunnen
0.85 km
Unbekannt
1785

Alter Hof 

Unbekannt - Rotmarmorbunnen

#JulietToo
0.85 km
Thiel Tamiko
2023

Marienplatz 

Thiel Tamiko - #JulietToo

Julia
0.85 km
Costantini Nereo
1974

Marienplatz 

Costantini Nereo - Julia

Altes Rathaus - Deckenfresco
0.86 km
Wackerle Joseph
1934

Marienplatz 

Wackerle Joseph - Altes Rathaus - Deckenfresco

Relief - U-Bahnhof Lehel
0.86 km
Frese Peter
1998

 

Frese Peter - Relief - U-Bahnhof Lehel

Relief - U-Bahnhof Lehel
0.86 km
Frese Peter
1998

 

Frese Peter - Relief - U-Bahnhof Lehel

Franziskus als Friedensbote
0.86 km
Mayer Martin
1978

Sankt-Anna-Straße 

Mayer Martin - Franziskus als Friedensbote

Katastrophen und Rettung
0.86 km
Huber Stephan
2005

Maximilianstraße 53 

Huber Stephan - Katastrophen und Rettung

Hofgraben 

 - Neue Münze - Giebel

Gärtnerplatz 

 - Gärtnerplatz Brunnen

Liesl-Karlstadt-Brunnen
0.87 km
Osel Hans
1961

Viktualienmarkt 

Osel Hans - Liesl-Karlstadt-Brunnen

Sankt-Anna-Brunnen
0.87 km
Pruska Anton, Seidl Gabriel von
1894

St.-Anna-Platz 

Pruska Anton, Seidl Gabriel von - Sankt-Anna-Brunnen

Tunnelfassade
0.87 km
Bergmann Benjamin
2005

Maximiliansbrücke 

Bergmann Benjamin  - Tunnelfassade

Christus als apokalyptischen Reiter
0.88 km
Miller Ferdinand von
1910

Sankt-Anna-Straße 

Miller Ferdinand von - Christus als apokalyptischen Reiter

Fluß abwärts
0.88 km
Pritt & Gaffa
2024

Reichenbachbrücke 

Pritt & Gaffa - Fluß abwärts

Bronzestandbild von Benjamin Thompson
0.88 km
Zumbusch Caspar von
1866

Maximilianstraße 39 

Zumbusch Caspar von - Bronzestandbild von Benjamin Thompson

Ludwig der Bayer
0.88 km
Knoll Konrad
1863

Tal 

Knoll Konrad - Ludwig der Bayer

Reiterstandbild Luitpold von Bayern
0.88 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von
1905

Marienplatz 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von - Reiterstandbild Luitpold von Bayern

Genießer-Brunnen
0.90 km
Goetz Guido
1952

Burgstraße 5 

Goetz Guido - Genießer-Brunnen

Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)
0.90 km
Unbekannt
1790

Marstallplatz 1 

Unbekannt - Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)

Thalia
0.90 km
Widnmann Max von
1869

Gäertner 

Widnmann Max von - Thalia

Kräutlmarktbrunnen
0.91 km
Hirtreiter Wolf
1972

Marienplatz 

Hirtreiter Wolf - Kräutlmarktbrunnen

Der reißende Fluss
0.91 km
Miller Rupert von
1925

Reichenbachbrücke 

Miller Rupert von - Der reißende Fluss

Weibliche Allegorie mit Speer
0.91 km
Hygin Kiene, Kaindl Anton
1897

Widenmayerstraße 1 

Hygin Kiene, Kaindl Anton - Weibliche Allegorie mit Speer

Schnitterin-Brunnen
0.91 km
Kurz Erwin
1905

Thierschplatz 

Kurz Erwin - Schnitterin-Brunnen

Minerva
0.92 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Minerva

Marstallplatz 

Eberhard Conrad - Bogenfeld - Christis mit Maria und Johannes

Petrus
0.92 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Petrus

Paulus
0.92 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Paulus

Bürgermeister-Erhardt-Brunnen
0.92 km
Hocheder Carl d. Ä.
1893

Maximiliansbrücke 

Hocheder Carl  d. Ä. - Bürgermeister-Erhardt-Brunnen

Wunsch und Gedächtnis
0.92 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Wunsch und Gedächtnis

