Stadtgeschichte München
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Margaretenplatz 2; Teil einer historisierenden Mietshausgruppe, um 1919; siehe Margaretenstraße 16/16 a/18/20/22/24.
Margaretenstraße 16/16 a/18/20/22/24; Wohnanlage, historisierend, um 1919–20 vom Bauunternehmen Leonhard Moll; mit dem Eckhaus Margaretenplatz 2.
Mietshaus, historisierender Eckbau, um 1913 von Peter Schneider; Pendant zu Margaretenstraße 15, vgl. Margaretenstraße 11/13/15.
<p>Kath. Pfarrkirche St. Margaret (Sendling), monumentaler Neubarockbau mit Turm, 1901-13 von Michael Dosch und Franz Xaver Boemmel, freistehend inmitten des Platzes; mit Ausstattung.</p>
Pfarrhof München-Sendling, historisierend, mit zwei Erkern, 1911–12 von Franz Xaver Boemmel.
Mietshaus, barockisierender Eckbau, 1915-18 von Wilhelm Borchert.
Meindlstraße 11/11 a/11 b/11 c/13/15; Teil einer Wohnanlage, um 1927 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Lindenschmitstraße 52/52 a/54/56.
Mietshaus, neuklassizistischer Eckbau, um 1910.
Lindenschmitstraße 52/52 a/54/56; Vierflügelige Wohnanlage, bei barockisierender Gesamtform dekorative Einzelformen im Zeitstil, um 1927 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert. Zugehörig: Meindlstraße 11/11 a/11 b/11 c/13/15.
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1899 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Neurokokostuck; Gruppe mit Nr. 26.
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1894 von Friedrich Kroher.
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1900 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Jugendstildekor; Gruppe mit Nr. 24. * Plinganserstraße 28; Volksschule (Altbau), in Garten leicht erhöht liegender, kubischer Bau in klassizistischer Tradition, erbaut 1873–74, aufgestockt 1879–80.
Kleinhaus
Baustil: spätbiedermeierlichKleinhaus, spätbiedermeierlich, Mitte 19. Jh.
Villa, Neurenaissance, 1884–85 von Andreas Ostler.
Wohnhaus, villenartiger Neubarockbau, 1898 von Friedrich Kroher.
<p>Alte Sendlinger Kirche St. Margaret (Kath.), 1711.12 von Wolfgang Zwerger; nördlich außen Fresko der Bauernschlacht 1705, von Wilhelm Lindenschmit d. J., 1896; mit Ausstattung; ringsum der ehem. Friedhof mit alter Mauer; Im Westen offene Barock-Kapelle.</p>
Kleinhaus mit Werkstatt
Erstellung: 1823Plinganserstraße 9; Kleinhaus mit Werkstatt, ehem. Hufschmiede, im Kern um 1823.
Gaststätte Schmiedwirt, zweigeschossiges Traufhaus, wohl 2. Hälfte 18. Jh.
Gußeisendenkmal für die 1705 gefallenen Oberländer, klassizistisch, von 1830.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1904–05 von Eduard Herbert; an der Fassade zwei Stuckreliefs (Sendling und Sendlinger Bauernschlacht 1705).
Ortskern Untersendling. Das im 8. Jahrhundert erstmals beurkundete Dorf besteht zwar nur noch aus einigen wenigen ländlichen und vorstädtischen Gebäuden. Diese stehen jedoch in dichter Reihe in unmittelbarer Nachbarschaft zur Alten Sendlinger Kirche, so dass die gesamte Gruppe durchaus geeignet ist, den durch die Schlacht am Sendlinger Berg (1705) berühmt gewordenen Ort zu bezeichnen.
Figurengruppe
Erstellung: 1931Kraelerstraße 14/16; Hierzu Figurengruppe, auf den Genossenschaftsgedanken anspielend, um 1931 im Zusammenhang mit der dahinter befindlichen Wohnanlage der Münchner Wohnungsfürsorge errichtet.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 24 einen Block; samt Rückgebäude.
Sendlinger Kriegerdenkmal
Erstellung: 1886Sendlinger Kriegerdenkmal für 1870–71, in Form eines kleinen Obelisken, errichtet 1886; am Südende der Straße links.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1892–93 von Alois Barbist.
Plinganserstraße 38/38a; Mietshaus in Ecklage, mit reichem Figurenschmuck, 1928–29 von Ludwig Naneder.
Mietshaus, Jugendstil, mit Stuckdekor, 1902 von Julius Loew.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1903 von Alois Lechleiter.
Mietshaus, abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, 1896–97 von Georg Müller; Baugruppe mit Nr. 1 und Kidlerstraße 4 und 8.
Mietshaus in Ecklage, mit reicher Jugendstilornamentik, 1903 von Michael Utschneider; mit Plinganserstraße 42.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist, samt Rückgebäude von 1896; bildet mit Nr. 22 einen Block.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 14 einen symmetrischen Block.
Mietshaus, abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, 1898–99; Baugruppe mit Nr. 2 und Kidlerstraße 4 und 8.
Mietshaus, Neurenaissance, 1893 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 16 einen symmetrischen Block.
Villenartiges Wohnhaus, deutsche Renaissance, mit spitzem Eckturm, 1888–89 von Eugen Vogt.
<p>Mietshaus, Jugendstil, mit großförmiger Stuckornamentik, 1905.</p>
Mietshaus, neubarock, 1903 von Carl Rawer.
Mietshaus, neubarock, mit Stuck am Eckerker, 1894 von Alois Barbist.
Ehem. Bahnwärterhaus
Erstellung: 1860Ehem. Bahnwärterhaus, um 1860, zweigeschossiger Bau mit Zeltdach, Obergeschoss verschalt.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1896 von Georg Müller; Baugruppe mit Nr. 4 und Sendlinger Kirchplatz 1 und 2.
Mietshaus, neubarock, mit stuckiertem Erker, 1895.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1896–97 von Alois Barbist; Baugruppe mit Nr. 8 und Sendlinger Kirchplatz 1 und 2.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1898 von Leonhard Grimmeis.
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, 1904 von Eugen Zink; über dem Portal Marienstatue (Kopie der Figur auf der Münchner Mariensäule).
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.45 | Kraelerstraße 4 | Endres Fritz | |||
| 0.60 | Lipowskystraße 30 | Schoyerer Josef | |||
| 0.62 | Lipowskystraße 24 | Seifert Albert | |||
| 0.62 | Lipowskystraße 26 | Meissner Ernst | |||
| 0.81 | Lindwurmstraße 195 | Gasthaus zum bayerischen Herkules | 1879 |