Stadtgeschichte München
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Alfred-Schmidt-Straße 34/36; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Oswald E. Bieber und Wilhelm Hollweck; siehe Pognerstraße 19/21/23/25.
Pognerstraße 19/21/23/25; Mietshausanlage, 1927 von Oswald E. Bieber und Wilhelm Hollweck; mit Alfred-Schmid-Straße 34/36 und Schäftlarnstraße 166 a/168/170/172.
Schäftlarnstraße 166 a/168/170/172; Teil einer Mietshausanlage, 1927 von Oswald E. Bieber und Wilhelm Hollweck; siehe Pognerstraße 19/21/23/25.
Mietshaus, neubarock, dreigeschossig, am Zwerchgiebel bez. 1902, von Hans Moser.
Mietshaus in Ecklage, Neurenaissance, 1898-99 von Josef Heilmeyer.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1895-96 von Wolfgang Schreiner.
Pognerstraße 1/3/5; Wohnanlage, historisierend, mit gestaffelter Fassade und Mansarddach, 1912 von Hans Hartl und Johann Baptist Schmidbauer.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Jugendstil-Stuckdekor, 1898 von Hans Thaler.
Mietshaus, neubarock, mit Turmerker an der Ecke und Stuckdekor, 1901 von Josef Braunschmid.
Mietshaus, später Jugendstil, mit Breiterker und geschweiftem Zwerchgiebel, 1909 von Heinrich Hermann.
Ehem. Kleiderfabrik Gebrüder Schmidt, Übergang vom Jugendstil zur Moderne, mit halbrunder, figurenbekrönter Pfeilervorhalle, 1911-12 von Eduard Thon.
<p>Kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Maria Thalkirchen, im Kern um 1400 mit romanischen Resten, 1692 umgebaut, 1907-08 von Gabriel von Seidl neubarock erweitert; mit Ausstattung; ringsum der ehem. Friedhof mit alter Mauer und alten Schmiedeeisenkreuzen.</p>
Mietshaus, Neurenaissance, am Zwerchgiebel bez. 1903, von Conradin Koch.
Mietshaus, neubarock, mit Zwerchgiebel über der risalitartig vorgezogenen Mittelachse, 1901 von Wilhelm Schmid, 1949 aufgestockt und Fassade z. T. vereinfacht.
Kath. Pfarrhaus, 1926-27 von Ludwig von Weckbecker.
Ehem. Bauernhaus
Erstellung: 1800Ehem. Bauernhaus, mit Schopfwalm, wohl um 1800.
Mietshaus, Neurenaissance, dreigeschossig, freistehend, bez. 1896, von Heilmann und Littmann; Ecke Münchner Straße.
Langgestreckte Mietshausgruppe
Architekt: Heilmann und LittmannBaustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1924
Thalkirchner Straße 272/274/276/278/280/282/284/286/288; Langgestreckte Mietshausgruppe, neuklassizistisch, 1924 von Heilmann und Littmann; das Eckhaus Nr. 288 mit repräsentativer südlicher Seitenfront.
Wohnhaus in Eck- und Hanglage, Neurenaissance, mit Stuckdekor, bez. 1899, von Charles Hennek.
Mietshaus, Neurenaissance, 1897 von Georg Schneider.
Villa, neuklassizistisch, 1926 von Richard Steidle.
Mietshaus, historisierend, 1913 von Georg Dangl.
Mietshaus, freistehender Bau in reichen Neubarockformen, 1912-13 von Hans Woock.
Alter Israelitischer Friedhof
Erstellung: 1816Alter Israelitischer Friedhof, angelegt 1816, später erweitert; umgebende Mauer von 1881, mit romanisierendem Rohbackstein-Tor im Osten; in gleicher Bauweise das Leichenhaus im Süden, 1882. Mit in der Regel klassizistischen Grabdenkmälern des 19. und 20. Jh.
Mietshaus, barockisierend, dreigeschossig, 1909 von Anton Bader.
Dietramszeller Platz 6/7; Wohnhausgruppe, historisierend, 1912 von Heilmann und Littmann; mit Dietramszeller Straße 10/12/14.
Villa, neubarock, mit Belvedere, 1899 von Otto Dix.
Dietramszeller Straße 10/12/14; Wohnhausgruppe, historisierend, 1912 von Heilmann und Littmann; mit Dietramszeller Platz 6/7.
Dietramszeller Straße 8/8a; Wohnhaus, ehemals zu einer Gruppe gehörig, 1912 von Heilmann und Littmann.
Villa, neugotisch, 1878 von Hans Saliter.
Villa, neuklassizistisch, 1911 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil-Eckbau mit reichem Stuckdekor, 1905 von Karl Fendt.
Landhaus, Fachwerkstil, um 1900.
Villa, Landhausstil, 1898 von Heilmann und Littmann.
Produktionshalle der ehem. Fabrik für Präzisionsmechanik und Maschinenbau Friedrich Deckel, 1958-60 von dem Architekten Walter Henn als zweigeschossiger Flachbau innerhalb des Werksgeländes errichtet; Hallenkomplex in der Größe von 72 auf 82 Meter; über dem Erdgeschoss (Materiallager mit Werkstätten) die stützenfreie, 60 Meter weit gespannte Produktionshalle mit dem leicht gewölbten Sheddach in Stahlfachwerkkonstruktion; vorgehängte Fassade aus eloxiertem Leichtmetall.
Ehem. Betriebswerk
Erstellung: 1890Benediktbeurer Straße 20/22; Ehem. Betriebswerk der Isartalbahn, als Teil des Bahnhofs Thalkirchen ab 1890 durch die Lokalbahn AG München errichtete Wartungs- und Deponieranlage mit Kraftzentrale; Bautengruppe in Sichtziegelbauweise im Stil der Industriearchitektur des späten 19.Jh.; davon (von Süden nach Norden) die folgenden fünf Bauten:
Gaststätte Zentrallände, Neurenaissance-Villa mit zwei polygonalen Ecktürmen, um 1870/75.
Villa, neubarock, mit Stuckdekor, 1899 von Heilmann und Littmann als Um- und Erweiterungsbau für Eleonore Freifrau von Riedheim; in Nachbarschaft des Asam-Schlößls.
Mietshaus, historisierend, 1911-12 von Ganzenmüller und Schmidt.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1903 von R. Barbist.
Villa am Isarhang, neugotisch, 1846-47
Asam-Schlössl
Erstellung: 1729 Mietshaus, historisierend, 1912; Gruppe mit Nr. 137, 139, 141, 143.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.94 | Maria-Einsiedel-Straße 45 | Pietzsch Richard | |||
| 0.95 | Maria-Einsiedel-Straße 45 | Asam Cosmas Damian |