Apollo und die neun Musen
0.92 km
Brenninger Georg
1964

Max-Joseph-Platz 2 

Brenninger Georg - Apollo und die neun Musen

Max-Joseph-Platz 

 - Giebelfeld - Bayerische Staatsoper

Sgraffito - Ludwig Beck
0.93 km
Lacher Max
1956

Marienplatz 11 

Lacher Max - Sgraffito - Ludwig Beck

Mariahilfplatz 

 - Justitia - Landratsamt München

Zwei monolithische Granitpfeiler
0.94 km
Peters Herbert
1991

Mariahilfplatz 17 

Peters Herbert - Zwei monolithische Granitpfeiler

Echo der Maraihilfkirche
0.94 km
Spreng Blasius
1982

Am Neudeck 

Spreng Blasius - Echo der Maraihilfkirche

Seemann mit Boot
0.94 km
Kiene Hygin, Krieger R.
0

Widenmayertstraße 3 

Kiene Hygin, Krieger R. - Seemann mit Boot

Onuphrius
0.94 km
Lacher Max
1951

Marienplatz 17 

Lacher Max - Onuphrius

Brunnen im Geschäftshaus Dallmayr
0.94 km
Albertshofer Georg
1912

Dienerstraße 14 

Albertshofer Georg - Brunnen im Geschäftshaus Dallmayr

Knabe mit geschultertem Früchtekorb
0.94 km
Albertshofer Georg
1912

Dienerstraße 

Albertshofer Georg - Knabe mit geschultertem Früchtekorb

Große tektonische Stele
0.94 km
Fischer Lothar
1992

Mariahilfplatz 17 

Fischer Lothar - Große tektonische Stele

Flora III
0.94 km
Koenig Fritz
1971

Alfons-Goppel-Straße 

Koenig Fritz - Flora III

Badender weiblicher Ak
0.94 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badender weiblicher Ak

Wasserkraft
0.94 km
Pfeiffer Mauritius
1925

Reichenbachbrücke 

Pfeiffer Mauritius - Wasserkraft

Industrie und Landwirtschaft
0.94 km
Mayer-Fassold Eugen
0

Reichenbachbrücke 

Mayer-Fassold Eugen - Industrie und Landwirtschaft

Karl-Valentin-Brunnen
0.95 km
Rauch Ernst Andreas
1953

Viktualienmarkt 

Rauch Ernst Andreas - Karl-Valentin-Brunnen

Wasserbecken im Kabinettsgarten
0.95 km
Kluska Peter
2003

Alfons-Goppel-Straße 

Kluska Peter - Wasserbecken im Kabinettsgarten

Hl. Georg
0.95 km

0

Marienplatz 

 - Hl. Georg

Made in Dresden
0.95 km
Chong Han
0

Viktualienmarkt 

Chong Han - Made in Dresden

Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen
0.95 km
Bleeker Bernhard
1961

Alfons-Goppel-Straße 

Bleeker Bernhard - Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen

Marienplatz 

 - Münchner Kindl

Bridge Sprout
0.95 km
Atelier Bow-Wow, Tokio
2020

Widenmayerstraße 

Atelier Bow-Wow, Tokio - Bridge Sprout

Badende
0.96 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badende

Residenzstraße 3 

 - Pallas Athene (Falken Eck)

Rossebändiger 1
0.97 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 1

Rossebändiger 2
0.97 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 2

Rossebändiger 3
0.97 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 3

Rossebändiger 4
0.97 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 4

Rossebändiger 5
0.97 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 5

Rossebändiger 6
0.97 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 6

Franziskusbrunnen
0.97 km
Vogl Hans
1960

Mariahilfplatz 

Vogl Hans - Franziskusbrunnen

Fischbrunnen
0.97 km
Knoll Konrad, Henselmann Josef
1884

Marienplatz 

Knoll Konrad, Henselmann Josef - Fischbrunnen

Fisch (Fischbrunnen)
0.97 km
Kallenbach Otto, Henselmann Josef
0

Marienplatz 

Kallenbach Otto, Henselmann Josef - Fisch (Fischbrunnen)

Erich-Schulze-Brunnen
0.97 km
Hien Albert
1988

Rosenheimer Straße 11 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen

Residenzstraße 3 

 - Patrona Bavariae (Falken Eck)

