Stadtgeschichte München
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Mietshaus, in Formen der deutschen Renaissance, 1902 von Georg Niggl.
Mietshaus, Jugendstil, 1908–09 von Georg Völkl.
Mietshaus, barockisierend, um 1900.
Mietshaus, Jugendstil, 1908–09 von Georg Völkl.
Mietshaus, Jugendstil, 1907–08 von Georg Völkl.
bei Bodenseestraße 16; Kath. Johannes-Nepomuk-Kapelle, 1. Hälfte 18. Jh., erneuert 1963; mit Ausstattung.
Villa, mit Mansarddach und Neurokoko-Dekor, 1901 von Otto Numberger.
Ländliche Villa, um 1900, aus dem Büro August Exter; mit Hausfigur.
Villa, Landhausstil, um 1897/1900 aus dem Büro August Exter.
Kanalwärterhäuschen
Erstellung: 1825Schleusen- bzw. Kanalwärterhäuschen, kleiner Satteldachbau, bez. 1825; zwischen Würm und Nymphenburger Kanal (vgl. dort), bei Manzingerweg 2.
Wohnhaus, Heimatstil, 1911 von Edmund Lotterschmid; mit Hausfigur.
Marschnerstraße 3,3a; Ehem. Wohnhaus Arthur Riemerschmid, jetzt evang.-luth. Pfarramt, asymmetrisches Doppelhaus, bez. 1900, von Theodor Fischer.
Villa, Neurenaissance, mit Turm, um 1897/1900, aus dem Büro August Exter.
Villa, historisierend, mit skulpturalem Schmuck, 1911 von Bernhard Borst.
Wohnhaus, barockisierend, 1912 von Bernhard Borst, 1921 von Feye Peins erweitert.
Doppelhaushälfte (mit Nr. 31), mit Fachwerk und Erker, 1902 von August Brüchle.
Ehem. Pumpenwärterhaus
Erstellung: 1854Ehem. Pumpen- und Pumpenwärterhaus des ersten Pasinger Bahnhofs (Vgl. Pasinger Bahnhofsplatz 6), zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Kniestock und flachem Zeltdach, sowie mit erdgeschossigem Anbau („Maschinenhaus“) nach Süden, Gliederung durch Lisenen, Stich- und Rundbogenöffnungen sowie Okuli; errichtet 1854 zur Betankung von Dampflokomotiven mit Würmwasser.
Villa, mit antikischem Wandbrunnen, 1901 von Georg Niggl.
Doppelhaushälfte (mit Nr. 2), 1904 von Patriezius Sewald.
Paul-Hösch-Straße 40/42; Doppelhaus, historisierend, 1913 von Hans Eisenrieth; mit Muttergottesrelief.
Wohnhaus
Architekt: Borst Bernhard10; Wohnhaus mit Pavillon, 1911 von Bernhard Borst.
Hälfte einer Doppelvilla (mit Nr. 1), Neurenaissance, mit Türmchen, 1902–03 von Conrad Klinger.
Hälfte einer Doppelvilla (mit Nr. 3), Neurenaissance, mit Türmchen, 1902–03 von Conrad Klinger.
Evang.-Luth. Himmelfahrtskirche Pasing
Architekt: Hocheder Carl d. Ä.Baustil: barockisierend
Erstellung: 1903
Evang.-Luth. Himmelfahrtskirche Pasing, barockisierend, 1903–04 von Karl Hocheder d. Ä.; mit Ausstattung.
Doppelhaushälfte (mit Nr. 4), 1904 von Patriezius Sewald.
Doppelhaushälfte (mit Nr. 29), mit Fachwerk und Erker, 1908 von Josef Ferchl.
Villa, historisierend, 1912 von Bernhard Borst.
Malerische Villa, Landhausstil, um 1897/1900, aus dem Büro August Exter.
Größere malerische Villa mit Turm, Balkon, Fachwerk, 1897–98 und 1902–03 von Georg Heckmann.
Alter Friedhof, Mauer und einige Grabkreuze. Im ehem. Zentrum von Pasing.
Paul-Hösch-Straße 26/28/30/32/34; Reihenhauszeile, 1911 von Bernhard Borst
Villa, stattliche Anlage aus mehreren Bauteilen im historisierenden Jugendstil, erbaut 1896 von Richard Riemerschmid als eigenes Wohnhaus, der vordere Anbau mit Küche und Atelier erst 1907 hinzugefügt; mit parkartigem Garten.
Marschnerstraße 35/37/39/41/41a/41b/41c/41d/41e/41f/41g; Langgestreckte Reihenhausgruppe, 1908–10 von Bernhard Borst.
Villa, Landhausstil, um 1897/1900, aus dem Büro August Exter.
Neurenaissance-Eckbau, 1900 von Doederlein und Josef Sibitz erbaut.
Paul-Hösch-Straße 16/18/20/22/24; Reihenhauszeile, 1912 von Bernhard Borst.
Malerisches Eckhaus, 1900–01 von Johann Schalk.
Vorstadthaus, Fachwerkgiebel, Bemalung, 1898 von Gustav Rühl.
<p>Alte Kath. Pfarrkirche Maria Geburt, im Kern spätgotisch, im 19. Jh. erweitert. Erstmals 1315 als Filiale der Pfarrei Aubing urkundlich erwähnt, wurde sie 1422 im Bayerischen Bruderkrieg zerstört und bis 1608 als spätgotischer Bau wiedererrichtet. Ein barocker Umbau folgte 1680, gefolgt von Erweiterungen des Kirchenschiffs im 19. Jahrhundert: Verbreiterung nach Norden und Verlängerung 1882. Die Sakristei wurde 1864angebaut, der Turmhelm regotisiert. Der Status der Pfarrkirche ging 1910 an den Neubau Maria Schutz über, die Betreuung übernahm 1924 der Orden der Passionisten.</p><p>Im Inneren befindet sich ein neugotischer Hochaltar mit einer Gottesmutterfigur, flankiert von Korbinian und Engelbert. Chorfenster der Mayer’schen Hofkunstanstalt zeigen die Verkündigung Mariens und Christus am Ölberg. Barockfiguren der Heiligen Leonhard, Nikolaus und Ulrich stehen auf Konsolen. Das Langhaus, 1952 mit einer Holzdecke versehen, enthält zwölf barocke Apostelstatuen, ein spätgotisches Kruzifix und Kreuzwegbilder von Max Schmalzl. Die neugotischen Seitenaltäre wurden 1980 mit Altarblättern des spanischen Passionistenpaters Delpino ergänzt. Die Kirche Mariä Geburt vereint spätgotische, barocke und neugotische Elemente und ist ein wichtiger Zeuge der Pasinger Geschichte.</p>
Villa, historisierend, 1927 von Konrad Herrmann.
Paul-Hösch-Straße 10/12/14; Reihenhauszeile, 1911 von Bernhard Borst; Gruppe mit Nr. 12 und 14.
Paul-Hösch-Straße 23/25; Doppelhaus, 1910 von August Brüchle.
Villa, historisierend, 1910 von Bernhard Borst.
Wohnhaus, deutsche Renaissance, Holzwerk, bez. 1898, aus dem Büro August Exter; Hausfigur des hl. Josephs.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.49 | Marschnerstraße 3 | Riemerschmid Arthur | |||
| 0.54 | Rembrandtstraße 4 | Seitz Rudolf | 2001 | ||
| 0.59 | Lützowstraße 11 | Riemerschmid Richard |