Residenzstraße 3 

 - Merkur (Falken Eck)

Madonna
0.97 km

1904

 

 - Madonna

Phlegmatiker
0.98 km

0

Marienplatz 

 - Phlegmatiker

Choleriker
0.98 km

0

Marienplatz 

 - Choleriker

Marienplatz 

 - Melancholiker

Sanguiniker
0.98 km

0

Marienplatz 

 - Sanguiniker

Trojanische Pferd
0.98 km
Hirn Sebastian
2014

Max-Joseph-Platz 

Hirn Sebastian - Trojanische Pferd

Wassermann
0.98 km

1925

Reichenbachbrücke 

 - Wassermann

Reichenbachbrücke 

 - Badende mit Muschel

Wasserschöpfender Mann
0.99 km
May Karl
0

Reichenbachbrücke 

May Karl - Wasserschöpfender Mann

Marienplatz 

 - Wappen mit Münchner Kindl

Denkmal für König Max I. Joseph
0.99 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Denkmal für König Max I. Joseph

Bavaria
0.99 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Bavaria

Förderung der Religion und Künste
0.99 km
Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius Peter
1835

Max-Joseph-Platz 

Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius  Peter - Förderung der Religion und Künste

Felicitas Publica
0.99 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Felicitas Publica

Taufstein mit Bronzeappliken
0.99 km
Krumpper Hans
1620

Petersplatz 

Krumpper Hans - Taufstein mit Bronzeappliken

Marienplatz 

 - Städtewappen - Augsburg

Marienplatz 

 - Ritter - Neues Rathaus

Maximiliansbrücke 

 - Heiliger Nepomuk

StraßeNamevonbis
0.10Zweibrückenstraße 8Schalom Ben-Chorin1913
0.15Thierschstraße 9Feuchtwanger Lion18841886
0.18Thierschstraße 7Judenhaus1939
0.18Thirschstraße 7Judenhaus
0.20Thierschstraße 14Feuchtwanger Lion19151917
0.24Thierschstraße 11Zentralverlags der NSDAP 1945
0.31Kanalstraße 8Valentin Karl19131932
0.38Mariannenplatz 4Valentin Karl19341944
0.41Steinsdorfstraße 10Ganghofer Ludwig
0.47Tal 38Gaststätte Sterneckerbräu
0.47Stollbergstraße 9Fassbinder Rainer Werner19691970
0.51Hildegardstraße 9Feuchtwanger Lion18861889
0.56Zeppelinstraße 41Valentin Karl18821906
0.57Thierschstraße 41Hitler Adolf19201929
0.58Klenzestraße 4Jüdisches Altenheim und rituelle Speiseanstalt
0.59Maximilianstraße 32Ibsen Henrik18851891
0.60Neuturmstraße 3Apollinaire Guillaume19021902
0.62Westenriederstraße 16Westenrieder Lorenz von
0.64Neuturmstraße 5Kabarett „Die Pfeffermühle“19331945
0.64Maximilianstraße 25Fotoatelier Hanfstengel
0.65Maximilianstraße 24Lachner Franz Paul1890
0.70Maximilianstraße 43Brecht Bertold19171917
0.71Wurzerstraße 17Sommer Sigi19611996
0.71Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
0.72Platzl 4Spitzeder Adele1872
0.72Corneliusstraße 36Pauli Kiem1882
0.75Münzstraße 4Privat-Bürgerschule
0.83Thierschstraße 47Schmidt Maximilian1919
0.83Reichenbachstraße 13Fassbinder Rainer Werner19741978
0.83Burgstraße 10Feuchtwanger Lion1911
0.85Burgstraße 8Cuvilliés d. Ä. Francois de
0.86Gewürzmühlstraße 3Feuchtwanger Lion19081911
0.87Maximilianstraße 5Gregorovius Ferdinand
0.89St. Anna-Platz 2Feuchtwanger Lion18891900
0.89Reichenbachstraße 27Synagoge Reichenbachstraße 1921
0.94Widenmayerstraße 2Drehort Meister Eder und sein Pumuckl19821988
0.95Corneliusstraße 12Geschäftsstelle der DAP 19201923
0.95Sankt-Anna-Platz 10Britting Georg
0.95Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.97Residenzstraße 3Mayer Johann Michael
0.97Residenzstraße 3Mayer Ignaz Magnus